Unterschiede der NDR1-Programme

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Das ist nicht richtig Berry. Die Musikfarbe von NDR 1 Niedersachsen hat sich erheblich verändert! Vor einem halben Jahr lief noch nicht so viel totgespielter Käse und auch aktueller Deutsch-Pop lief kaum.
Jetzt hat man auch die Jammerköppe von Jupiter Jones im Programm und weitere Brechmittel und Abschaltfaktoren! Auch Deine Rechnungsweise mit dem Musikverhältnis Deutsch/International stimmt ebenfalls nicht. Mitunter laufen vier Internationale Songs hintereinander und in der Drive-Time teilweise noch mehr.

Das stimmt leider. Entsprechend preist NDR 1 Niedersachsen seine Musik nun auch mit den Worten "Oldies, Pop und Schlager" an, vor einigen Monaten war das Motto noch "Die schönsten Schlager, die beliebtesten Oldies und wunderschöne Melodien". Nach NDR 1 Radio MV, Welle Nord und NDR 90,3 kippt nun also auch das einst konservativste NDR 1-Programm. :(
 
Ich habe heute morgen zufälligerweise mal die NDR 1 Welle Nord gehört .. so ein "steifes" und auf krawall "fröhlich" gebürstetes Programm ist mir noch nicht über den Weg gelaufen:wall: ... dann schalte ich lieber auf Antenne Brandenburg. Auch wenn es hier nicht mein Wetter gibt. :thumbsup:
 
Eine Momentaufnahme von NDR 1 Niedersachsen:

15:45 Spotnicks If you could read my mind
15:52 Ferdinand Rennie Alles Liebe oder was?
15:55 Boyzone No matter what

Ist das Musikprogramm wirklich schlecht?
 
Die Mehr Spaß am Morgen Show mit Jan Bastick ist echt die größte .... die ich bis dato gehört habe.
Da sind ja Ponik & Petersen ja der absolute Hammer gegen.

Letzte Woche war JP Beiersdorf im Studio und schon war es um längen besser.
Zumal ich das Gefühl habe, Bastick versucht mit dem Holzhammer lustig zu sein.

Und ich werde das Gefühl nicht los das er die Telefonate, wie z.B. "6 Richtige" vorher aufzeichnet und diese dann zurecht schneidet.

Dies war, wenn es denn stimmt, bei Andresen und Beiersdorf nicht der Fall.

Und NDR1 NDS, sowie 90,3 werden sich sukzessive an dem Schema der Welle Nord anpassen.
Denn vor kanpp zwei Jahren hat das 1er Programm aus SH ähnlich geklungen wie die anderen Landesprogramme jetzt.
Welle Nord geht mittlerweile nur noch ab 18.00 Uhr.
 
Machst Du das jetzt an den drei Songs fest oder wie?

An wie viele Songs soll man das denn fest machen? Man hört doch nicht den ganzen Tag ein Rundfunkprogramm. Aber schauen wir uns mal andere Sendezeiten von NDR 1 Niedersachsen an:

16:37 Howard Carpendale Schade
16:42 Black Blood A.I.E.A.
16:45 Booker T. & The M.G.'s Soul Limbo
16:50 Ich + Ich Nichts bringt mich runter
16:54 Amy MacDonald This is the life
16:57 Eddy & Folly I cannot feel your love
17:12 Kool & The Gang Joanna
17:16 Udo Jürgens Ein ehrenwertes Haus
17:20 Harry Chapin Cat's in the cradle
17:24 Steinwolke Katherine, Katherine
17:27 Johnny Cash & The Tennessee Two I walk the line
17:33 Marit Larsen If a song could get me you
17:40 Joshua Kadison Jessie
17:44 David Foster Love theme
17:52 The Hollies Sorry Suzanne

Auf dem ersten Blick würde ich sagen, ein abwechslungsreiches Musikprogramm u. a. mit Howard Carpendale, Amy MacDonald, Udo Jürgens, Johnny Cash und den Hollies. Sicherlich ist es keine reine Schlagerwelle.

 


 
 
Die Musikauswahl liest sich in der Tat ganz OK. Zu wenig Schlager für meinen Geschmack, dafür aber nicht wenig Instrumentales, für mich schon lange ein gewisses Alleinstellungsmerkmahl von NDR 1 Niedersachsen, lässt man mal hr4 außer Acht. Auch die aktuellen Poptite von Marit Larsen und Amy MacDonald klingen doch melodisch und nicht zu agressiv. Und so lange die nicht Überhand nehmen, habe ich mit ihnen kein Problem, im Gegenteil.​
Aber laut den Beschreibungen von T.Frost und Co. wiederholen sich die Titel wohl zu oft. (Widersprecht mir, wenn ich Eure Beiträge falsch gedeutet habe.) Und den Schlageranteil sollte man halt doch nicht ganz vernachlässigen. Ich glaube aus eigener Erfahrung einfach denjenigen noch nicht, die behaupten, Schlager sagten heute nur noch einer kleinen Minderheit zu und müssten daher aus dem Programm verbannt werden. (Und der erste Schritt dieser Verbannung ist meist eine Herabsenkung auf einen niedrigeren Deutschanteil, oft zuerst 50 Prozent, dann immer weniger.)​
 
Marit Larsen und Amy MacDonald

Laufen die nicht auf fast allen Privatsendern? Beide stehen auf dem wellenübergreifenden Promotions-Roster an vorderster Stelle, warum versucht man sich nicht einmal ein wenig von den anderen Sendern abzuheben?

Was nicht heißt, dass man die beiden Damen nicht spielen sollte, aber es gibt auf internationalem Terrain genug tolle Interpreten, die in Deutschland keine Chance bekommen, weil sie nicht im beinah schon kollektiv verbindlichen Promo-Paket stecken.
 
die in Deutschland keine Chance bekommen, weil sie nicht im beinah schon kollektiv verbindlichen Promo-Paket stecken.

1. Kannst du uns das mal erklären? Aber jetzt keine blanken Vermutungen sondern real?
2. Hast du schon mal die Ergebnisse eines repräsentativen Musiktests gesehen? Du würdest mit den Ohren schlackern. Die Programme machen schon Schlager- und Abwechslungszugeständnisse. Über 60-Jährige lieben Lady Gaga, Amy McDonald & Co. Und jetzt sag nicht, dass sie seit Jahren "wegen des deutschen Radios" gemacklich versaut wurden.
 
Ja, gibt es denn gar keine andere Möglichkeit der Anpassung, als ein bisheriges Schlagerprogramm nun gleich mit etlichen internationalen Titeln zu überfrachten und alles, was nach Schlager klang und klingt, durch Steinwolke, Lindenberg oder Ich+Ich zu ersetzen? Schön, ein Carpendale darf dann wohl gerade noch sein. Ich wette Hunderttausend zu Eins, dass "Soul Limbo" von Booker T. im flachen Land niemand kennt. Ein tolle Alternative zu "Time Is Tight", aber unmoderiert urplötzlich damit Niedersachsen zu beschallen, das kann nur nach hinten losgehen.
 
Du hast es auf den Punkt gebracht, Countie.

Ich möchte die gesanglichen Leistungen von Marit Larsen und Amy McDonald in keinster Weise schmälern, aber wozu soll man auf den Landessendern sukzessive dieselben 30 Interpreten ausbreiten wie im ohnehin schon schrecklich entönigen und konturlosen Popradio? Jeder einzelne Künstler hat seine Qualitäten, aber die ungeschickte, ja geradezu unbeholfene Kombination und die Parallelverwertung derselben Titel auf zig Frequenzen spricht jeder wirtschaftlichen Vernunft Hohn!

