pc-coholic
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n'Abend beisammen!
Vor langer, langer Zeit hatte ich die Freude bei einem lokalen Bürgerradio auch hin und wieder mich hinter die Konsole setzen zu dürfen und zu den unmöglichsten Zeiten Kindern Lieder für ihre Zielgruppe zu spielen - so weit so gut.
Damals hatten wir im Studio ein Gerät welches einfach nur auf den Namen "die Jingle-Maschine" getauft wurde und vor allem durch regelmäßige Ausfälle zu glänzen wusste.
Damals habe ich mich für die dahinter stehende Technik nicht so recht interessiert, jetzt interessiert mich das aber doch wieder. Nachdem ich aber leider keine Informationen zu dem Gerät finden konnte, hoffe ich, dass hier vielleicht jemand mir auf die Sprünge helfen kann...
So weit mich meine Erinnerungen nicht trügen, bestand das Gerät aus (mindestens) zwei Teilen: der im Studio installierten Steuerung und der irgendwo im Nebenraum befindlichen Abspieleinheit.
Zu letzterer kann ich nichts sagen, ausser dass ich meine mich zu erinnern, dass sie mit Cadriges gearbeitet hat, welche äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit zu DVD-RAMs aufwiesen - nur nicht so schick bunt wie auf diesem Bild hier: http://gzhls.at/p/79674.jpg
Besser in Erinnerung geblieben ist mir jedoch das Steuerpult, welches in etwa die Größe eines hochformatigen DinA5-Blattes hatte (also nur wenig höher als die Kommandobrücke des Revox MB16). Darauf ein LCD-Pixel-Display im Hochformat mit mehreren Knöpfen an der Seite und zwei Knöpfe zum Blättern an der Seite.
Hier ein vorsichtiger Versuch das als Grafik darzustellen (die genaue Anzahl der Knöpfe ist mir nicht mehr geläufig):
Das auffällige an der Bedieneinheit war wie gesagt das Pixel-LCD, welches nicht nur den Namen des jeweiligen Jingles hinter der Taste anzeigte sondern auch direkt drunter einen Fortschrittsbalken dargestellt hat, wie viel vom jeweiligen Element bereits abgespielt wurde. Auch auffällig: Das Display war ein blaues mit weißen Pixeln.
Funktionell gesehen wurden alle Jingles auf Knopfdruck abgespielt, Pakete aus Intro-Bett-Outro konnten mit einem Druck auf die Taste des Intros gestartet werden und gingen von selbst ins loopende Bett über.
Tja, so viel habe ich über das Gerät zu berichten... Vielleicht hat ja jemand so ein Gerät schon Mal gesehen und kann mir bei der Suche weiterhelfen
Besten Dank, viele Grüße,
Martin
Vor langer, langer Zeit hatte ich die Freude bei einem lokalen Bürgerradio auch hin und wieder mich hinter die Konsole setzen zu dürfen und zu den unmöglichsten Zeiten Kindern Lieder für ihre Zielgruppe zu spielen - so weit so gut.
Damals hatten wir im Studio ein Gerät welches einfach nur auf den Namen "die Jingle-Maschine" getauft wurde und vor allem durch regelmäßige Ausfälle zu glänzen wusste.
Damals habe ich mich für die dahinter stehende Technik nicht so recht interessiert, jetzt interessiert mich das aber doch wieder. Nachdem ich aber leider keine Informationen zu dem Gerät finden konnte, hoffe ich, dass hier vielleicht jemand mir auf die Sprünge helfen kann...
So weit mich meine Erinnerungen nicht trügen, bestand das Gerät aus (mindestens) zwei Teilen: der im Studio installierten Steuerung und der irgendwo im Nebenraum befindlichen Abspieleinheit.
Zu letzterer kann ich nichts sagen, ausser dass ich meine mich zu erinnern, dass sie mit Cadriges gearbeitet hat, welche äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit zu DVD-RAMs aufwiesen - nur nicht so schick bunt wie auf diesem Bild hier: http://gzhls.at/p/79674.jpg
Besser in Erinnerung geblieben ist mir jedoch das Steuerpult, welches in etwa die Größe eines hochformatigen DinA5-Blattes hatte (also nur wenig höher als die Kommandobrücke des Revox MB16). Darauf ein LCD-Pixel-Display im Hochformat mit mehreren Knöpfen an der Seite und zwei Knöpfe zum Blättern an der Seite.
Hier ein vorsichtiger Versuch das als Grafik darzustellen (die genaue Anzahl der Knöpfe ist mir nicht mehr geläufig):
Code:
+--------------------------+
| +-----------+ |
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| |Knopf| | | |
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| |Knopf| | | |
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| |Knopf| | | |
| | Display | |
| |Knopf| | | |
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| |Knopf| | | |
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| |Knopf| | | |
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| +-----------+ |
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| | < | | > | |
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+--------------------------+
Das auffällige an der Bedieneinheit war wie gesagt das Pixel-LCD, welches nicht nur den Namen des jeweiligen Jingles hinter der Taste anzeigte sondern auch direkt drunter einen Fortschrittsbalken dargestellt hat, wie viel vom jeweiligen Element bereits abgespielt wurde. Auch auffällig: Das Display war ein blaues mit weißen Pixeln.
Funktionell gesehen wurden alle Jingles auf Knopfdruck abgespielt, Pakete aus Intro-Bett-Outro konnten mit einem Druck auf die Taste des Intros gestartet werden und gingen von selbst ins loopende Bett über.
Tja, so viel habe ich über das Gerät zu berichten... Vielleicht hat ja jemand so ein Gerät schon Mal gesehen und kann mir bei der Suche weiterhelfen
Besten Dank, viele Grüße,
Martin