Reporter-Aufnahmegeräte

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Da setze ich mich gleich mal mit drauf.
Ich habe mich auch mal durch alle Beitrage rund um das Thema gewühlt, und alles landete bei der MD oder eben gleich rauf auf den Speicherbaustein.

Dann möchte ich mal einen Oldie ausgraben: In der Bucht wird aktuell ein DAT-Recorder von Sony vertickert.
Bevor jetzt die ersten aufschreien :eek: "toter als tot", hier die Frage: Als günstigen Einstieg mitnehmen? Zumal ja ein Kollege hier DATs in größeren Mengen los werden wollte ..... :D

Bitte daran denken: Ich bin zwar kein Profi, aber mehr als ein Sony MD mit einem 3,5 mm Klinke-Aufsteckmikro sollte es vielleicht schon sein ....

Gruß, Uli
 
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Würde ich nicht machen. Benötigen regelmäßige Wartung und werden sehr anfällig, wenn sie die nicht bekommen. Wer weiß, wer das heute noch macht. Wer verkauft eigentlich noch MD-Recorder (und MDs???) ? Ich dachte, die gibt es nicht mehr.
 
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divy schrieb:
Wer verkauft eigentlich noch MD-Recorder (und MDs???) ? Ich dachte, die gibt es nicht mehr.
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Die MiniDisc konnte sich am Markt nicht durchsetzen, ebenso wie DAT-Recorder. Solche Geräte wechseln in der Bucht seine Besitzer für kleines Geld. Allerdings sollte man bedenken, dass man im Reparaturfall ziemlich alt aussieht. Ersatzteile sind kaum noch verfügbar und auch die Medien werden langsam aber sicher rar.
 
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Dann möchte ich mal wissen, auf welcher Bucht und in welchen Kaufhäusern Du Dich umsiehst (daß es beim Wagener keine MDs und DATs gibt, überrascht mich nicht; den sollte man vielleicht nicht gerade als Standard nehmen).

Ein Profi-DAT oder Profi-MD ist auch heute noch recht teuer, und Medien gibt es durchaus zu kaufen. Ich halte es für verfrüht, der MD oder der DAT den Tod anzusagen. Man hat auch der Kassette schon vor über 10 Jahren das Ende prognostiziert, und wenn ich richtig informiert bin, werden in der BA in Baden-Baden (Hallo, USM!) noch immer TD5-Geräte ausgegeben - was nicht heißen soll, daß die BA in Baden-Baden das Maß aller Dinge ist. Dennoch sind auch heute noch Kassetten zu kaufen, und die Verkaufspreise haben sich in den letzten Jahren kaum verändert, schon gar nicht nach unten. Ein Ende von MC, MD oder DAT ist meiner Ansicht nach vorerst nicht abzusehen, von daher wüßte ich nicht, was gegen ein entsprechendes Aufnahmegerät spricht.

Nicht jeder kann oder will sich ein Flash- oder USB-Gerät leisten - zumal auch bei diesen Geräten keine 100%ige Sicherheit gewährleistet ist.
Mein MD-Gerät tut's nun schon seit 5 Jahren, hatte noch nie einen Defekt, und MDs bekomme ich auch in jedem Kaufhaus. Komisch, oder?
 
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Guten Morgen Gelber,

Gelb schrieb:
Ich halte es für verfrüht, der MD oder der DAT den Tod anzusagen.
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Man arbeitet selbstverständlich noch mit MD und DAT, dies habe ich auch nicht bestritten. Sogar die gute alte analoge Compact Cassette ist vereinzelt noch im Einsatz. Dennoch käme wohl niemand auf die Idee sich deshalb einen Kassettenrekorder zu zulegen, oder?

Die Preise von professionellen MD- und DAT-Geräten sind mir durchaus bekannt. Und dir ist auch bekannt wie lange Reportagegeräte eingesetzt werden. Dennoch würde man - nicht nur in Baden-Baden - nicht mehr in diese Technologie investieren. Und nichts anderes drückte ich mit meinem Beitrag aus.

Trink' dir mal 'ne Tasse Kaffee, dann ist der Stress von gestern vergessen. ;)
 
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Hier geht's nicht um MD-Recorder. Der Kollege hat gefragt, ob er sich einen gebrauchten Sony-DAT-Recorder KAUFEN soll. Regelmäßig gewartete Geräte sind wohl kein Problem. Ich kenne aber auch zu viele Leute, die Probleme mit ihren älteren Geräten bekamen, die sie eben nicht einmal jährlich warten ließen, vom Bandsalat bis zu verschwundenen Aufnahmen, weil das Band nicht richtig in der Spur lag (oder so ähnlich). Ich hatte mich darum vor sechs Jahren gegen diese Technik entschieden. Ohne Rückgaberecht würde ich einen gebrauchten DAT-Recorder nicht kaufen, auf keinen Fall.
 
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Ich würde mir heute keinen DAT mehr kaufen. Die Klangqualität ist zwar sehr gut, das System ist aber mechanisch einfach zu zu anfällig.

Der einzige Grund einen DAT-Recorder zu kaufen, wäre ein vorhandenes Archiv auf DAT. In dem Fall würde ich zu einem (stationären) Tascam greifen, die sind recht robust.
 
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Vielen Dank für Eure Einschätzung.

Im konkreten Fall ging es um einen Sony PCM 2000, der eine halbe Stunde vor Schluss bei knapp 240 Euro gehandelt wird. Da wäre ich sowieso ausgestiegen. Zum Zeitpunkt meiner Anfrage dümpelte das Teil bei weniger als 24 Stunden bei unter hundert Euro rum, und da war die Frage "Schnäppchen vs. Folgekosten".
Diese Frage kann jetzt eindeutig beantwortet werden.

Da ich privat aus früheren Zeiten immer noch gern mit MD arbeite, werde ich mich dann lieber darauf konzentrieren.
Das Hauptproblem liegt halt darin, anständige Geräte mit anständigen Anschlüssen (ich mag diese 3,5 mm Klinken nicht) zu finden, und das Thema "Wie bekomme ich die Dateien schnell auf meinen PC" wurde ja schon in einem anderen thread besprochen.

Merci für die schnelle und gute Hilfestellung.
Gruß, Uli
 
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@USM: Sorry, sollte nicht "kaffee-los" rüberkommen ;) Die Frage ist doch sicherlich: brauche ich das Gerät für mich selbst, oder brauche ich es in meiner Eigenschaft als Einkäufer bei einem (großen) Sender? Ich gehe davon aus, daß in vorliegendem Fall die erste Vermutung zutrifft. Und da würde ich persönlich nach dem Preis gehen. Wenn ich ein DAT- oder MD-Gerät in gutem Zustand für einen anständigen Preis bekomme, finde ich das OK. Medien finden sich ebenfalls zur Genüge, notfalls auch über die Bucht. Auch ich habe mich vor einiger Zeit mit MDs eingedeckt: 30 Stück für 5 €. Ferner bin ich der Ansicht, daß jemand, der sein Aufnahmegerät pflegt, auch lange Freude daran haben wird - gleich, ob Nagra oder Flash.
Geht es allerdings um Neuanschaffungen mit zwei- oder gar dreistelligen Stückzahlen, liegt natürlich der Griff zu einem neuartigen Gerät nahe.
 
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@Gelb: Na dann hoch die Tassen! ;)

Es spielen viele Faktoren eine Rolle für welches Gerät man sich entscheidet und ob man in ein Neugerät investiert oder preisgünstig ein gebrauchtes Gerät erwirbt. Man muss es realistisch sehen: Wer als freier Mitarbeiter nicht ausschließlich für den Hörfunk tätig ist oder gerade in den Radiojournalismus einsteigt, der fährt mit einem gebrauchten Reportagegerät gut. Ein Consumergerät mit Miniklinkenbuchsen, kaum ablesbarer Aussteurungsanzeige und miserablen (keinen) Limiter sollte es dennoch nicht sein.

Ein Nachteil von Gebrauchtgeräten: Sie werden oftmals vermeindlich preiswert veräußert wenn der Akku bereits Schrott ist. Dann stellen sich die Fragen: Ist für das Modell überhaupt noch ein (neuer) Akku verfügbar? Ist das "Schnäppchen" mit dieser nicht einkalkulierten Ausgabe noch ein solches?

Wenn man gut im Geschäft ist und es das Budget zulässt sollte man die Ausgabe für ein modernes Neugerät nicht scheuen und hat idealerweise noch einen alten Schinken für den Fall der Fälle in Reserve. Denn: Wie groß ist der finanzielle und der Imageverlust wenn man einen verkauften Beitrag nicht liefern kann?

Über entliehene (analoge) Geräte, eigene Consumer- und semiprofessionellen MiniDisc und DAT bis hin zum Flash-Rekorder kann ich ein (Klage-)lied singen.
 
