Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Tweety schrieb:
Wenn solche Musik da öfter laufen würde, hätte ich ja nix dagegen, aber es läuft eben viel zu oft eben nur Klangteppich und nicht Musik, zumindest wenn ich mal eingeschaltet habe. Ich habe auch keine Lust mir 3-4 nervtötende Lieder anzuhören bis vielleicht 1-2 gute Lieder kommen. Wenn man sich ingesamt mehr zu Soft-Pop hinbewegen würde, wäre das zu begrüssen.
Mit "gut" bezog ich mich auf einen Vergleich mit anderen Programmen im Bundesmux. Die "Lounge Legenden" sind auf jeden Fall klasse; davon sollte es wesentlich mehr geben.
Klar, würde ich mir lieber ein Programm wie bspw. QS Radio wünschen, aber man kann halt nicht alles haben.

ricochet schrieb:
In einem Land, in dem die Agenturen langweilig dahinblubbernde Lounge-Formate und hörerschwache Klassikwellen fleißig mit Werbeschaltungen versorgen, landessprachlichen Musikformaten aber aus dubiosen Wettbewerbsgründen die Existenzgrundlage entziehen, hat das terrestrische Kommerzradio sowieso keine Zukunft.
Die Musik, die ich besonders gerne höre, findet sich auch nicht oder nur kaum im terrestrischen Radio.

Gefühlte 60 bis 70 Prozent aller deutschen Webradios bringen Schlager und Discofox.
Wer diese Musik hören möchte, kann sich doch einfach ein preiswertes Netbook oder ein WLAN-Radio zulegen und kommt damit in den Genuss derselben; - und das sogar auf werbefreien, nicht-kommerziellen Programmen.
Ich kann gar nicht zählen, wie viele Stationen dieser Art bei Shoutcast aktuell gelistet sind: http://www.shoutcast.com/radio/Schlager
 
Glaub jemand im Ernst, auf Dauer würde sich das Programmangebot im DABplus von dem herkömmlichen terrestrischen Einheitssoßenbrei unterscheiden. Das wird sich nach und nach angleichen.
 
Klar, sie müssen sich sogar unterscheiden. Alle DAB+-Befürworter, insbesondere die Betreiber haben das auch verstanden. Man hat aus dem DAB-Fiasko der 90er/2000er gelernt. Warum sollte sich sonst jemand ein DAB+-Gerät anschaffen wollen? Die Empfangsqualität alleine reicht als Argument nicht. Und wenn sich der Erfolg eingestellt hat, wird es auch weiterhin Vielfalt geben, das erleben wir schon heute dort wo es viele Mitbewerber gibt, s. Berlin. Wo sonst findet man Sender wie Jazzradio, FluxxFM, radioeins, Klassik Radio terrestrisch? Auch ein Blick nach Großbritannien oder in die Schweiz sollte als Argument überzeugen
 
Das wäre die eine Möglichkeit. Andererseits sehen wir z.B. in der Schweiz auch teils das von Mannis Fan angesprochene Phänomen.
 
@KabelWeb: Da ist was Wahres dran.

Allerdings müsste sich die Qualität der Programme noch merklich verbessern, und zwar sowohl im Hinblick auf die Präsentationsform, als auch die Klangqualität.

Ein zweiter Bundesmux oder eine nennenswerte Anzahl an Programmen in den Landesmuxen ist unabdingbar, soll DAB+ nicht auch scheitern.
 
@KabelWeb: Da ist was Wahres dran.

Allerdings müsste sich die Qualität der Programme noch merklich verbessern, und zwar sowohl im Hinblick auf die Präsentationsform, als auch die Klangqualität.

