Maschi
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Lief aber natürlich nicht, siehe Playlist.Kann man so ein Format nicht würdevoll zu Grabe tragen? Man hat da wohl was übersehen!
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Lief aber natürlich nicht, siehe Playlist.Kann man so ein Format nicht würdevoll zu Grabe tragen? Man hat da wohl was übersehen!
Dieses Genre polarisiert zu stark. Überspitzt gesagt ist volkstümliche Musik/volkstümlicher Schlager im Radio was für das Altenheim. Und im TV eher was für die Dritten. Mit volkstümlicher Musik im Portfolio gilt ein Radiosender als "alt".Und nach MDR und hr begräbt eine weitere Rundfunkanstalt dieses Genre beinahe komplett.
Erstens würde ich das bezweifeln, zweitens wäre es beängstigend, wenn ein gebührenfinanzierter (und damit vom Markt weitgehend freigestellter) ÖR-Sender seine Prgrammüberlegungen davon abhängig machte, als was er "gilt" oder gerne gelten würde. Er soll gefälligst seinem Programmauftrag nachkommen und nicht danach schielen, was besonders gut ankommt oder ein bestimmtes Image verspricht.Mit volkstümlicher Musik im Portfolio gilt ein Radiosender als "alt".
Nur ist das eine relativ schwierige Sache, den Programmauftrag gerade im Bereich Unterhaltung zu definieren. Natürlich schaut der ÖR auch auf Hörerzahlen. Und wenn er mit Volkstümlicher Musik wenig Hörer erreicht, wird er garantiert dafür gescholten, er verschwende Gebühren, um eine Minderheit zufriedenzustellen.Er soll gefälligst seinem Programmauftrag nachkommen und nicht danach schielen, was besonders gut ankommt oder ein bestimmtes Image verspricht.
Auch, ja. Wo sich Informations-, Kultur-, Bildungs- und Unterhaltungsauftrag begegnen, darf Musik fernab des Mainstreams aber kein Unding sein. Klangfarben, für die es keine Alternativen im örtlichen Privatradio gibt. Musik, die nicht alle erreicht, bestimmte Interessengruppen dafür jedoch umso mehr. Und dabei geht es nicht nur um Klassik, Jazz oder Weltmusik.Grundsätzlich gilt, dass der ÖR für ALLE Hörer sendet, also auch für jene, die keine, Nischenmusik oder eben Massentaugliches bevorzugen.
Die haben doch schon mit DASDING, SWR1 und SWR3 ihre drei Popwellen mit großen musikalischen Überschneidungen. Reicht das etwa nicht?Grundsätzlich gilt, dass der ÖR für ALLE Hörer sendet, also auch für jene, die keine, Nischenmusik oder eben Massentaugliches bevorzugen.
DASDING, SWR1 und SWR3 ihre drei Popwellen
berspitzt gesagt ist volkstümliche Musik/volkstümlicher Schlager im Radio was für das Altenheim. Und im TV eher was für die Dritten.
Wenn man, wie Du, Radio nur als Musikdienstleister sieht, stimmt das.Die haben doch schon ... ihre drei Popwellen mit großen musikalischen Überschneidungen. Reicht das etwa nicht?
Wenn man danach geht, dürfte es keine Klassik- und Kulturprogramme mehr geben, denn diese Programme polarisieren total (erkennbar an den sehr niedrigen Einschaltquoten) und bedienen ebenfalls nur eine ältere/alte Zielgruppe.Dieses Genre polarisiert zu stark. Überspitzt gesagt ist volkstümliche Musik/volkstümlicher Schlager im Radio was für das Altenheim. Und im TV eher was für die Dritten. Mit volkstümlicher Musik im Portfolio gilt ein Radiosender als "alt".
Nö.Wenn man danach geht, dürfte es keine Klassik- und Kulturprogramme mehr geben, denn diese Programme polarisieren total (erkennbar an den sehr niedrigen Einschaltquoten) und bedienen ebenfalls nur eine ältere/alte Zielgruppe.
Der ewige Schlager-Vorurteil. Schnick-Schnack. Wir haben 2023. Nicht 1993. Diese Generation, nebst Interpreten ( Beispiel Tony Marschall) lebt nicht mehr. Schlager sind wie alle anderen Genre für 8 bis 80-jährige. Das beweisen die erfolgreichen Schlagerradio-Partys für jung & alt. Ist wie beim Gendern: Musste alle mit einbeziehen. PS: Du genderst ja schon wieder.Überspitzt gesagt ist volkstümliche Musik/volkstümlicher Schlager im Radio was für das Altenheim. Und im TV eher was für die Dritten.
Hättest richtig gelesen, hättest du bemerkt, dass ich von volkstümlichem Schlager (oft verkürzt als Volksmusik bezeichnet) geschrieben habe.Der ewige Schlager-Vorurteil.
Ja. Das & für das Wörtchen "und" ist bei dir ja im Dauersortiment.Gab es Sterne im Sonderangebot?!![]()
Hitparaden sind halt schon eine mühsame Sache. Besonders für einen Sender wie den SWR, der die gesprochene Begleitung zur Musik auf ein Minimum zurückgeschraubt hat, die sich noch dazu meist auf Nichtssagendes konzentriert. Also Pop-Histörchen oder Klatsch aus der Promiscene. Fehlt eigentlich nur noch, dass "Moderation" ganz abgeschafft und vielleicht durch noch mehr schneidige Jingles ersetzt wird.Das Abschalten der Volkstümlichen Hitparaden folgt dem Trend Hitparaden zu verbannen, jetzt ist beim SWR meines Wissens keine mehr übrig. Es hätte sich angeboten, eine Abschiedssendung mit den erfolgreichsten Titeln dieser Hitparade zu machen. Diese Nacht und Nebelaktion lässt Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und Hörern dieser Sendung vermissen.
So, so! Die leben nicht mehr??? Das glaube ich jetzt aber nicht!Diese Generation, nebst Interpreten ( Beispiel Tony Marschall) lebt nicht mehr.
Im Gegenteil, geht gerade erst wieder los.Trend Hitparaden zu verbannen, jetzt ist beim SWR meines Wissens keine mehr übrig
Hitparade ist nicht gleich Hitparade. Bei den SWR1-Hitparaden werden aktuelle deutsche Titel eher wenig gespielt.Im Gegenteil, geht gerade erst wieder los.
Im Gegenteil, geht gerade erst wieder los.
Wie @Tatanael schon richtig erläuterte, die Abstimmung lief für 20 bis 25 Minuten per Telefon. Zur Auswahl standen je 6 Musiktitel, die Plätze 1 und 2 der Vorwoche sowie 4 Neuvorstellungen.Ich weiss nicht, wie die Volkstüml. Hitparade ermittelt wurde. Sendungen, die nur Verkaufscharts oder so bringen, sind eigentlich einfach. Da steht die Playlist ja dann fest. Ansonsten wird es schwierig: Da muss u.U. irgendwas ausgewertet werden. Und man versucht, die Post der Fanclubs, die jede Hörerhitparade selbstverständlich beeinflusst, herauszufiltern.
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