Wozu brauche ich ein Dutzend Sender, wenn beinahe überall dasselbe läuft, statt jedem Sender einen spezifischen Genrezuschnitt zu verpassen, der ein festes Hörersegment erfogreich bedienen kann und bei der Titelauswahl mehr Tiefe und Vielfalt zulässt, als es bei den bestehenden Popradioklonen je möglich ist?

Eine Antwort dürfen wir uns kaum erhoffen, denn Öffentlichkeitsarbeit und interaktive Kommunikation scheinen bei deutschen Radioverantwortlichen nicht sehr hoch im Kurs zu stehen.
 
.....
wenn beinahe überall dasselbe läuft, statt jedem Sender einen spezifischen Genrezuschnitt zu verpassen
Da fehlt mir aber die jeweilige Reichweite bzw. Hörbarkeit, sonst wird dieses Argument stumpf.
Eine Antwort dürfen wir uns kaum erhoffen, denn Öffentlichkeitsarbeit und interaktive Kommunikation...
Das auch noch. Vielleicht will es der Sender so und nicht anders... und ihm ist egal, ob Madama ZXY auch nebenan rotiert. Sollen die doch das Ding herausnehmen, warum wir?
Im Übrigen wird nur getestet was eh schon wie verrückt im Radio rotiert.
Im übrigen mal wieder Haudraufundweissnix-Tröterei
 
und ihm ist egal, ob Madama ZXY auch nebenan rotiert. Sollen die doch das Ding herausnehmen, warum wir?

Eine einzige große Fehlplanung? Einer müsste sich doch mal von den anderen abgrenzen, wenn eh schon alle dasselbe machen. Dürfen sie nicht? Können sie nicht?

.....Da fehlt mir aber die jeweilige Reichweite bzw. Hörbarkeit, sonst wird dieses Argument stumpf.

Was nützt mir bei eine Reichweite von 3 Millionen, wenn die Leute nach spätestens 10 Minuten umschalten, weil sie wie auf den zahlreichen Konkurrenzsendern nicht adäquat bedient werden sondern viel zu viele Brüche erleben und obendrein überall derselbe Brei läuft? Aber immerhin, der "durchschnittliche Hörer" war rein rechnerisch ein paar Minuten beim Sender zu Gast :( und fließt in die Reichweitenberechnung mit ein, wenn er auch schnell wieder das Weite suchte. Mit diesem Ansatz treibt man die Leute unwillkürlich in die Arme digitaler Alternativtechnologien.

Man sollte nicht immer die schwammige Reichweite bemühen sondern für die Planung die tatsächliche Radionutzung zu Grunde legen, also die Marktanteile als Fundament für unternehmerische Entscheidungen heranziehen.
 
Und wieder hat der bewusste User zwischenzeitlich gewuchert und ergänzt. Altes Übel, kann man nicht abgewöhnen...
obendrein überall derselbe Brei läuft?
Und darum ging es in meiner Widerrede: In EINER Region mit einer definierten Reichweite geht das... nichts dagegen einzuwenden. Wenn ein Mitbewerber in einem anderen Bundesland dann auch das gleiche macht - why not?
Hier wird mir lokal, regional, landesweit und national leichtfertig durcheinander geworfen.
also die Marktanteile als Fundament für unternehmerische Entscheidungen heranziehen.
Ach. Tun wir das nicht alle? Irgendwie?
 
Nehmen wir mal an die Marktanteile wurden seriös ermittelt, dann soll es mir recht sein. Beim österreichischen Radiotest etwa werden Reichweiten in abenteuerliche Prozentzahlen umgerechnet und als (Pseudo-)Marktanteile ausgegeben, nur damit die "richtigen" Sender gut dastehen. So geht es schon mal nicht.