Ein zweiter Bundesmux oder eine nennenswerte Anzahl an Programmen in den Landesmuxen ist unabdingbar, soll DAB+ nicht auch scheitern.
Das eine ist Geschmacksache. Wie Du weisst, bin ich da schon sehr zufrieden. Und am zweite Punkt ist man schon am basteln. Bin sehr gespannt, was daraus entstehen wird. In den Ländern muss sich aber wirklich noch etwas tun. Die Ergebnisse der Ausschreibungen im Norden, Thüringen, Rheinland Pfalz sind alles andere als befriedigend, ganz anders lief es da in Baden-Württemberg, was eine große Überraschung war, Hessen und DAB-Musterland Bayern
 
Glaub jemand im Ernst, auf Dauer würde sich das Programmangebot im DABplus von dem herkömmlichen terrestrischen Einheitssoßenbrei unterscheiden. Das wird sich nach und nach angleichen.

Vielleicht wird es ja auch umgekeht sein und auch auf UKW wird es wieder eine grössere Vielfalt geben. Ich weiss jetzt nicht, ob es unbedingt mit DAB zu tun hat, aber seit einigen Wochen ist die Musikauswahl z.B. bei WDR 2 deutlich besser als noch vor einigen Wochen und auch bei Radio NRW wars schonmal schlimmer.
 
Im Folgendem ein Mitschnitt einer Podiumsdiskussion des Senders detektor.fm, der Wasser auf die Mühlen der Internetradio-Befürworter gießen dürfte(Ich bin DAB+-Fan). Mir fällt erneut auf, wie lieblos DAB+ hier von einem Vertreter der ÖR-Anstalt behandelt wird und zu Beginn seines Statemnts sogar ins Lächerliche gezogen wird. Von einer ÖR Anstalt, mit dessen Gebührenaufkommen auch der Aufbau des Digitalradio-Netzes u.a. finanziert wird, erwarte ich, dass sie sich klar für DAB+ ausspricht. Schon alleine wegen der Grundversorgung. Hier die entsprechenden Auszüge und der Link:
Wir machen das natürlich auch mit, aber glauben auch nicht dran. Ich saß bei der IFA auf einem Podium und da saß auch einer der Vertreter von DAB+, der mich versuchte persönlich zu überzeugen, dass man da doch jetzt auch noch Bilder übertragen kann und da dachte ich, ist das nicht Fernsehen? - Robert Skuppin zu DAB+
Der Link: http://detektor.fm/kultur/radio-ist...r-auf-die-ohren-gehen-diskussion-zur-zukunft/
 
Vielleicht wird es ja auch umgekeht sein und auch auf UKW wird es wieder eine grössere Vielfalt geben. Ich weiss jetzt nicht, ob es unbedingt mit DAB zu tun hat, aber seit einigen Wochen ist die Musikauswahl z.B. bei WDR 2 deutlich besser als noch vor einigen Wochen und auch bei Radio NRW wars schonmal schlimmer.

Aber rechne mal nach... 7 Wellen übers totregulierte UKW-Band versus zigtausend Genreradios übers Internet, wo ja auch sämtliche Wortprogramme der ARD zu finden sind. Wie lange das wohl noch gut geht?

Beim Fernsehen setzt heute jeder ein Minimum von 30 Kanälen voraus, im Radiobereich gibt es aber vielerorts faktisch keine echte Auswahl mehr und immer mehr Menschen fühlen sich musikalisch ausgegrenzt (wahrscheinlich sogar die Mehrheit).
 
Ja, aber 90% der Zuschauer bedienen sich regelmäßig aus dem restlichen, meist hochspezialisierten Drittel und wollen die Auswahl nicht missen.
 
