Reporter-Aufnahmegeräte

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AW: Reporter-Aufnahmegeräte

so liebe leute, es ist an mir den thread nochmal hochzuholen. für ein podcast-projekt im kulturbereich möge ich zwei aufnahme-sets beschaffen. anforderung: universell einsetzbares mikrofon (MUs, interviews, mal die eine oder andere lesung, aber auch mal einen ausschnitt aus einem theater), digitales aufnahmegerät, gesamtkosten dürfen 600 euro NICHT übersteigen.

ich selbst besitze ein zoom H2, der liefert mit AKG C1000 bzw Sennheiser Funk (EW100) brauchbare resultate, auch das interne mikrofon ist annehmbar. andere mikros sind meiner erfahrung nach problematisch, das eigenrauschen wird mir damit zu stark.

Wer kann mir andere gute kombinationen aufnahmegerät/mikrofon empfehlen. ich tendiere zum kondensatormikrofon, kenne aber außer dem C1000 offen gestanden kaum weitere mikrofone. danke schon mal vorab für eure mithilfe!!
 
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Kurze Frage am Rande: Stimmt es, dass man die Sennheiser Funk-Mics auch an einen Line-Eingang anschließen kann? Also, dass sie den Vorverstärker für die Mikros schon eingebaut haben? Das wäre nämlich ein schöner Vorteil. Habe mal sowas gelesen.
 
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... ich selbst besitze ein zoom H2, der liefert mit AKG C1000 ... brauchbare resultate ...
Ich verwende den H2 mit den internen Mics für vor-Ort-Aufnahmen, das liefert sehr gute Ergebnisse. Mit dem C1000 bin ich noch nicht recht glücklich geworden - da ist mir der Aufnahmepegel einfach zu niedrig [u dadurch das Rauschen zu hoch]. Nachdem ich das hier so lese, vermute ich jetzt fast, dass mein C1000 wohl irgendwie ein Problem hat :mad: Nur um sicher zu gehen - du verwendest das C1000 im Batteriebetrieb ohne irgendwelche Vorverstärker am H2, oder?
 
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Der Spitzen-Pegel vieler Sennheiser FunkMics ist mit +18dBu angegeben und ist damit wohl mehr als line-tauglich.

Es grüßt RainerK
 
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Kurze Frage am Rande: Stimmt es, dass man die Sennheiser Funk-Mics auch an einen Line-Eingang anschließen kann? Also, dass sie den Vorverstärker für die Mikros schon eingebaut haben? Das wäre nämlich ein schöner Vorteil. Habe mal sowas gelesen.

Stimmt nicht ganz. Die XLR-Ausgänge aller Funkempfänger von Sennheiser geben einen Pegel heraus, der zwar etwas über dem normalen Mikropegel liegt (auch dem kräftiger Kondensatormikros), aber für LINE keineswegs ausreicht. Warum das so ist, weiß nur Herr Sennheiser selbst ... vermutlich möchte man die Kompatibilität zu Mikrofoneingängen in Mischpulten aufrecht erhalten, was nach meiner Erfahrung auch immer tadellos funktioniert.
Das Ganze war schon bei den allerersten Funkmics so, die auf 37 MHz die Stimme von Dieter Thomas Heck übertrugen, und ist bei den neuesten Evolution G2 nicht anders. Es gibt aber einen Trick: Viele Empfänger haben einen Kopfhörerausgang - mit einem Adapter gr. Klinke auf Chinch hast du einen regelbaren Linepegel.
 
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.... was allerdings mitnichten die frage nach einer guten kombi aufnahmegerät/mikro beantwortet hat...

Hallo,

Deinen Universalitätsanspruch berücksichtigend würde ich empfehlen, einen soliden Rekorder mit brauchbaren internen Mikrofonen für die Stereoatmo zu verwenden und ihn für einzelne Interviews mit einem guten externen Mikrofon zu kombinieren. Da die VV dieser Geräte in der Regel nicht unproblematisch sind empfiehlt sich der Gebrauch eines (batteriebetriebenen) Kondensatormikrofons.

