Raumschiff
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Du irrst Dich mal wieder; wer WDR 4 kritisiert, ist noch lange nicht verpflichtet, sich mit den Vorzügen von WDR 5 auseinanderzusetzen.
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Erlaubst Du mir, dass ich wenigstens zwischen den Programmen differenziere, auch wenn Du es nicht für nötig hältst?Du irrst Dich mal wieder; wer WDR 4 kritisiert, ist noch lange nicht verpflichtet, sich mit den Vorzügen von WDR 5 auseinanderzusetzen.
Doch das macht er mit seinen sechs Hörfunkprogrammen auf UKW. Was hast Du eigentlich ständig über den WDR zu meckern? Was genau stört dich?Schön daß Du so gern differenzierst, schade daß es der WDR nicht tut.
Doch das macht er mit seinen sechs Hörfunkprogrammen auf UKW. Was hast Du eigentlich ständig über den WDR zu meckern? Was genau stört dich?
Also in Wirklichkeit hast Du selber nichts gegen den WDR? Aber warum setzt Du dich dann immer im Forum ausgerechnet für die Leute ein, die über den WDR meckern? Man schließt sich doch nicht einer Meinung an, wenn man nicht dafür eigene Argumente hat, es sei denn man ist nur ein Mitläufer.Weiß nicht
Und Bello sitzt vorm Rechner und lacht sich eins ins Fäustchen, dass ihm so viel User auf den Leim gehen. Aber langsam reicht es wirklich!
Das Schlimme ist ja noch, daß man es noch vorsichtig ausdrücken muss, was einen stört, damit man nicht Gefahr läuft, gegen die Forenregeln zu verstoßen. Aber soweit im Griff habe ich mich noch, das fällt mir aber bei solchen Diskutanten, die noch nicht mal Gegenargumente zulassen, manchmal aber nicht leicht.
Und was genau?Doch habe ich
Und was differenziert er zu wenig?Der WDR differenziert halt zuwenig, kannst Du nicht lesen?
Für jede Musikrichtung nach dem Radio zu schreien halte ich für sehr einfach und bequem.
Man kann sich auch selber bedienen, in dem man in entsprechende Konzerte geht oder sich die entsprechende Musiksammlung anlegt.
Programm verjüngen, Programm verjüngen". Da steht auf Schlager die Todesstrafe - wenn nicht mehr.
Aber bitte nicht noch mehr von diesem Discofox-Party-Bummbumm-Zeug!Und warum schickt man nicht "Schlager" ins Rennen, die auch Jüngeren (18 plus wohlweislich) gefallen und noch dazu klasse produziert werden? Im Prinzip ist es ja egal wie das Ding heißt, was alleine zählt ist ob es gefällt oder nicht!
Und warum schickt man nicht "Schlager" ins Rennen, die auch Jüngeren (18 plus wohlweislich) gefallen und noch dazu klasse produziert werden? Im Prinzip ist es ja egal wie das Ding heißt, was alleine zählt ist ob es gefällt oder nicht!
12.09 Uhr So wie man tanzt so liebt man Maite Kelly
12.05 Uhr Dancing queen Abba
12.30 Uhr Dance the night away Mavericks
12.50 Uhr Save the last dance for me Drifters
12.46 Uhr The last waltz Engelbert
3.11 Uhr Ballet dancer Twins
13.09 Uhr Baila Baila - tanz' heut' Nacht für mich Gaby Baginsky
13.35 Uhr Walzer für Dich Pur
13.43 Uhr Der spanische Walzer Michael Kern
14.12 Uhr Samba Mary Roos
14.08 Uhr No more bolero's Gerard Joling
14.05 Uhr Dance little Lady, dance Tanja Thomas
14.46 Uhr Konjunktur Cha-Cha Hazy Osterwald Sextett
15.05 Uhr Do you wanna dance Cliff Richard
15.11 Uhr Topas-Rumba Orchester Günter Noris
15.31 Uhr Let's dance Bläck Fööss
16.08 Uhr Ich werde wieder tanzen geh'n Andrea Berg
16.18 Uhr Tango d'amour Vicky Leandros
16.47 Uhr Caramba! It's the Samba! Peggy Lee
16.55 Uhr Der letzte Sirtaki Rex Gildo
Hans-Holger Knocke
„Geboren 1948 in Klotzsche, das heute ein Teil von Dresden ist“. So begann jahrelang meine kleine Kolumne an dieser Stelle. Geboren 1948? Aber das heißt doch Ruhestand, Altersmilde und so was. Und Sie kombinieren messerscharf und erkennen: Der Kerl ist Rentner.
In der Tat habe ich 28 Berufsjahre beim WDR hinter mir. 17 davon gehörten WDR 4. Von den vielen Sendungen, die ich als Redakteur verantworten durfte, waren mir zwei besonders ans Herz gewachsen.
Nicht von ungefähr, denn ich konnte sie auch selbst gestalten: „Am Rande der Nacht – Musik zum Träumen“, eine Klang-Collage aus Schlagern, Chansons, Pop-Songs, Filmmusik, Jazz und „Easy Listening“.
Und das „Beatcafé“ mit Pop, Beat, Soul und Rock’n’Roll der so genannten „Swinging Sixties“. Unterhaltung, wenn sie sich nicht in Klischees und flotten Sprüchen erschöpft, ist mir sehr wichtig.
Die beiden Sendungen kann ich nun als freier Mitarbeiter meines Heimatsenders ganz unbeschwert weiterführen. Und übrigens: Bei mir zuhause stehen eine Fender Telecaster und ein kleiner Combo-Verstärker. Keine Angst: die bringe ich nicht mit ins Sendestudio. Ich spiele jetzt aber öfter darauf als früher.