Vieles neu beim rbb-Radio

Richtig! 😉
Nur um voll und halb, finde ich soweit ok.
Ich höre den Abend/ das Wochenende (samstags dann ab 10Uhr) seitdem noch lieber. Allerdings finde ich den 20-minütigen Rhythmus Mo-Fr tagsüber weiterhin sinnvoll und gut.
 
Dieser wichtige, sehr bittere Beitrag sollte auch in diesem Thread stehen:

 
Der RBB sollte so einen Politik-Podcast für das ganze Sendegebiet anbieten und sich nicht nur auf einen Teil davon konzentrieren. Dass Berlin in dieser Woche im Vordergrund steht, ist aufgrund der aktuellen Lage nachvollziehbar, aber normalerweise sollte über die Brandenburger Landespolitik gleichberechtigt zur Berliner Politik berichtet werden.

Wahlchaos in Berlin: Zu Weihnachten gibt's im Roten Rathaus lahme Ente
Also in der letzten Folge gab es ausschließlich nur Berliner Bezug. Aber an der Folge waren auch nur Berliner Landespolitikkorrespondenten beteiligt, weiß nicht, wie es in den anderen Folgen des neues Podcasts bisher war.


 
Zuletzt bearbeitet:
Also in der letzten Folge gab es ausschließlich nur Berliner Bezug. Aber an der Folge waren auch nur Berliner Landespolitikkorrespondenten beteiligt, weiß nicht, wie es in den anderen Folgen des neues Podcasts bisher war.

In der am Samstag im Inforadio ausgestrahlten Folge genau das gleiche... Ich verstehe nicht, weshalb man ohne erkennbaren Grund den landespolitischen Wochenrückblick gegen dieses Format ersetzt hat. Der RBB befeuert mit solchen Aktionen doch nur das Vorurteil, dass ihm Brandenburg sch...egal ist. Bin mal gespannt, ob sie das Format wieder ändern, wenn in Berlin die erste Wiederholungswahl absolviert ist.
 
Also in der letzten Folge gab es ausschließlich nur Berliner Bezug. Aber an der Folge waren auch nur Berliner Landespolitikkorrespondenten beteiligt, weiß nicht, wie es in den anderen Folgen des neues Podcasts bisher war.


„Spreepolitik“ ist auch ein prima Name, um Leute im Landkreis Elbe-Elster oder in der Uckermark zu erreichen. Das sagt schon aus, dass eigentlich schon Potsdam an der Havel scheissegal ist.
 
Habe eben mit einer sachkundigen Mitarbeiterin der rbb-88.8 Serviceredaktion telefoniert, weil ich wissen wollte, ob wir heute den 80. Geburtstag von Deutschlands größten Liedermacher Reinhard Mey auf Laufenbergs Webradio oder auch auf rbb 88 8 feiern können. Es ist von 19-22 Uhr innerhalb von "100% Made in Germany" eine Sondersendung mit vielen Weg-Begleitern geplant, u.a. mit Max Mutzke. Die Sendung gibt es auch zum Nachhören bei 88.8 Audio. Viel Spaß!;)
 
Also ich bin aus dem "100% Made in Germany-Livestream-Reinhard-Mey-Geburtstags-Sondersendung zu Laufenbergs Pop-Stop geflüchtet. Die 88. 8-Sendung besteht aus Einspielern von Glückwünschen sowie nie gehörten Deutschpop- Weihnachtsliedern aus der Reihe Hits, die nie welche wurden. Sowie englische Produktionen Made in Germany. Kein Wort über das Lebenswerk. So ist ÖRR-Journalismus 2022. Info über den Künstler=Null. Kein Wunder, wenn die Menschheit verblödet. Der Mann hat Neunundzwanzig(!) Studioalben in 3 verschiedenen Sprachen gemacht. Und Ihr kommt mit ein Paar Einspielern von Maschine, Kunze & Pur.
 
Der Unterschied ist, dass Laufenberg halt das Medium Radio liebt. Sonst hätte er nicht zehn Jahre einen Internet-Sender betrieben, der bei aller Qualität längst nicht die Reichweite hat, wie eine Anstalt von der Größe des RBB. Und wenn man Laufenberg so zuhört, fragt man sich einmal mehr, wozu man öffentlich rechtlichen (Dudel)-Funk noch benötigt, wenn es der RBB nicht einmal hinbekommt, in einer Sendung mit deutscher Musik den vermutlich berühmtesten Musiker der Stadt berlin angemessen zu würdigen.
 
Die 88. 8-Sendung besteht aus Einspielern von Glückwünschen sowie nie gehörten Deutschpop- Weihnachtsliedern aus der Reihe Hits, die nie welche wurden. Sowie englische Produktionen Made in Germany. Kein Wort über das Lebenswerk. So ist ÖRR-Journalismus 2022. Info über den Künstler=Null. Kein Wunder, wenn die Menschheit verblödet. Der Mann hat Neunundzwanzig(!) Studioalben in 3 verschiedenen Sprachen gemacht. Und Ihr kommt mit ein Paar Einspielern von Maschine, Kunze & Pur.
Ich hatte ähnliches befürchtet.

PS: Hattet ihr die nette Sendung von "Aus den Archiven" gehört? Vor allem dieses Interview aus dem Jugendfunk ist super. So einfach geht das.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ulli Zelle durfte in der Abendschau gestern auch nen Beitrag dazu machen


Und im Stichtag ging es auch um seinen 80.:


Darunter auch ein Interview über seine Texte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben das auch nur sehr wenig beworben. Hoffentlich wird der Blue Moon noch lange erhalten bleiben.

Ja das stimmt, viele Onlineangebote sind so schlecht auffindbar, dass man sich eigentlich nur an den Kopf fassen kann. Die Internetseite von Fritz ist auch eine Katastrophe, alleine das Programm muss man mit der Mistgabel suchen.
 
Harald Asel hat sich am 1. Weihnachtstag im inforadio bitter on air beklagt, dass wegen dem neuen starren Programmschema jede zweite Folge der "Schicksalsjahre einer Stadt" drastisch gekürzt werden musste.

Angesichts der gewohnt hohen Wiederholungsrate ein Aufwand, den mach sich wirklich hätte sparen und einfach nur eine Folge im Slot senden können.
 
Die Internetseite von Fritz ist auch eine Katastrophe, alleine das Programm muss man mit der Mistgabel suchen.
Es geht doch, wenn ich die Strategie für Radio, vor allem für Jugendradio verstanden habe, nicht mehr um das "Programm", sondern um den Webauftritt als solchen? Demnach wäre das kein Bug, sondern ein Feature...
 
Harald Asel hat sich am 1. Weihnachtstag im inforadio bitter on air beklagt, dass wegen dem neuen starren Programmschema jede zweite Folge der "Schicksalsjahre einer Stadt" drastisch gekürzt werden musste.

Angesichts der gewohnt hohen Wiederholungsrate ein Aufwand, den mach sich wirklich hätte sparen und einfach nur eine Folge im Slot senden können.
Er hat sich nicht beschwert, er hatte das nur erklärt. Immerhin gab es zu 80% Berlin-Themen am 1. Feiertag („Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt“), Brandenburg kam einmal vor 🤘🏼
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben