WDR 2 - aktuelle Entwicklungen

Ich kenne auch keine Kneipe mit all diesen Voraussetzungen. Allerdings könnte man die "Zeche" in Bochum, die "Zeche Carl" in Essen oder das "Zentrum Altenberg" in Oberhausen zur Not so einrichten, das sie passen. Tische müssten allerdings sicherlich noch herbeigeschafft werden.
 
Eben ins Mima reingeschaltet. Es gab gerade ein Interview mit Laschet zum neuen Koalitionsvertrag. Danach wurde noch auf eine Arena heute von 15 bis 16 Uhr hingewiesen zum gleichen Thema.
 
Ich würde mir gerne das neue MiMa anhören, um mich informieren zu lassen und mir eine Meinung zu bilden. Aber zuhören ist unmöglich. Die Musik ist grauenhaft.
Love yourself von Justin Bieber, Pompeii von Bastille, Our house von Madness, Hello von Adele, The flood von Take That innerhalb von knapp 60 Minuten ... Das ist keine Musik - das ist Folter. Mit dem Sender war ich fertig und bin es auch weiterhin. MiMa hin oder her.
 
Heute: Zum Tode des Altkanzlers Helmut Kohl spricht Jörg Thadeusz mit Dr. Gerd Depenbrock, dem langjährigen Leiter des ARD-Hauptstadtstudios. Gerd Depenbrock hat schon in den 1980er Jahren das Geschehen der Bonner Republik für den WDR beobachten, reportiert und kommentiert.
 
Ich lese hier schon seit einiger Zeit interessiert mit und stosse mich an denselben Kritikpunkten. Die Nachrichten weisen in ihrer Gewichtung eine seltsame Schräglage auf. Gerade folgten den ersten beiden O-Ton-Nachrichten ganze drei Kurzmeldungen. Zwei von denen umfasste drei, eine Meldung sogar nur zwei überschaubar kurze Sätze. Seltsam.

Die Anzahl der Musiktitel, die sich permanent wiederholen, ist winzig klein. Auch die Klassiker beschränken sich auf die üblichen Verdächtigen.

Frage: Was haltet Ihr von den Jingles? Hört Ihr darin irgendeine Grundmelodie heraus? Ich finde sie bis auf das Nachrichtenjingle komplett nichtssagend.

Noch eine Frage: Wieso hat WDR 2 trotz all dieser Schwächen Zuwächse bei der Einschaltquote?
 
Ich würde mir gerne das neue MiMa anhören, um mich informieren zu lassen und mir eine Meinung zu bilden. Aber zuhören ist unmöglich. Die Musik ist grauenhaft.
Love yourself von Justin Bieber, Pompeii von Bastille, Our house von Madness, Hello von Adele, The flood von Take That innerhalb von knapp 60 Minuten ... Das ist keine Musik - das ist Folter. Mit dem Sender war ich fertig und bin es auch weiterhin. MiMa hin oder her.

Nix gegen Madness. Tolle Ska - Band, aber leider reduziert WDR 2 sie auf diesen einen Titel. Spielt mal "One step beyond", dann wisst ihr, was ich meine...
 
Die gestrige Sendung von Jörg Thadeusz mit Gerd Depenbrock über Kohl hat mir gut gefallen. Hab sie mir gerade als Podcast angehört. Die Sendung hätte von mir aus noch länger sein können.
Heute zu Gast bei Thadeusz: Kampagnen-Profi Frank Stauss.
 
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Keine Meinung zu Jingles und den Ursachen für die Quotensteigerung?

Wer sich übrigens mit den in meinen Augen bemerkenswerten Meinungen von Durchschnittshörern zu den Programmreformen von WDR 2 auseinandersetzen will, sollte den nachfolgend verlinkten Artikel in der NW und die darunter befindlichen Hörermeinungen lesen. Es ist erstaunlich, wie gut einzelne Kommentatoren ihre Kritik auf den Punkt bringen.
http://www.nw.de/kultur_und_freizei...-Hoerfunkdirektorin-und-der-Programmchef.html
 
Bisher bei RTL und VOX eher hinter der Kamera, startet WDR 2 Moderator Thorsten Schorn nun auch vor der Kamera voll durch. Die nächsten Karrierestationen werden dann der RTL Shop, der Dschungel und das Amt des Bundespräsidenten sein.
 
Nachdem Jürgen Mayer Aerosmiths 5-Minüter Cryin' 2 (!) Minuten spielte, darauf James Blunts "Bartender" ausspielte und nach einer witzlosen Comedy Amy Winehouses "Back To Black" nach "back to" durch Werbung unterbrach, gab ichs auf, WDR 2 zu begutachten und wechselte zu SRF 3 (bald mein Bericht, warum der selbsternannte Pop-Rock-Sender seinem Namen noch gerecht wird und er teils sogar untertrieben ist).
 
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