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CosmicKaizer
Die Gründung von Inforadio weit vor der Fusion von ORB und SFB war eine der besten Entscheidungen in der rundfunkpolitisch schon immer nicht einfachen Gemengelage von Berlin und Brandenburg.
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Ich wünsche RBB für seine Zukunft: "Good Luck!"Und Berlin gehört nicht zu Norddeutschland,
Richtig. ABER: Wenn ich "Inforadio!" höre ... denke ich: "Deutschlandfunk!" ... und hier im NDR-Sendegebiet an so eine NULL wie "NDRinfo". - Mangels Hörerfahrung anderer 'Info"-Wellen der anderen ARD-Sender kann ich nicht beurteilen, ob die auch solche Mogelpackungen sind.Die Gründung von Inforadio weit vor der Fusion von ORB und SFB war eine der besten Entscheidungen in der rundfunkpolitisch schon immer nicht einfachen Gemengelage von Berlin und Brandenburg.
rbb24 INFOradio ist auch top! War aber vor Jahren noch besser, vor allem am Wochenende. rbb Kultur genauso, da fehlt Vieles, das wegen Einsparungen gestrichen wurde.Beim Radio kann der rbb nur radioeins.
Ich zweifle beim oft in Schlagzeilen schreibenden NDR-General-Pauschal-Verurteiler in diesem Forum einfach 'mal an, daß dieser beim NDR wirklich mehr als nur "NDR 1 Niedersachsen" nutzt, aber das ist mir (mittlerweile) auch egal...Mangels Hörerfahrung anderer 'Info"-Wellen
Bei NDR-Info (Radio!) ging es heute (bzw. mittlerweile gestern) in der mehrfach pro Woche stattfindenden monothematischen Sendung "Redezeit" mit eingeladenen Menschen, die zu dem jeweiligen Thema etwas zu sagen haben und viel Beteiligung von Hörern und Hörerinnen via Telefon, per e-Mail und Befragung(en) auf der Straße dieses Mal um das Thema "Krise beim RBB - Welche Kontrollmechanismen hat die ARD? Welche Lehren ziehen wir aus dieser Krise? Welche Vorschläge / Ideen / Erwartungen haben Sie an uns?"hier im NDR-Sendegebiet an so eine NULL wie "NDRinfo".
Die Kündigung während einer Krankschreibung ist arbeitsrechtlich grundsätzlich zulässig. Unterfällt der Arbeitnehmer jedoch dem Schutzbereich des Kündigungsschutzgesetzes, kann der Arbeitgeber die Kündigung während Krankschreibung nur aussprechen, wenn ein Kündigungsgrund vorliegt. Verstößt eine Kündigung gegen das Kündigungsschutzgesetz, ist sie unwirksam.Mit nem Krankschreiben entlassen zu werden, wird schwierig.
Nö, der rbb kann durchaus. Aber irgendwann sind die Programme halt so kaputt gespart, dass nur noch eine Resterampe übrig bleibt. Fritz war einst eines der vielfältigsten und besten Jugendradios der Republik, Antenne Brandenburg und auch 88.8 waren mal knallbunte Infotainment-Wellen mit Traumquoten.Beim Radio kann der rbb nur radioeins
Das ist ebenfalls Quark. Gerade im Doku-Bereich kann der rbb sehr wohl punkten. "Geheimnisvolle Orte", "Berlin-Schicksalsjahre einer Stadt" und noch einige andere Sachen brauchen sich vor nichts und niemanden verstecken. Aber auch hier ist das Problem dasselbe. Wenn man alles inhaltlich kaputt spart, kommt irgendwann halt nur noch Murks raus.Der rbb kann halt Radio, aber kein TV.
Mittlerweile ist die Sendung auf der Homepage der Redezeit "gelandet" und dort online ohne Nachrichten-Unterbrechungen in einer Länge von 79:42 Minuten (über die eine Woche hinaus) nachzuhören:Bei NDR-Info in der "Redezeit" um das Thema "Krise beim RBB - Welche Kontrollmechanismen hat die ARD? Welche Lehren ziehen wir aus dieser Krise? Welche Vorschläge / Ideen / Erwartungen haben Sie an uns?"
Er beinhaltet die 21 Uhr- sowie die 21.30 Uhr-Nachrichten und hat dadurch eine Länge von 86:46 Minuten.
in Berlin kein Problem...Herr Brandstäter hat eine Krankschreibung für mehrere Wochen. Die bekommt man normalerweise nicht so leicht. Zumindest was das körperliche betrifft.
nimmt Tadeusz weg und Uli Zelle, da bleibt neben der abendschau nicht vielChez Krömer? Das Aushängeschild des Senders.
Abendschau/Brandenburg aktuell?
Beim Radio kann der rbb nur radioeins.
Nö, denn Rosenbauer kam aus dem Kulturbereich des WDR und nicht, wie die drei von Kulpok erwähnten Herren, aus dem Dunstkreis des Berliner Polit-Klüngels.Ich denke, man darf ihn getrost mit denen abheften, über die Alexander Kulpok gerade so erhellend schrieb:
Herr Rosenbauer hat in seiner Zeit als ORB-Intendant hervorragende Aufbauarbeit geleistet. Auch ihm steht das Recht zu, sich zu gravierenden Dingen wie dem rbb-Skandal zu äußern. Seine Pensionsansprüche dürften deutlich unter denen der heutigen Führungsriege liegen.Und zu Herrn Rosenbauer: Sicher immer gerne gesehen, wenn sich die alten Chefs mit wohlfeilen Ratschlägen aus dem Ruhestand melden. Ich denke, man darf ihn getrost mit denen abheften, über die Alexander Kulpok gerade so erhellend schrieb: