Vergleiche mit "was"? Irgendwelchen "neutralen, angeblich ach so unabhängigen neuen Medien", die natürlich nichts als die Wahrheit liefern, ganz nach (eigenem) "politischem Geschmack"?
Tatsächlich? Ist das so? - Da müsste ich erst tagesaktuell vergleichen, um das ggf. tendenziell bestätigen zu können. Aber es würde mich eher wundern.
Vergleiche "mmmmmmnnnmnmnmmnmnmn" mit "mmmmnnmnnnmnmnmmnnnmn" und du wirst einen Unterschied feststellen, vielleicht sogar mehrere. Anschließend kannst du dich fragen, wieso der Unterschied? Und wieso gerade an dieser Stelle? Das kann spannend sein, gleichermaßen deprimierend.
Ohne "mmmmnnmnnnmnmnmmnnnmn" wäre alles "mmmmmmnnnmnmnmmnmnmn". Und alle würden sagen: "Oh ja, gebt uns mehr mmmmmmnnnmnmnmmnmnmn! Denn es ist das Einzige auf der Welt!"
Und was haben irgendwelche sinnhaften oder sinnfreien - je nach Standpunkt - Diskussionen an Universitäten mit der Entwicklung des SWRs zu tun?
Er kann es einfach nicht lassen....
Es gibt da ein gewisses, ebenfalls geschichtlich belastetes, überhaupt besser nur sparsam zu gebrauchendes, Adjektiv, das ich schon die ganze Zeit zu umschiffen versuche. Aber sagen wir mal so: Ich meine da schon, (gewollte) Wechselwirkungen zu erkennen sowie eine weitreichend, beinahe schon allumfassende, Homogenität, die ich als Westdeutscher bis vor einigen Jahren in diesem Ausmaß direkt noch nicht kannte.
Greifende waschen einander. (Früher sagte man: "Eine Hand wäscht die andere", aber wieso
"die" Hand?! Das regt mich als Maskulist ja schon wieder auf.)
Ist in den Öffis, in SWR1, eigentlich - wie früher üblich - über die letzte Diätenerhöhung im Bundestag berichtet worden. (Er fragte es in einem beiläufigen Ton.)
Nudging Framing Verhaltensökonomie