Das entspricht soweit wohl auch Deinen Überlegungen, weshalb Du mit H2 und c1000 unterwegs bist.

Bei 600€ Budget würde ich einen Sony PCM-D50 mit einem Rode nt3 kombinieren. Der Sony (Stabilität/Aluminiumgehäuse, Mikrofonqualität und Handhabung) ist dem H2 nach meiner persönlichen Erahrung fast ebenso überlegen, wie das nt3 dem c1000 (in Punkto Empfindlichkeit, Rauschabstand, Klangqualität). Der vieldiskutierte Nachteil der Miniklinke wird durch eine solide Stahlausführung derselben am Sony relativiert (ins Gehäuse geschraubt, wenn ich mich richtig erinnere, nicht frei an der Platine hängend) und seine VV sind sehr gut. Zudem liefert das Rode ordentlichen Pegel und ist im übrigen (um Fehlern vorzubeugen), wie hier nachzulesen, gar keine Hyperniere sondern eine Niere, die auch gut mit der Hand gehalten werden kann, wegen der weichen Kapselaufhängung.

Diese Kombo wäre für ca.610€ + Kabel bei einschlägig bekannten Onlinehändlern zu erwerben, allerdings exclusive Ust.

Sollten Deine 600€ die Ust bereits enthalten, würde ich den Sony unter Vorbehalt tendenziell mit einem Marantz PMD-620 ersetzen, allerdings ohne damit Erfahrung gesammelt zu haben.

hier ein englischer Erfahrungsbericht:
http://www.bradlinder.net/2007/10/comparing-sony-pcm-d50-fostex-fr2-le_06.html

EDIT: gerade fällt mir auch auf, dass der Marantz PMD-660 (der alte mit verbesserten Vorverstärkern) mitlerweile für unter 500€ (inkl. Ust.) zu haben ist. Kannst Du auf die Stereoatmo verzichten, wären hiermit+nt3 sicher auch sehr gute Ergebnisse erreichbar, zumal dieses Gerät alle neueren in Punkto einfacher Bedienbarkeit und Robustheit übertrifft (XLR!!! und hier MIT brauchbaren VV).

So, noch der Disclaimer: testen musst Du aber am Ende schon selbst, Du weißt am besten, was Du brauchst. Aber das weißt Du ja.

LG

omni
 
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Oh, ich sehe gerade, dass es in obigem Link gar nicht um den Marantz geht, der ist nämlich hier
und auch nur in einer Ankündigung.

Auf der Seite gibt es noch mehr solcher Berichte zu ähnlichen Geräten, ich empfehle aber alles with a grain of salt zu lesen und vor allem die Aufnahmen ebenso zu hören. Wissenschaftlich ist das nämlich nicht. Dennoch, manche Macke, die der Herr dort aufdeckt könnte auch für andere relevant sein.

Einen kritischen Bericht zum Marantz gibt es aber hier (auch englisch): http://www.transom.org/tools/recording_interviewing/200712_marantz_620/

omni
 
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Nach momentaner Planung werde ich mir in den naechsten Tagen einen Marantz PMD-671 anschaffen ... gibt es ARD-Anstalten/Ueberlokale Stationen, die das Geraet im Einsatz haben und von konkreten Erfahrungen und Einsaetzen berichten koennen?
 
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dieses teil hab ich auch schon gesehen.... mit argwohn :)
was mich interessieren würde.... wer hat denn scon von dem Yamaha Pocketrak 2G gehört? (positives, negatives) ich hab im netz nirgends testberichte finden können. 299 € wären ja an sich ok für dieses diktiergerät...
 