Echte Marktanteile drücken den prozentualen Anteil eines Senders an der Gesamthörzeit aller Sender während eines bestimmten Beobachtungszeitraumes (Stunde, Tag, Woche...) innerhalb eines konkret umrissenen Sendegebietes (Agglomeration, Bundesland...) aus. Dabei wird die Hördauer aller Hörer eines bestimmten Senders addiert und der Gesamthördauer aller Sender gegenübergestellt. Dass so eine Erhebung selbst im Idealfall nur annäherungsweise möglich ist, ist klar, aber um seriös aussagekräftige Marktanteile zu ermitteln ist zumindest eine Langfristbeobachtung nötig, die anhand der "stichprobenartig" angelegten MA schon vom Prinzip her nicht möglich ist.

Aber warum beugt sich ein werbefreies Programm den Zwängen einer MA, die keine "Quoten" (also Marktanteile) veröffentlicht?
 
Wozu brauche ich ein Dutzend Sender, wenn beinahe überall dasselbe läuft, statt jedem Sender einen spezifischen Genrezuschnitt zu verpassen, der ein festes Hörersegment erfogreich bedienen kann und bei der Titelauswahl mehr Tiefe und Vielfalt zulässt, als es bei den bestehenden Popradioklonen je möglich ist?
Ich vermute, dass sich die NDR 1 – Programme in Konkurrenz zu den zahlreichen norddeutschen Privatradios sehen, aber auch in Konkurrenz zu den anderen NDR-Programmen.
Wahrscheinlich ist man zu dem Ergebnis gekommen, mit einem vorwiegend melodischen Popmusikprogramm mehr Hörer zu erreichen als mit einer Schlagerwelle. Es ist einfach die Frage, mit welcher Musikfarbe kann man für die regionalen Programme die meisten Hörer, eine möglichst breite Bevölkerungsschicht, erreichen. Die Überlegungen, den deutschen Schlager zu fördern, spielen wahrscheinlich keine oder eine untergeordnete Rolle. Auch der Programmchef eines werbefreien Programms hat den Ehrgeiz möglichst viele Hörer zu erreichen.
 
Ich vermute, dass sich die NDR 1 – Programme in Konkurrenz zu den zahlreichen norddeutschen Privatradios sehen, aber auch in Konkurrenz zu den anderen NDR-Programmen.
Jedes Programm steht im Wettbewerb mit den Marktteilnehmern, das ist richtig. Aber ob ein Programm einer öffentlich-rechtlichen Anstalt in den Pfründen eines anderen Programms der selben Anstalt wildern muss, halte ich doch für sehr fragwürdig. Für die direkte Konkurrenz zu zum Beispiel FFN und HRA in Niedersachsen sollte der NDR sein 2. Programm positionieren und mit seinen anderen Programmen die Bedürfnisse der Bevölkerung (nicht nur bis zum Alter von maximal 60 Jahren!) abdecken, die bei NDR 2 oder N-Joy bzw. der Hochkulturwelle keine Heimat finden können oder wollen. - Genau dafür wird der NDR alimentiert!
Die Überlegungen, den deutschen Schlager zu fördern, spielen wahrscheinlich keine oder eine untergeordnete Rolle. Auch der Programmchef eines werbefreien Programms hat den Ehrgeiz möglichst viele Hörer zu erreichen.
Wenn der NDR mit seinem 1. Programm bisher über 25 % der Gesamthörer in Niedersachsen bisher erreicht hat, ist das ein Wert, von dem NDR 2 in Niedersachsen nur träumen kann. Hier und bei N-JOY besteht also Optimierungsbedarf. - Ich vermute, in Kiel, Schwerin, Rostock und Hannover geht es nicht um "Hörer" allgemein, sondern "nur" um Hörer bis zu einem gewissen Alter und die Profilierungssucht Einzelner.

