WDR 4 - aktuelle Entwicklungen

Genau! Und mein 14jähriger Neffe fordert energisch eine Welle für Hip-Hop und Gangsta-Rap, so was wie Alligatoah oder Kollegah! Die verkaufen auch Platten wie geschnitten Brot!

Und wo wir schon dabei sind fordere ich noch eine Welle nur mit Metal (Black, Dark und Death). Auch diese Platten verkaufen sich wie blöd!

Wacht endlich auf, ARD-Radios und lasst Euch nicht von Beratern, die viel Geld mit altem Wein in neuen Schläuchen verdienen, für dumm verkaufen und richtet endlich eine Welle für das o.g. Publikum ein!
 
Plattenschrank, die geborene Schlagerantipode.

Nicht ganz. So aus den 60er und 70er Jahren habe ich davon sogar so einiges im selbigen stehen! Im Übrigen finde auch ich die Musikauswahl von WDR 4 zum Gähnen langweilig, absoluter Gar-Nicht-Erst-Einschalt-Impuls. Aber um meinen oder deinen persönlichen Musikgeschmack geht es hier nicht. Wenn hier jeder für seine Lieblingsmusik - auch wenn sie bei Aldi verramscht wird - eine eigene Welle fordert, wird es selbst auf DAB irgendwann nicht mehr genügend Frequenzen geben. Aber in diesem Internet, von dem jetzt alle reden, da sollen tatsächlich Tausende von unterschiedlichen Musikgeschmäckern bedient werden. Ich habe es selber ausprobiert - funktioniert! (Zumindest in den eigenen vier Wänden....)
 
Ein Mitarbeiter der WDR 4-Redaktion hat unter den Kommentar eines kritischen Hörers bei dem youtube-Video geschrieben:

Jetzt ist man sogar stolz keinee Schlagerwelle mehr zu sein. Ohjee, ohjee, WDR 4 hat seine Seele und seine Werte verraten und verkauft. Dietmar Kindler hätte damals sein Baby patentrechtlich schützen lassen sollen...
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Bruno Kassel

vor 47 Minuten (bearbeitet)

+Helmut Oberhase
Nun, ganz so platt sollte man das nicht sehen.

Stellen Sie sich doch mal eine Minute lang vor, daß Sie eine Firma leiten, die vor 30 Jahren ein neues Produkt am Markt platzieren konnte (Auto, Kosmetik, etc.). Es gab viele Kunden für Ihr Produkt, der Erfolg hielt jahrzehntelang an. Doch dann stellen Sie eines Tages fest, daß die Kundschaft dieses Produkt immer weniger annimmt und die Resonanz deutlich nachlässt. Dann werden Sie doch sicherlich versuchen, Ihr Produkt den heutigen Markterfordernissen anzupassen – was ja vollkommen legitim ist.

Umgesetzt auf WDR 4 bedeutet dies folgendes: die Hörer, die 1984 beim Start des Senders begeistert einschalteten und die Schlager der damaligen Zeit hörten, sind inzwischen ... sagen wir es ganz deutlich ... so nicht mehr vorhanden. Entweder hat sich ihr Musikgeschmack verändert, oder sie schauen sich mittlerweile die Radieschen von unten an.

Wenn man also (bei gleichem Angebot) über viele Jahre sinkende Einschaltquoten verzeichnet, hat man wie immer im Leben zwei Möglichkeiten: entweder man lässt alles unverändert und riskiert damit, daß die Einschaltquoten irgendwann am Nullpunkt ankommen, oder man überlegt sich eine Strategie, wie man diesen Trend stoppen und wieder mehr Zuspruch erreichen kann.

Wenn man bei WDR 4 also feststellt, daß viele der Hörer, die mit uns "groß geworden" sind, zusammen mit dem Sender auch 30 Jahre gealtert (oder inzwischen verstorben) sind, dann muß man versuchen, am anderen Ende der Skala neue Hörerschichten an diesen Sender zu binden.

Diese neuen Hörerschichten sind musikalisch jedoch vollkommen anders sozialisiert worden: sie haben direkt oder indirekt Woodstock miterlebt, sie sind mit den Beatles, The Who, Led Zeppelin, Deep Purple, "Saturday Night Fever" oder Emerson, Lake & Palmer erwachsen geworden, sie haben in ihren Studenten-WG's hier und dort mal gekifft und vom Minirock über Joseph Beuys bis hin zu Tschernobyl eine andere kulturelle Prägung erfahren.

Diesem Umstand muß eine Radiowelle beim Versuch der "Verjüngung" natürlich Rechnung tragen. Gleichzeitig stellt sich aber das Problem der Quadratur des Kreises, denn man will ja mit der Veränderung des Programms nicht all die vergraulen, die heute den Schwerpunkt unserer Hörer ausmachen, und die immer noch ein großes Interesse an deutschem Lied- und Kulturgut haben.

Das führt dann in der Praxis dazu, daß im heutigen Programm von WDR 4 kein Freddy Quinn oder kaum noch Peter Alexander stattfindet, sondern die "Schlager" der Sixties, Seventies, Eighties und Nineties gespielt werden – und das (Sie mögen es nun glauben oder nicht) mit wachsendem Erfolg!

Dabei wird die deutsche Musikszene beileibe nicht ausgespart, denn in unserem Programm finden sich zu fast jeder Stunde viele Titel deutscher Musiker: von Maffay, Carpendale, Rosenstolz, Prinzen und Unheilig über Silbermond, Helene Fischer, Hannes Wader, Tom Gaebel oder Grönemeyer bis hin zu Element Of Crime, die gestern im Live-Interview zu hören waren. Und all dies im Mix mit englischen "Schlagern" von Manfred Mann, Stevie Wonder, Everly Brothers, Abba, Chicago, Foreigner, Bruce Springsteen, Cat Stevens, Bee Gees, Equals, Robbie Williams, Sting, Tina Turner, Joe Cocker, Supertramp, Tom Jones oder den Eagles – um nur einige zu nennen.

Wäre Ihr Produkt also beispielsweise ein Auto, sähe es heute auch nicht mehr so aus wie 1984, denn es liesse sich inzwischen nur noch mit Katalysator, Bremskraftverstärker und Sicherheitsgurten erfolgreich vermarkten.

Wäre Ihr Produkt ein Haarspray, so wäre es heute auch nicht mehr das Gleiche wie vor dreißig Jahren, hätte kein FCKW mehr und müsste sich genauso wie ein Radiosender den Mitbewerbern im Markt stellen.

Dies alles sage ich nun nicht als sogenannter "Programmentscheider", sondern als einfacher Mitarbeiter in der Redaktion, der verstanden hat, daß sich (wie bei mir selbst übrigens auch) die Hörgewohnheiten der Leute innerhalb von drei Jahrzehnten massiv verändert haben.

Was ja übrigens nicht nur den Musikgeschmack der Leute anbelangt, denn das Problem der Erneuerung stellt sich ja auch jedem Fernsehsender und jedem Theater: für cineastische Meilensteine wie beispielsweise den Filmen von Jacques Tati ("Die Ferien des Monsieur Hulot" / "Mein Onkel" ) mit seinen langen ruhigen Bildeinstellungen gibt es im Zeitalter der MTV-Bildästethik nur noch vereinzelt im Programmkino ein kleines Publikum, und im Theater kann man heute die Klassiker auch nicht mehr so präsentieren wie zu Beginn der Achtziger.

Ich lese täglich die Mails der Zuhörer von WDR 4, wobei zugegebenermaßen auch viele sind, die der Programmreform nichts abgewinnen können und die uns beschimpfen wie ein Rohrspatz. Doch erhalten wir auch zahlreiche Feedbacks, die uns beglückwünschen und froh darüber sind, endlich "ihre Musik" im Programm zu finden.

Die steigenden Einschaltquoten scheinen uns darin zu bestärken, den richtigen Weg gegangen zu sein bzw. zu gehen.

Welche steigenden Einschaltquoten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz. So aus den 60er und 70er Jahren habe ich davon sogar so einiges im selbigen stehen! Im Übrigen finde auch ich die Musikauswahl von WDR 4 zum Gähnen langweilig, absoluter Gar-Nicht-Erst-Einschalt-Impuls.

Da hast du natürlich recht. Aber es ist nun mal so dass Abermillionen Leute auf Schlager in allen erdenklichen Varianten abfahren und englischsprachiger Rap selbst unter den ganz Jungen nur kleinere Gruppen anspricht. Und mit deutschem Rap - den ich für durchaus reizvoll halte - kann man kein Programm füllen.
 
Den sprachlichen Verhaspler finde ich jetzt nicht so schlimm, aber dieses nervige, penetrante und peinliche "Von- früher- Gebrabbel" geht mir sowas von auf den Zahn und löst bei mir eine gewisse Form der Aggression aus! Der selbe Mist wie in Niedersachsen!:mad:
 
... nicht so schlimm, aber dieses nervige, penetrante und peinliche "Von- früher- Gebrabbel" geht mir sowas von auf den Zahn ... Der selbe Mist wie in Niedersachsen!:mad:
"Fühl's nochmal!" - DA lege ich mit dir doch auch den Finger in die berühmte 'offene Wunde': Nicht nachvollziehbar, wie WDR4 und NDR1 NDS 'abkacken': So 'alt' wie die Sender jetzt werden, möchte ich gar nicht werden.
 