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Wer gerne ein (wenig) gebrauchtes Flashmic mit Kugelcharakteristik DRM85 hätte, darf mir gerne eine PN schreiben ... ich hab eins übrig :)
 
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Hallo, hat schon jemand Erfahrungen mit dem dem neuen Tascam DR 1 gesammelt? Wie sind die Vorverstärker um externe Mikrofone zu nutzen...?
Bedienung? Qualität der eingebauten Mics?
Der Preis von 299,00 bei führenden Versendern klingt doch sehr verlockend...?!

Vielen Dank im Voraus
 
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ist der wm-d6c noch zu haben?

Sorry, habe erst jetzt wieder mal ins Forum geschaut, daher die verspätete Reaktion: Ja, der WMD6 ist noch da und gelegentlich sogar noch in Betrieb, weil die Qualität im Vergleich mit all den kleinen Flashrekordern kaum schlechter, Robustheit, Bedienung und Anschlüsse dagegen um Klassen besser sind. Man muss halt abwägen, wo die Prioritäten liegen.
 
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Hallo, habe gerade ein Testwochenende mit dem neuen Olympus LS-10 hinter mir und muss unbedingt meiner Begeisterung Luft machen. Wenn man hier auf den Seiten so verfolgt, wieviele Flashrecorder inzwischen im Gespräch und in Gebrauch sind, von Nagra Ares an der preislichen Spitze bis runter zu diversen MP3-Billigteilen, dann wird schnell klar, wie unbefriedigend die meisten Dinger immer noch sind. Dabei wäre es doch so einfach, die wichtigen Features in vernünftiger Qualität in ein bezahlbares Gerät zu bringen, oder?
Ich habe den Eindruck, dass dies Olympus jetzt gelungen ist. Habe schon länger ein Diktiergerät in Gebrauch, das wegen der WMA-Aufzeichnung leider kein sendefähiges Material liefert. Von Konzeption und Bedienung her aber sind die kleinen Digis absolute Spitze, man merkt einfach, dass Olympus sich an Profinutzer wendet - wenn bisher auch nicht an Radioleute.
Mit dem neuen LS-10 aber ist dieser Wunsch erfüllt: Ein absolut super verarbeitetes (Alugehäuse im Handyformat) und praxistaugliches Teil, das alle M-Audios, Zooms, Edirols und erst recht die Nagra in den Schatten stellt. Vor allem aber: Bedienung ist ohne Handbuch intuitiv möglich, weil alles da sitzt, wo es hingehört: Pegelregler in Daumenhöhe rechts am Rand, großer Recordbutton oben drauf, mit rot blinkendem LED-Rand, den man abschalten kann, mit zwei Tastendrücken bist du im Menü, gleich in den Recordeinstellungen (Pegel automatisch/Manuell mit und ohne Limiter, PCM von 44,1/16 bis 96/24, oder MP3 bis 320 kbit, auch WMA für schier unendliche Aufnahmedauer (2GB interner Speicher, ext. SD-Kartenslot bis zu 8 GB). Bis 12 Std. Betriebsdauer mit zwei AA Mignons. Eingebaute Stereo-Lautsprecher, Stativgewinde auf Unterseite, Mic- und Line-In, Phone-Out, zwei super Mikros eingebaut (mit Wide/Zoom-Funktion, die man allerdings wohl kaum braucht). Display gut ablesbar mit allen Daten, Hintergrundbeleuchtung abschaltbar.
Und schließlich: Eine Aufnahmequalität, die mehr als überrascht, auch mit den internen Mikros. Hier habe ich den einzigen kleinen Kritikpunkt gefunden, der das Grundrauschen betrifft. In der Einstellung Mic-Sens low ist alles ok, da sind wirklich hervorragende Aufnahmen möglich. Bei entfernteren oder leiseren Schallquellen soll man aber die Einstellung mic-sens-high verwenden, die die Empfindlichkeit aber leider soweit anhebt, dass das Grundrauschen inakzeptabel wird. Dies ist wirklich der einzige Wermutstropfen, den ich bei meinen umfangreichen Vergleichsaufnahmen (übrigens auch mit dem SONY RH1 MD-Rekorder) gefunden habe. Der Mic-Input des RH1 ist eine winzige Spur rauschärmer, was aber nur in absolut stiller Umgebung hörbar wird. Dafür sind die Aufnahmen beim Olympus sofort gespeichert, während der SONY erst mehrere Sekunden lang Data-Save meldet, bevor er wieder aufnahmebereit ist.
Also Fazit: Erstmals ist ein Gerät auf dem Markt, das wirklich alle für den Reportage- und sonstigen mobilen Aufnahmeeinsatz notwendigen Features auf sinnreiche Weise vereint. Der kleine Mangel des Rauschens bei mic-sense-high ist insofern zu verschmerzen, als in den meisten Fällen ohnehin mit low gearbeitet wird, zumal dann selbst bei Vollaussteuerung kaum Clippinggefahr besteht. Besser also, mit niedrigerem Pegel aufzunehmen (mit großer Sicherheitsreserve) und dann im Rechner auf -1 dB normalisieren.
Der niedrigste mir bekannte Preis von 399 Euro sieht erstmal hoch aus, ist aber aufgrund der soliden Verarbeitung gerade auch im Vergleich mit der Konkurrenz durchaus gerechtfertigt.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hi,

hatte das den Tascam DR-1 gerade von Thomann bezogen, schicke es aber wieder zurück, weil:
Die internen Mikros nicht die Qualität liefern, die ich will.
Bei Verwendung der internen Mics die Griffgeräusche zu stark sind, damit ist auch das Bedienen der Marker-Funktion hinfällig.
Hatte übersehen, dass das Gerät nur mit Akku geht, will aber AA-Betrieb. Der Akku muss über den PC geladen werden, oder über optional gekauftes Netzgerät, macht 25 Euro Preisaufschlag.
Ein Poppschutz fehlt.

Ansonsten lag das Gerät gut in der Hand, die Bedienung ist auch brauchbar, das Design schick.

Taugt meines Erachtens aber nicht wirklich für den Reportereinsatz.

Hallo, hat schon jemand Erfahrungen mit dem dem neuen Tascam DR 1 gesammelt? Wie sind die Vorverstärker um externe Mikrofone zu nutzen...?
Bedienung? Qualität der eingebauten Mics?
Der Preis von 299,00 bei führenden Versendern klingt doch sehr verlockend...?!

Vielen Dank im Voraus

Der Bericht über das LS-10 hört sich gut an.

Ich hatte den H2, den H4 und den Tascam Dr-1 zur Ansicht, um damit überwiegend Interviewaufnahmen zu machen.

Bei allen Geräten stört mich der Einsatz mit den eingebauten Mics, weil man bei optimalem Abstand zur Quelle, sprich Interviewpartner, mit dem Gerät die Hand zu nah an der Person hat. Das kann den Interviewpartner stören.

Das H2 ist in dieser Hinsicht absolut nicht geeignet. Außerdem ist für Interviews die Anordnung der Mics Blödsinn. Die hinteren stehen auf 120°, will man mit den vorderen (90°) aufnehmen, muss man das Gerät drehen und sieht die Anzeige nicht mehr.
Die Griffgeräusche sind bei H2 und H4 indiskutabel. Beide Geräte haben zudem eine absolute Plastikästhetik, die mir nicht gefällt.
Beim H4 konnte ich kein Datum einstellen, die neueste Software war drauf.
Die Menüführung ist nur englisch, meinetwegen, aber insgesamt zu fusselig.

Von der Bedienung, der Qualität und dem Design her, war das DR-1 den Zooms in meinen Augen überlegen.

Frage an Voiceunder: Wie sieht es mit der Griffempfindlichkeit beim LS-10 aus? Wie ist die Menüführung?

Bis auf weiteres nutze ich also meinen Sony MZ-N910 und ein AKG 1000S. Es hat sich noch kein Techniker über die Aufnahmen beschwert, der Nachteil der 1:1-Überspielung ist kein wirklicher, wenn ich die Aufnahmen beim Abhören in einzelne Tracks schneide und dann geschwind zu den gewünschten Aufnahmen springe, die dann überspielt werden. Da das Teil eine Gruppenfunktion hat, kann ich die Tracks auch gruppieren und so in einem Rutsch bei der Wiedergabe überspielen. Es gibt absolut keine Griffgeräusche, Marker werden problemlos gesetzt, nachpegeln lässt sich auch und die Laufzeit ist enorm. Dazu wiegt das Teil keine 100g.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte Erfahrungsbericht Zoom, Tascam, LS-10 und Fazit

Das H2 ist in dieser Hinsicht absolut nicht geeignet. Außerdem ist für Interviews die Anordnung der Mics Blödsinn. Die hinteren stehen auf 120°, will man mit den vorderen (90°) aufnehmen, muss man das Gerät drehen und sieht die Anzeige nicht mehr.

Hi!

Das stimmt so nicht.

Schaltet man im Menü auf „Mono Mix“ und aktiviert aller vier Mikros (2-Kanal-Surround), kann man den H2 wie ein Reporter-Mikrofon halten und von oben statt seitlich besprechen.

(Beschrieben auch in CUT Heft 10/2007)

Ich hab den H2 und kann dies auch bestätigen. Es funktioniert einwandfrei.

Gruß!

MB-100
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte Erfahrungsbericht Zoom, Tascam, LS-10 und Fazit

Frage an Voiceunder: Wie sieht es mit der Griffempfindlichkeit beim LS-10 aus? Wie ist die Menüführung?


Hallo,
Griffempfindlichkeit ist dank des robusten Gehäuses sehr gut. Nur wenn du am Pegelrad während der Aufnahme drehstm hört man das. Ist aber im Prinzip nicht nötig, da bei Mic-Sense-Low keine Übersteuerung zu befürchten ist.

Schade nur, dass man keine Trackmarker setzen kann, ansonsten halte ich das Teil für äußerst praxistauglich, nicht zuletzt wegen des möglichen Batt-Betriebs.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte, Zeitverzögerung beim Mithören

Verzögerung beim Mithören von Aufnahmen mit dem Marantz PMD620
Hallo,
ich habe kürzlich einen Marantz PMD 620 erworben, um meinen alten MD-Recorder zu ersetzen.
Wenn man beim Aufnehmen mit dem Gerät direkt mithören will, kommt das Tonsignal leicht zeitverzögert an, was vor allem bei Sprachaufnahmen/Interviews sehr irritierend ist.
Ich hatte das schon in einem Testbericht gelesen, aber nicht gedacht, dass es SO irritierend ist.
Ich werde das Gerät deshalb zurückgeben.
Kennt jemand von Euch ein digitales wav/mp3-Aufnahmegerät in der Größe des Marantz PMD 620 o.ä, das dieses Problem nicht hat? Bzw. mit dem man Aufnahmen direkt mithören kann, so wie z.B. beim MD-Recorder? Hat jemand z.B. in dieser Hinsicht Erfahrung mit dem Zoom H-4 oder dem Edirol R-09HR?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo zusammen,

@Tenbroke
> Wenn man beim Aufnehmen mit dem Gerät direkt mithören will, kommt das
> Tonsignal leicht zeitverzögert an
Das will Marantz laut Pressesprecherin mit der ersten Firmware nun gefixt haben. Musst Du mal testen. Hier kommt der Link.

Ich habe bislang vier Geräte im Test gehabt: Zoom H4, H2, Marantz PMD 620 und Olympus LS-10. Den letzen habe ich mir jetzt auch zugelegt. Er hat die beste Bedien-Ökonomie und macht einen soliden Eindruck. Im Vergleich zu meinen Soundman-Mics nehmen die internen Mikrofone nicht ganz so weich und voll auf, produzieren aber klare Aufnahmen. Testbericht ist hier.
 
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