Im Folgendem ein Mitschnitt einer Podiumsdiskussion des Senders detektor.fm, der Wasser auf die Mühlen der Internetradio-Befürworter gießen dürfte(Ich bin DAB+-Fan). Mir fällt erneut auf, wie lieblos DAB+ hier von einem Vertreter der ÖR-Anstalt behandelt wird und zu Beginn seines Statemnts sogar ins Lächerliche gezogen wird. Von einer ÖR Anstalt, mit dessen Gebührenaufkommen auch der Aufbau des Digitalradio-Netzes u.a. finanziert wird, erwarte ich, dass sie sich klar für DAB+ ausspricht. Schon alleine wegen der Grundversorgung. Hier die entsprechenden Auszüge und der Link:
Wir machen das natürlich auch mit, aber glauben auch nicht dran. Ich saß bei der IFA auf einem Podium und da saß auch einer der Vertreter von DAB+, der mich versuchte persönlich zu überzeugen, dass man da doch jetzt auch noch Bilder übertragen kann und da dachte ich, ist das nicht Fernsehen? - Robert Skuppin zu DAB+
Der Link: http://detektor.fm/kultur/radio-ist...r-auf-die-ohren-gehen-diskussion-zur-zukunft/
Sollte in 10 Jahren LTE in nennenswertem Umfang ausgebaut sein und fast jeder über eine mobile Internet-Flatrate für sein Handy verfügen, wären damit die technischen Voraussetzungen für eine Grundversorgung via Internet gegeben.

Man muss sich nur einmal vor Augen führen, wie viele Menschen bereits heute ein Smartphone besitzen und die Anzahl der Mobiltelefone in Realation zu den DAB+-Empfängern setzen.
Wenn es wenigstens noch Smartphones gäbe, die in der Lage wären, DAB+ mittels Kopfhörerkabelantenne zu empfangen; ich kenne nicht ein einziges Modell, das dies kann, bestenfalls sind die Dinger UKW-tauglich.

Übrigens: Was ein Smartphone ist, weiß inzwischen jeder...und was DAB ist, auch: Klick!
- Das Foto mit dem Funkturm rechts (über den sogar der Bundesmux übertragen wird) ist doch absolut passend, oder?
 
Es mag sein, dass der ein oder andere hochbezahlte "Esmusssoseinwieimmer"-Jammerbeamte gegen den Fortschritt meckert. Die Zeitungen als Geldgeber der Lokalsender in NRW schweigen zwar über DAB+, dennoch habe ich fast jeden Tag irgendwelche Kollegen, die a) Sunshine live b) Klassikradio über "das neue Radio" hören wollen. Selbst für den ERF gab es Interessenten.
 
@stefan kramerowski: Unter qualitativen Gesichtspunkten sind die Unterschiede zwischen einem Kasten DAB und dem Bundesmux gar nicht mal so groß: Im ersteren Fall hat man 20 Flaschen, im letzteren 13.
 
Ich möchte mich mal an alle wenden, die hier immer so tapfer den Empfang von Radioprogrammen mittels W-lan propagieren und in jedem Nebensatz erwähnen, daß ja jedes Smartphon das heutzutage schon könne. Stimmt soweit alles, und mit der richtigen App habe ich auch 50 000 Radioprogramme in meinem I-Phone. Ich behaupte dennoch, daß IP-Radio schon aus einem Grund nicht die Zukunft sein kann: Man stelle sich vor: UKW ist abgeschaltet, jeder hat sich sein W-Lan Radio zugelegt oder hört übers Smartphone und wie schon zu UKW-Zeiten entscheiden sich ca. 1 Million Hörer zur gleichen Zeit für ein landesweites, privates Programm (von mir aus "Antenne Irgendwas"). 1 Million Menschen - das bedeutet, der Server, auf den zugegriffen wird, muss wirklich RIESIG sein... Und damit komme ich zum wichtigsten Punkt: Ihr schreibt immer, daß der Konsument das auch sorgenfrei machen kann: Ist ja alles in der Flat drin! Aber: Glaubt wirklich einer von Euch, daß sich ein Radiosender die Kosten leisten kann, die bei einem Stream-Traffic von einer Million Hörer entstehen würden?? Das hält KEIN SENDER finanziell vier Wochen durch.