Ein Mitarbeiter der WDR 4-Redaktion hat unter den Kommentar eines kritischen Hörers bei dem youtube-Video geschrieben:



Welche steigenden Einschaltquoten?


@Terhorst151: Wo steht der Kommentar auf Youtube? Unter dem Video sind nur 3. Kann es sein, dass er dort wieder verschwunden ist? In diesem Falle Danke fürs Speichern und posten. Ist ja hochinteressant was der Mitarbeiter dort geschrieben hat.
Vielleicht sollte der Typ dann mal eine Erklärung dafür finden, dass Sender wie SWR4 oder hr4 munter weiter Deutsche Schlager spielen und einen wahnsinnigen Erfolg damit bei ihren Hörern haben. Auch Anbieter wie Paloma oder Schlagerparadies müssen zwangsläufig Erfolg haben, sonst wären sie (da privat finanziert) schon mit Sicherheit längst eingestellt. Aber das Gegenteil ist der Fall: Sie expandieren auf DAB+ und spannen so den ÖR bald immer mehr Hörer aus. Wer stellt denn überhaupt die These auf, dass junge Menschen keinen Schlager hören? Das ist totaler Blödsinn. Mit dem Schlager ist es wie mit der Blöd. Fast jeder kennt sie nur keiner hat sie gehört. Auch ein Peter Alexander hat seine Berechtigung im Radio gespielt zu werden. Gleiches gilt für all die anderen Stars wie Claudia Jung, Gitte, G.G.Anderson, Nicki, Tony Marschall, Udo Jürgens, Drafi Deutscher, Rainhard Fendrich, Manuela, Siw Inger, Paola, Katja Ebstein, Ireen Sheer...... Alles Personen, die wir ab sofort mit einem billigem UKW-only-Radio in NRW mit ihren wunderbaren Musikstücken, die jeder sofort versteht und nach Lust und Laune auch mitsingen kann, nicht mehr hören dürfen. Das was jetzt auf WDR 4 stattfindet ist ein WDR 2 für Arme. Fast die gleiche Musik und dann immer diese nervigen Reportagen zwischen der Radio-Einheitsmukke. Wer das hören will, der schaltet sofort WDR 2 ein. Hinzu kommt die sehr hohe Wiederholungsrate der fast schon totgedudelten Songs, die man auf jedem hinterhergeworfenem internationalen Oldie-Sampler in Masse findet. Das war vor 2011 noch alles ganz anders.
Warum hat man nicht erst mal bei WDR 3 "aufgeräumt"? Die Hörerzahlen sind dort doch mit Sicherheit noch niedriger als die von WDR 4. Oder hängt es nur mit der Radiowerbung zusammen, die auf WDR 3 (noch) nicht ausgestrahlt wird? Das sind ja fast Verhältnisse wie bei einem Privatsender!
 
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Was beim deutschen Radiokartell abgeht ist mit den Mitteln der Vernunft nicht mehr zu ergründen. Musikdiktat und aberwitzige Formatvorgaben - schon seit Jahren mischt diese konkurrenzbefreite Beraterbande mit ihren Folterwerkzeugen den Äther auf, und je weniger Geld zu verteilen ist, umso mehr Öffis schmeißen sich diesen Oldiegurus an den Hals. Alt wird dieses Krampfgedudel bestimmt nicht mehr, wer sich nicht ins Netz flüchtet kauft über kurz oder lang ein DAB-Gerät und das war's dann mit der UKW-Werbereichweite.
 
@Radiofreak11 Der Mitarbeiter hat wohl Muffensausen bekommen und seine Beiträge wieder gelöscht. Schrieb schon vorher, was ich jetzt leider nicht abgespeichert habe, dass jetzt alle bei WDR 4 reinhören und sich davon überzeugen sollen, dass WDR 4 nun wirklich kein Schlagersender mehr ist...

Jedem sei auch diese Gruppe hier empfohlen. Da geht es heiß her. U.a. mischen sich da Künstler wie Ulli Schwinge lautstark ein:
https://www.facebook.com/groups/mehrdeutschemusik/
 
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Am 30.09. werden sich die deutschen Titel wohl nur auf Udo Jürgens beschränken:
WDR 4 lässt Udo Jürgens am 30. September einen ganzen Tag lang hoch leben. In verschiedenen Beiträgen geht es um Werk und Leben des Künstlers. Die Themen sind u. a.: Die Geschichte des Liedes „Griechischer Wein", Udo Jürgens und seine Grand-Prix-Auftritte sowie die Texte seiner Lieder, analysiert von Bastian Sick. In der „WDR 4 Schatzkiste" ab 20 Uhr ist die Sendung „Plattenplauderei mit Prominenten" mit Udo Jürgens aus dem Jahr 1965 zu hören.
 