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Natürlich wird sich kein Anfänger einen PMD 671 für 1.000 Euro zulegen. Er wird mit einem Consumer-MD-Recorder anfangen, oder sogar einem Kassettenrecorder, warum nicht? Haben wir doch sicher auch fast alle.

Aber irgendwann gehen einem rauschende Vorverstärker und knackende Anschlüsse dann doch auf die Nerven. Wenn man bedenkt, dass ein professionelles Aufnahmegerät auch mal zehn Jahre zu verwenden ist (und wahrscheinlich darüber hinaus), dann relativieren sich die Kosten. Das wären für Recorder plus Mikro plus Tasche etwa 200 Euro pro Jahr. Zu solch einer Investition sollte man schon bereit sein, wenn man ordentliche Aufnahmen abliefern möchte. Vor allem die analogen Signalwege, ordentliche Anschlüsse, Micpres, Potis, die auch noch nach einer Reportage am Nordseestrand kratzfrei regeln, plus eine ordentliche Verarbeitung haben nun mal ihren Preis (leider findet man diese Qualität aber offenbar nicht mal mehr bei allen der so genannten "Profirecorder").

Die letzten Jahre der einkalkulierten Nutzungsdauer hat man angesichts der gegenwärtigen technischen Entwicklung dann zwar ein Museumsstück auf Reportage dabei, aber ein äußerst zuverlässiges.

Gelb, was hast Du denn für einen MD-Recorder?
 
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Ist der Marantz PMD 620 denn schon auf dem Markt? Hat jemand eine Ahnung von den Kosten?
Bin mit meinem Sony MD (noch) sehr zufrieden, weiß aber, dass es eine kleine Zeitbombe ist. Nach Erfahrung einiger Kollegen gibt so ein MD schnell mal plötzlich seinen Geist auf - und löscht bspw selbständig ein wichtiges Interview.
Möchte man also nicht nochmal in MD investieren, bleibt für mich immer noch die Frage, welcher flash-recorder im Moment wirklich zu empfehlen ist.
Ich höre folgendes durch alle Diskussionen hindurch:
Edirol: rauscht und hat ein windiges Plasikgehäuse (rauscht es denn auch mit externem Mikro?)
Marantz PMD 660: rauscht auch und frisst viel Batterie, lädt außerdem seine Akkus nicht ordentlich auf.
Nagra: (Ares M) kostet die Ohren
Mayah Flash Man: dito

Also doch zurück zur MD (das Auktionshaus mit e hat davon ja immer mal wieder welche im Angebot)- oder welches Gerät ist wirklich, wirklich zu empfehlen (meinetwegen auch erstmal Preis-unabhängig)
 
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unerhört schrieb:
welches Gerät ist wirklich, wirklich zu empfehlen
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Da kommen dann wohl nur die professionellen Modelle mit XLR-Eingängen in Frage. Die dürften in der Bucht allerdings rar sein. Im Bereich der Consumer-Geräte ist der Sony MZ-R 30 weit verbreitet, allerdings mit den üblichen Nachteilen.
 
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Hallo USM,
die Mini-Klinke ist ehrlich gesagt nicht mein Problem. Ich habe damit selten Schwierigkeiten, weil ich selten während meiner Aufnahmen herumrenne (höchstens gehe - für Atmo oder Reportagen). Deshalb bin ich seit 10 Jahren mit DAT bzw. MD und Mini-Klinke immer ganz gut zurande gekommen.
Wichtig ist mir ein weitgehend rauschfreier Ton, den ich mit meinem Sony MZ-N910 durchaus habe. Diese Qualität sollten die flash-Aufnahemn also mindestens auch haben. Metallgehäuse wäre auch schön.
Bei all den Nachteilen, die der Marantz PMD 660 hat, wundere ich mich, dass der im WDR als Standard-Gerät benutzt wird...

Fostex FR-2 (LE) - wer hat mit dem Erfahrungen gemacht?
Oder M-Audio Micro Track (günstig!)

Danke!
 
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Wenn Du die Aufnahmen mit den Consumer-Sonys für Dich rauschfrei sind, dann wirst Du mit den Marantz-Geräten wohl keine Probleme haben.
 
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divy schrieb:
Wenn Du die Aufnahmen mit den Consumer-Sonys für Dich rauschfrei sind, dann wirst Du mit den Marantz-Geräten wohl keine Probleme haben.
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Danke für den Hinweis :) Ganz so anspruchslos, wie das jetzt klingt, bin ich aber nicht.