Momentan funktioniert das nur, weil sich eben alles noch durch die verschiedenen Empfangsmöglichkeiten "verteilt"...

Daß sich dab+ in Deutschland wieder nicht mit dem Tempo durchsetzen wird, wie das zum Beispiel in der Schweiz der Fall war, liegt wohl an der mangelnden Konsequenz, die hier an den Tag gelegt wird. Alle wollen es wieder mal allen Recht machen. Deutschlandradio meldet den erfolgreichen Verkauf von mittlerwele 70 000 "Noxon" dab-USB-Sticks - aber ist es nicht fürchterlich "um die Ecke gedacht", wenn man dab+ etablieren möchte, und die Konsumenten doch zuerst ihren Rechner hochfahren müssen?? Hab ich meinen rechner mal hochgefahren, kann ich ja gleich auf irgendeinen Web-Stream gehen...Deshalb wird sich dab+ meiner Meinung nach auch nur als wirklich echte Alternative zu dab etablieren, wenn auch stand-alone- Radiogeräte promotet werden. Und allen, die ständig wiederkäuen, daß das Programmangebot ja noch so "überschaubar" sei: ich kenne kein neues dab+ Radio, das nicht auch eine UKW-Taste hat...Ergo verliert man doch in Sachen Programmangebot nichts...
 
@kaninchenbau: Völlig richtig erkannt. Internetradio soll und muss ein Nischenprodukt bleiben, damit wir weiter die aktuelle Vielfalt erleben können. Ansonsten wird uns folgendes erwarten:
- Ländersperren, weil Sender die vielen ausländischen Hörer nicht mehr finanzieren können
- evtl. sogar kostenpflichtige Streams
- Ein Sendersterben im Netz

Um so wichtiger ist, dass es mit DABplus ein Broadcasting-System gibt, dass für mehr Vielfalt sorgt und ebenso dafür, dass das Internetradio nicht noch populärer wird. Denn mehr Hörer = höhere Kosten. Übrigens, wie man so in gut informierten Kreisen hört hat DABplus in Deutschland eingeschlagen wie eine Bombe. Der richtige Mix aus beliebten Sendern (sunshine live, Klassik Radio) gepaart mit Fußball (90elf) und völlig neuem (Absolut Radio) sorgt für einen ständigen Ausverkauf von Geräten in den Läden. Schon im Januar könnte die Millionen-Grenze an verkauften Empfängern geknackt werden. Und den Platzhirschen, die sich bislang dem Thema DABplus verweigern wird dies nochmal mächtig aufstoßen.
 
@Der Radiotor: Hm, DAB+ hat also eingeschlagen wie eine Bombe? Man munkelt, dass die GfK erhoben hat, dass in den letzten Monaten gerade einmal ca. 30.000 Geräe verkauft worden sind - davon etwa 10 % noch "alt" DAB. Derzeit sollen wohl nur ca. 50.000 DAB+-Geräte in den deutschen Haushalten stehen - wahrlich ein Bombenerfolg! :)
 
@kaninchenbau: Wer redet denn davon, dass UKW abgeschaltet werden soll?
Von mir aus kann es analoge, frequenzmodulierte Rundfunkübertragungen noch in 20 oder 30 Jahren geben.
Wer mehr Vielfalt haben möchte, für den ist Internetradio im Hinblick auf den stationären Empfang schon heute die beste Alternative, deshalb wird sich diese Übertragungsart mehr und mehr durchsetzen, auch mobil.

Die Rechnung, die Du mit den 1 Millionen Hörern aufgestellt hast, ist hypothetisch: Wenn man zugrunde legt, dass die Trafficpreise kontinuierlich sinken, müsste man die Ausgaben für eine Versorgung dieser Anzahl an Personen via Internet in sagen wir 10 Jahren mit der einer UKW-Versorgung gegenrechnen. Allein schon die Energiekosten (die bis dahin gestiegen sein werden!) sind bei UKW gewaltig, was bei einem Verweis auf die Kosten des Unicasting immer verschwiegen wird.
Wenn man sich nur einmal vor Augen führt, wie viel Geld das DRadio in den Betrieb seiner Mittel- und Langwellensender investiert, und wie wenig Leute heute noch auf diese Weise die beiden Programme hören, wird glaube ich deutlich, dass man es sich mit einer Kostenaufstellung nicht allzu leicht machen darf.