Soll bloß keiner mehr die WDR 4-Homepage besuchen:
http://www.wdr4.de verlangt einen Benutzernamen und ein Passwort. Ausgabe der Website: "neu
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@Terhorst151:
Was mache ich falsch? - Wenn ich den Link in Deinem Zitat anklicke komme ich auf die WDR4-Seite und kann dort auch navigieren, ohne dass jemand einen Benutzernamen (den ich beim WDR garantiert nicht habe) verlangt.
 
Das passiert wenn man seine Facebook-Seite nicht selbst betreibt und jeder schreiben kann wie er lustig ist:

Was wird nur z. Zt. aus meinem geliebten WDR 4 gemacht? Diese "Kinderkacke" mit dem täglichen, über Stunden nervenden Firmenduell, hat mich dazu entschlossen, euch nicht mehr einzuschalten. Es wir mir sehr fehlen, aber ich kann diesen Quatsch nicht ertragen! Spielt ihr weiter Blockflöte - ich suche mir einen neuen Sender!!!!!!!
...
75% fremdsprachige Musik, überwiegend Oldies, aktuelle deutschsprachige Musik findet kaum noch statt... Und dann redet WDR4 von einem guten Gefühl? Dann lieber WDR2, die haben wenigstens noch interessante Berichte mittendrin. Oder Internetradio
...
Wer 'heimatlos' geworden ist, kann gerne mal bei uns vorbeihören. Deutscher Schlager, sonst nichts. Keine Jukebox, sondern von Hand, mit Liebe und Respekt zusammengestellt.

...
Herzlichen Glückwunsch, WDR4! Das neue Musikformat unterscheidet sich nicht mehr von Eurem WDR2-Programm: Tina Turner, Wham & Co in Dauerschleife... der deutsche Schlager ist komplett verbannt! Und Ihr meint wirklich, dass Ihr damit die fallenden Hörerzahlen stoppen könnt? Ich wünsche Euch eine grandiose Pleite! Schlimm nur, dass wir alle mit unseren Gebühren diese Entscheidungen mittragen. Komisch... warum haben eigentlich die privaten Schlagersender so einen Zulauf?

usw. usf. Dumm gelaufen, keiner da der filtert, Schleimbeiträge schreibt und den aller Kritik zuwiderlaufenden Anschein wahrt...
 
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smago schrieb:
Für eine nochmalige Überprüfung Ihrer Programmumstellung und gegebenenfalls eine Diskussion mit uns wären wir Ihnen dankbar.

Denen würde ich nicht in den Allerwertesten kriechen, schließlich haben sie Verträge mit externen Quacksalbern unterzeichnet, die ihnen die Hände binden und für den Fall des Vertragsbruchs mit schmerzhaft hohen Konventionalstrafen bewehrt sind. Die einzige Sprache, die dieses Gespann aus Beratern und öffentlich-rechtlichen Geldeintreibern versteht, ist aktive Gegenwehr in Form digitaler Konkurrenzangebote, fliehender Hörerscharen und selbstverschuldeter Rufschädigung. Je weniger Leute der Ultrakurzwelle die Treue halten und dies offen artikulieren, umso mehr sinkt der Marktwert der presseergebenen MA-Seilschaften und ihrer nach Werbeeinnahmen dürstenden Aushängeschilder. Erst dann ist auf mittlere Sicht mit einem radikalen Umdenken zu rechnen.

smago schrieb:
DDas erste und ganz sicher legale Mittel ist alle Schlagerfreunde zu einem Stopp des Bankeinzuges der Rundfunkgebühren aufzurufen. Für den Gebührenzahler genügt ein Anruf bei seiner Bank und für die GEZ bedeutet dieses ein extrem hoher Verwaltungsaufwand. Wir werden jedenfalls alles daran setzten eine sehr hohe Teilnahme zu erreichen, damit Ihnen einmal klar wird, dass der Gebührenzahler auch mitbestimmen und sich nicht nur Ihrem Diktat unterwerfen will.

Mit dieser Aktion wiederum handelt man sich nur Ärger und aussichtslose Prozesse ein, aussagekräftige Plakate für DAB-Programmalternativen sind billiger.
 
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ADS welch treffender Name. :D

Ich finde es putzig das man glaubt mit solchen offenen Briefen an die Sendeanstalten irgendwas zu erreichen. Wahrscheinlich werden die noch nicht mal gelesen, geschweige denn ernst genommen. Ausserdem kann WDR 4 jetzt gar nicht mehr zurück, nachdem man viel Geld in die neue Werbekampagne gesteckt hat und die Schlagerfreude eh schon vergrault hat, kann man man jetzt nicht einfach so plötzlich wieder zum Schlagersender mutieren. Wenn überhaut dann geht das nur wenn die nächsten und übernächsten MA-Zahlen in den Keller sausen. Von daher mache ich mir da kein Illusionen.
 
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