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Es ist auch ein Armutszeugnis für dieses Land, daß immer - IMMER - die unteren Zehntausend ihr Recht bekommen. Auch Menschen mit gesundem Hörvermögen und etwas Sinn für Ästhetik haben ein Recht auf Berücksichtigung in dieser Gesellschaft, die zunehmend nur noch das Primitive fördert. Zum Kotzen ist das, wirklich zum Kotzen.
zu b) Eine der leichtesten Übungen:isiman schrieb:a) Genau! 2-3 dB "Luft" zur Sicherheit merkt man kaum - ein Übersteuern dagegen schon. Leider sind viele CDs auf "Lautheit" produziert, ..
b) Außerdem dürfte es auch kein Problem sein, die Musik mit optimalem Pegel auf der Festplatte zu speichern. Man kann die lauteste Stelle doch per Software ermitteln - wo ist also das wirkliche Problem? ...
a) Oder sind etwa schon so viele von Disco, Walkman oder iPod... geschädigt, dass die Masse (und mancher Mod?) es so haben will / muss? ISI
Man könnte es sogar nachträglich hinbekommen: die auf den Servern gespeicherten Audiofiles erlauben die Hinzufügung allerlei Flags und Parameter: Ramp-Zeiten, Titel- und Interpretenname, ... Warum dann auch nicht den eines "Fader-Levels", der beim Ausspielen von der Sendesoftware ausgelesen und in eine entsprechende Maximalposition des Motorfaders umgesetzt wird? Damit Huff & Herb mit "Feeling good" eben nicht bis auf 0 dB aufgerissen werden...Tonband schrieb:Genau, schon beim "Grabben" der CD's auf den Server könnte man das ganze Stück entsprechend im Pegel automatisch optimal anpassen.
In dem Sinne, daß man glaubt, sie wären bereits so erzogen und verlangten es ausnahmslos so: ja.Tonband schrieb:Das Hauptproblem scheint die Erziehung der Hörer zum Quälsound zu sein
Genau! Ist aber eher illusorisch, denn die Leute wollen nicht an Knöpfen fummeln, sondern einfach unkompliziert ihren Sound.Tonband schrieb:VORSCHLAG: Beim Digitalradio ist es von der Wirkung doch völlig wurscht wo der Kompressor sitzt. Also warum nicht im Receiver wo sich jeder seinen Quälsound selbst komprimieren kann?
Ja: da saßen vor der Glasscheibe Sendefahrer oder Toningenieure mit entsprechneder Ausbildung, kannten idealerweise das Werk, das zur Aufführung kam, hatten Gespür für Tonregie und Ästhetik und handelten entsprechend. Und waren durchaus analog.Tonband schrieb:AUSSTEUERUNG: Zum Problem der unterschiedlichen Lautstärke innerhalb der einer Sendung kann ich nur sagen: Das hat es in der alten Analogwelt auch schon gegeben. Aber dort gab es noch richtig intelligente, programmabhängig gesteuerte analoge Begrenzer. Hat doch funktioniert, oder?
Kostengünstiger... in diesem Sinne freilich auch perfekterTonband schrieb:Das DILEMMA: In der Digitalwelt könnte man dieses Problem perfekter lösen, aber ...
einspruch! das lied fängt leise an, würde das ja gerne noch 10 sec. länger hören, wetten es erreicht den gleichen pegel in der spitze wie der jingle vorweg?
Klar, es ist ja auch absichtlich verstümmelt.Tom2000 schrieb:das signal von bremen eins ist, vorsichtig ausgedrückt, merkwürdig.
Weißt Du doch: weil sie extra Aufwand getrieben haben, damit es so klingt. Man will also nicht besser sein. Genaugenommen wäre das ein Grund, individuell wegen schwerer Produktmängel seine GEZ-Zahlung zu kürzen. Wobei: da bekämen manche Anstalten gar nichts mehr, weil sie nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich nur minderwertige Waren anbieten...Tom2000 schrieb:wieso kriegen die das nicht besser hin?