Der Radiotor schrieb:
Ansonsten wird uns folgendes erwarten:
- Ländersperren, weil Sender die vielen ausländischen Hörer nicht mehr finanzieren können
- evtl. sogar kostenpflichtige Streams
- Ein Sendersterben im Netz
Da muss ich Dir widersprechen: Je mehr Hörer ein Programm hat, desto attraktiver wird es für die Werbewirtschaft. Deshalb verfolgen praktisch alle Webradioveranstalter das Ziel, möglichst viele Hörer zu erreichen. Das steigert zwar die Traffic-Kosten, dafür kommt man jedoch eher in die Gewinnzone.
Kostenpflichtige Angebote werden sich angesichts der kostenlosen nicht durchsetzen können und ein Sendersterben ist auch nicht absehbar, ganz im Gegenteil: Inzwischen sind bei Shoutcast um die 50.000 Streams gelistet, Tendenz steigend!

Zu dem angeblichen Verkaufserfolg von DAB+-Empfängern kann ich nicht viel sagen, da ich keine verlässlichen Zahlen habe. Das einzige, was mir auffällt, ist, dass im örtlichen Real-Markt in Aachen die Dual-DAB12-Geräte im Regal verstauben und das, obwohl hier gleich mehrere Multiplexe empfangen werden können. Von einem Massenerfolg kann meiner Einschätzung nach kaum die Rede sein. Ich habe auch mal beobachtet, für welche Geräte sich die Kunden interessieren: Das sind fast ausnahmslos kleine Kompaktanlagen mit CD-Spieler, Anschluss für einen USB-Stick und evtl. noch eine Andockstation für den IPod. Diese Geräte sind in den wenigsten Fällen DAB+-tauglich. An die meisten DAB+-Radios kann man noch nicht mal einen USB-Stick anschließen, um damit die eigene Musik abzuspielen. Die meisten DAB+-Radios können außer DAB bzw. DAB+ und UKW gar nichts und sind bezogen auf diese geringe Funktionalität verhältnismäßig teuer.
 
@Der Radiotor: Hm, DAB+ hat also eingeschlagen wie eine Bombe? Man munkelt, dass die GfK erhoben hat, dass in den letzten Monaten gerade einmal ca. 30.000 Geräe verkauft worden sind - davon etwa 10 % noch "alt" DAB. Derzeit sollen wohl nur ca. 50.000 DAB+-Geräte in den deutschen Haushalten stehen - wahrlich ein Bombenerfolg! :)

Diese Zahlen habe ich auch, sie basieren auf Erhebungen bis September 2011, also vor Start des Bundesmuxxes. Seither hat die GfK zu diesem Themenkomplex gar keine Zahlen mehr rausgegeben, Schätzungen gehen aber inzwischen von mehreren Hunderttausend verkauften Empfängern aus. Immerhin waren zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 8% aller aktuell verkauften portablen Radios DAB+-tauglich, inzwischen dürfte es prozentual ein noch görßerer Anteil sein.
 
Naja, nach meinen Infos sind die Zahlen aus November, d. h. inklusive Oktober und demzufolge nach dem Start des bundesweiten Muxx. Ist aber eh egal, die Zukunft wird zeigen, was aus DAB+ wird, ich bin da nach wie vor seeeehr skeptisch. Ich werde mir vorerst auf jeden Fal kein Gerät kaufen, denn die Programme hauen mich nicht vom Stuhl und 90elf kriege ich per Livestream :)
 
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