Wird denn im NDR (und nicht nur dort) noch das regionale Musikgeschehen und dessen Eigenheiten gebührend im Programm dargestellt? Das ist übrigens auch eine Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Damit möchte ich auch meinen Widerspruch zu laser558s Beitrag #441 zum Ausdruck bringen, falls es sich bei seiner Aussage um öffentlich-rechtlichen Rundfunk handelt: Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk seiner Verantwortung für das regionale Schaffen gerecht werden, müssen die analogen Programme der einzelnen Anstalten unterschiedlich klingen; beim NDR sogar die einzelnen Landesprogramme. Tun sie das nicht, ist zu hinterfragen, warum nicht ein Programm von der Ems bis zur Oder und von der Förde bis zur Werra gesendet wird, welches zu ausgewählten Nachrichten, dem Wetter und Verkehr sowie einem oder zwei täglichen Magazinen regionalisiert wird. Dem Hörer wird es bis auf das Fehlen bekannter Stimmen gar nicht auffallen.
 
Es ist nicht zu verstehen, daß der NDR nichts mehr für die Freunde des deutschen Schlager der 60er und 70er bringt. Es gibt 4 NDR 1 Wellen, aber alle müssen dieselben ausgelutschten Titel spielen. Die paar Alibititel (wie oben z.B. Ein ehrenwertes Haus oder das Instrumental Soul Limbo) werden bei NDR 1 NDS sicher auch demnächst verschwinden. Anscheinend wollen alle nur Lady Gaga, AmyMcDonald, Hollies & Co hören, die ja auch nicht schlecht sind, aber eben ständig und überall aus dem Radio dröhnen. Ich würde als erstes mal die angeblich "repräsentativen" Umfragen in Frage stellen. Vielleicht kann Yannick91 mal den Link zu den Ergebnissen einer solchen Umfrage zur Verfügung stellen. Würde mich brennend interessieren. Ich als Mitt-Vierziger mag eben auch die ZDF-Hitparaden-Titel meiner Kindheit. Und die werden leider nicht mehr gespielt im NDR.
 
Die Sache hat einen riesengroßen Denkfehler: Die 60 Jährigen, die gerne Lady Gaga und Konsorten hören werden sich hüten, jemals einen Sender wie NDR 1 Niedersachsen einzuschalten, weil dem Sender für alle Ewigkeiten ein Oma-Image anhaftet.
Wenn man schon unbedingt eine Programmreform durchziehen möchte reicht es bei weitem nicht aus, nur die Musik zu verändern. Wenn muss man radikaler an die Sache herangehen. Heißt im Klartext neue Sendenamen (sofern noch vorhanden), ein Austausch der Moderatoren und ein neuer Name allgemein, denn das ganze Drumherum ist noch auf eine ältere Hörerschicht ausgerichtet. Es würde nicht reichen, nur die "1" zu entfernen, wie es einige MDR Sender gemacht haben.
 
Wenn muss man radikaler an die Sache herangehen. Heißt im Klartext neue Sendenamen (sofern noch vorhanden), ein Austausch der Moderatoren und ein neuer Name allgemein, denn das ganze Drumherum ist noch auf eine ältere Hörerschicht ausgerichtet.

Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Bei der Welle Nord lief die Evolution auch schleichend und ohne radikale Brüche ab. Sicherlich, ein Jan Bastick wäre vor fünf Jahren noch undenkbar gewesen. Aber sonst hat sich doch bei den Mods nicht so viel getan. Und der Name "Welle Nord" hat ja nun auch schon mindestens dreißig Jahre auf dem Buckel.

T.FROST, wenn man Deine Meinung in die Tat umsetzte, dann würde auch der letzte Niedersachse merken, dass sich das Programm ziemlich deutlich verändert hat. Und genau das soll ja gerade nicht passieren. Die leitenden NDR 1-Köpfe legen großen Wert darauf, dem treuen Hörer Sand in die Augen (bzw. Ohren) zu streuen, in der Hoffnung, dass er nicht abschaltet oder sich gar beschwert. Die "Alten" halten, "Neue" gewinnen ist das Motto. Und auch da hat die Welle Nord gezeigt, dass diese Taktik (leider) funktioniert. Warum sollen die Niedersachsen es also anders machen?
 
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