"Die consumer-sonys" sind ja nicht alle gleich. Ich hatte davor jahrelang einen DAT-Recorder, und mit dem konnte mein erstes MD-Gerät (Sharp) definitiv nicht standhalten (Rauschen). Der erwähnte rauscht dagegen ebensowenig wie der DAT. Aber ich mach auch keine Musi-Profi-Aufnahmen sondern eben Interviews (mit Richtmikro) und Reportagen (mit Stereo- oder Richtmikro) oder Atmo-Aufnahmen teilweise mit OKM. Geht alles und klingt wunderbar.

Trotzdem trau ich dem Winzling nicht übern Weg. Eines Tages wird er mich im Stich lassen. Daher... suche ich eben.
 
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divy schrieb:
Wenn Du die Aufnahmen mit den Consumer-Sonys für Dich rauschfrei sind, dann wirst Du mit den Marantz-Geräten wohl keine Probleme haben.
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Das gilt aber nur für das PMD 660. Das PMD 671 rauscht sehr wenig, wie die Daten im Anhnag (Feldaufnahme unter mittelprächtigen Bedingungen mit Marantz PMD 671 und Sennheiser MK-2) zeigen:
  • Polla_ML2.wav Tonbeispiel
  • praat.pdf finden sich die Wellenform und ein Spektrogramm des Tones

Grüsse
Roman

Anhang anzeigen praat.pdf

Anhang anzeigen Polla_ML2.wav
 
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Verstehe die Antwort jetzt nicht ganz. Rauscht der 671 mehr als der 660? Der 660 hat doch inzwischen die gleichen pres, nicht?

Die Beispielaufnahme ist ganze 1,6 Sekundenlang. Ist da was schief gelaufen beim Hochladen?
 
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divy schrieb:
Verstehe die Antwort jetzt nicht ganz. Rauscht der 671 mehr als der 660? Der 660 hat doch inzwischen die gleichen pres, nicht?
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Weiss ich nicht. Der alte PMD 660 hat auf alle Fälle gerauscht, der PMD 671 in meinen Ohren bisher nicht.

Beim Beispiel ist nichts schiefgelaufen, die ist bewusst so kurz, da die verwendete Analysesoftware (pdf anschauen) lange Ausschnitte nicht mag. Das Original wäre ca. 15 Minuten lang und dürfte wohl das Grössenlimit sprengen. Vielleicht ist es etwas anschaulicher, wenn's länger ist. Hier als ca. 20 Sekunden. Anhang anzeigen Bsp_PMD_671.wav
 
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Hört sich doch sehr gut an. (Ist das ein Seminar an der Uni von Bologna?) Der PMD 660 hat bereits seit einigen Monaten und meines Wissens nach ausdrücklichem Einspruch des WDR die gleichen Pres wie der 671, weshalb der auch nicht stärker rauschen dürfte.

Von Ladeschwierigkeiten bei Akkus habe ich noch nie was gehört. Macht der PMD 671 da Schwierigkeiten?
 
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divy schrieb:
Hört sich doch sehr gut an. (Ist das ein Seminar an der Uni von Bologna?) Der PMD 660 hat bereits seit einigen Monaten und meines Wissens nach ausdrücklichem Einspruch des WDR die gleichen Pres wie der 671, weshalb der auch nicht stärker rauschen dürfte.

Von Ladeschwierigkeiten bei Akkus habe ich noch nie was gehört. Macht der PMD 671 da Schwierigkeiten?
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Nein, Aufnahmen für die sprachwissenschaftliche Forschung in Kampanien.

Ich habe bisher keine Ladeschwierigkeiten gehabt und ehrlich gesagt auch nichts davon bei anderen Kollegen gehört, die das Gerät im Einsatz haben.
 
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Und noch ein neuer Flashrekorder: Sony PCM-D50, Preisempfehlung $599, also viel billiger, als der PCM-D1. Scheint laut Bedienungsanleitung keinen Monoaufnahmemode zu haben, ist ein Musikaufnahme-, kein Reportergerät. Könnte aber trotzdem interessant sein, weil Sony wohl die ruhigsten Vorverstärker in Geräte, die weniger als 1000 Euro kosten, einbauen kann, siehe tragbare MD-Rekorder wie MZ-RH 1.
http://bssc.sel.sony.com/BroadcastandBusiness/DisplayModel?m=0&p=10&sp=83&id=90227
 
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