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@aladin112 Innerhalb eines Konzepts kreativ, originell und authentisch zu sein, erfordert da weit mehr Talent und Professionalität.
Die Herausforderungen des WDR Hörfunks werden in den nächsten Jahren enorm sein.
Daher ist es vielleicht gut, dass die zukünftige Hörfunkdirektorin des WDR bisher auf der anderen Seite tätig war und deren Vorgehensweise, Strategien, Fehler und Fehlentwicklungen kennt.
Was ist denn so schwer daran, mit Zitat zu antworten und Unnötiges rauszulöschen - so, wie ich es jetzt gerade bei Deinem Beitrag getan habe? Oder andersrum: Was ist denn so schwer daran, Text auf übliche Weise einzukopieren (per Maus- oder Tastaturbefehl), diesen dann zu markieren und auf das Anführungszeichensymbol zu klicken?(ich beherrsche die Zitatfunktion irgendwie nicht)
Was wichtig ist, man muss ihr klar machen, dass es sich beim WDR nicht um eine privatrechtliche, sondern um eine öffentlich-rechtliche Anstalt handelt. Hier gibt es andere Mechanismen als im Privatfunk.
Sonst könnte der WDR-Hörfunk sich gleich als radio NRW II bezeichnen!
.....um Gottes Willen.........ich hoffe diese Person.......ne Streiche Person...........ich hoffe diese Radiokatastrophe übersteht die Abstimmung im WDR nicht.......hat die ein Problem........mein Gott. Ich glaub es nicht das man sowas als WDR-Angestellter in leitender Position überhaupt in Erwägung sieht, geschweige den überhaupt den Namen mal ausspricht......das kann ja lustig werdenNach 1 Minute hatte ich Kopfschmerzen und ausgemacht!
Aber muss man da ausgerechnet eine Frau holen, die im Süden zwei große Sender ramponiert hat? Schön und gut, dass man sich Hilfe aus dem "hochgebildeten" Süden holt. Aber manche vermeintliche "Hochbildung" ist nur grottenschlechte Einbildung mit Hang zur Arroganz. Das beweisen auch die Umgangsformen von Frau Webers Antenne Bayern mit den öffentlich-rechtlichen Konkurrenten BR1 und BR3. Hier wird mächtig Ellenbogentechnik eingesetzt. Und so eine Dame nun als Chefin des größten öffentlich-rechtlichen Radionetzwerks? Hm. Ich glaub nicht, dass wenn es bei einem großen privaten schottischen Netzwerk gut läuft, diese Person dann Chef von BBC Radio wird. Hierzu braucht man Qualifikationen. Sicher, diese hat Frau Weber, möchte ihr da persönlich nicht zu nahe treten. Aber schaut man sich ihre Wirkungsstätten an, da hinterlässt sie meist einen Scherbenhaufen. Und das hat nix mehr mit Bildung zu tun, sondern mit der sozialen Art, Sender zu führen, bzw. Programme anzubieten. Unter Webers Vorgängern war Antenne Bayern ein wirklich guter Sender, man konnte ihm stundenlang (übertrieben gesprochen, n.b.) zuhören. Heute reichen fünf Minuten, nicht mal die, um einen Umschaltimpuls oder den Turning off Knopf zu drücken. Leider begreifen Leute erst dann, was man an Sendern hat, wenn die Qualität der Sender schlechter wird. Diese Depression der Senderlandschaft landauf, landab, ist auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Und Antenne Bayern hat mächtig dazu beigetragen. Diese "Bayerntümelei" ist mittlerweile eine nicht mehr zumutbare Hörerverarsche, ebenso diese Art, mit den Hörern umzuspringen. Der WDR muss sich warm anziehen, und sich auf einen Winter einstellen, der sich gewaschen hat. Mir tun die Hörer von WDR Radio jetzt schon leid.In Zeiten der Pisa-Studien - NRW Schüler liegen sehr weit hinten - muss man die Menschen da abholen wo sie stehen.
Dieses Herausforderung hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland (nicht nur der WDR) generell und nicht erst seit gestern sondern spätestens seit die ersten privaten Sender auf Sendung gegangen sind.Die Herausforderungen des WDR Hörfunks werden in den nächsten Jahren enorm sein. Neben Sparmassnahmen, wie beim Fernsehen, geht es darum das Niveau zu halten und trotzdem die breite Bevölkerung anzusprechen.
Wenn Du ernsthaft glaubst, dass mit der Funzelkette die gerade ausgeschrieben wird, wirklich was zu reißen ist, bist Du sehr naiv. Das Ende vom Lied wird sein, dass entweder domradio, dein.fm oder Klassikradio den Zuschlag bekommen. Konkurrenz verhindert. Und selbst wenn es ein externer Anbieter werden sollte(!), ist mit diesen paar Frequenzen keine ernsthafte Konkurrenz gegen radio NRW und WDR möglich. Die Menschen schätzen am Lokalfunk das Lokale, egal ob es wirklich vorhanden ist oder nicht. Und ein jahrelanger WDR 2 Hörer wird nicht ohne Grund plötzlich auf einen unbekannten Sender umsteigen. Der WDR sitzt schon gut gebettet und daran werden auch die paar Funzeln nichts ändern.Die Konkurrenz wird nicht weniger werden, im Gegenteil, es ist in den nächsten Jahren mit einem landesweiten echten Privatradio auf UKW zu rechnen, bisher gibt es in NRW im Privatfunk nur das traurige Gebilde von 45 Lokalradios und deren Mantelprogramm. Daher ist es vielleicht gut, dass die zukünftige Hörfunkdirektorin des WDR bisher auf der anderen Seite tätig war und deren Vorgehensweise, Strategien, Fehler und Fehlentwicklungen kennt.
Was zu beweisen wäre. Für mich hat Antenne Bayern nur wenig mit Radio zu tun. Klar, da werden Signale über einen Rundfunksender geschickt, ja, es mag sogar manchmal "redaktionelle" Inhalte geben. Aber was Frau Weber vor Allem gemacht hat: Sehr erfolgreich mit Radio Geld verdient. Das ist aber beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (aus meiner Sicht) vollkommen irrelevant.Man sagt, dass jemand der nachweislich sehr sehr erfolgreich Radio gemacht hat, nicht qualifiziert für den WDR ist.