Der Fall "Sarrazin" im Radio

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@HAL3000: Vor einiger Zeit fuehrte ich mit einem guten Bekannten ein Gespraech ueber die Entwicklung in den Niederlanden. An das Resultat des Gespraeches kann ich mich noch erinnern:
Er war der Ansicht, dass es in Deutschland nicht so weit kommen wuerde, da von politischer Seite ausreichend und schnell genug eingegriffen wuerde.
Ich hingegen war der Ueberzeugung, dass wir ebenfalls in diese Richtung driften wuerden, wenn sich nur einer hinstellt, der entsprechendes propagiert. Dass zu dieser Zeit ein Sarrazin bereits mit seinem Buch so gut wie fertig war, wusste ich nicht. Nun bin ich schlauer - und weiss weshalb ich solche (wie sich durch die taeglichen Pressemeldungen bestaetigten) Bedenken - schon zu dieser Zeit hatte.
Es spricht sicherlich nichts gegen gesunden Nationalstolz, aber ein starker Rechtsruck?
Das hatten wir bereits - und nur die, die nichts daraus lernten (den Rest spare ich mir) ...
 
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Hervorragend:
Nun schaltet sich Wulff ein um der Bundesbank freundlich nahezulegen 'man moechte doch versuchen zu vermeiden, dass die Diskussion um Sarrazin ggf. eine schaedliche Wirkung nach Außen hat'.
Klartext: Die Bundesbank sah bisher keinen Anlass Sarrazin 'vor die Tuer' zu setzen, nein, bisher nicht - spaetestens jetzt schon - und sei es nur 'des Allgemeinwohles zu Gute kommend'.
Ja nee, is klaa ... - Ist der einzige Kommentar der mir genau dazu noch in den Sinn kommt - vor dem - 'Ich will raaaaaaaaaus!'
 
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Was moechte man erwarten? Vollkommen verstaendlich - bei dem was unsere Medien uns bieten.
Gerade lief 'Hart aber fair' in der ARD. Man mag es kaum glauben, aber Sarrazin durfte - von Plasberg aus - wirklich ausreden und argumentieren.
Hier konnten auch einige seiner Statistiken und Analysen widerlegt werden. Zeitgleich verfolgte ich eine Diskussion auf Twitter, die - mit Verlaub - unter aller Sau war. Hier haette sich die These bezueglich der Intelligenz - von Sarrazin - perfekt bestaetigt.
Klasse fand ich nur die Aussage zu Beginn von Dressler:
Moeglicherweise hat die SPD die falsche Politik betrieben in den letzten Jahren.
Achja? - Hat sie das? - Ausschließlich die SPD? - Oder sind da auch noch andere Parteien auf die das ebenso zutrifft?
Und aus diesem Grund - weswegen Sarrazin nun sein Buch schrieb - moechte man ihn also aus der Partei haben?
Er 'vertritt also nicht mehr die Anliegen der Partei'?
Und das ist also ebenso ein Grund zu versuchen, ihn aus der Bundesbank zu draengen.
Aha!
Naja gut, frueher draengte man 'die Juden' aus der Stadt und ihren Geschaeften, heute ist es ein einziger - noch.

Aber es ist ja alles dem Gemeinwohl zu Gute kommend!
 
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"Die Partei, die Partei, die Partei hat immer recht..." *summ*

Ja, Quinteszenz dieser nicht mal ganz eine Woche andauernden Show: Es geht weiter wie bisher, das Volk wird allein gelassen. Es gibt, wenn überhaupt, nur gaaaanz vereinzelt mal hi und da ein paar ganz doll wenige Migranten, die eine Integration vll. nicht ganz so toll finden wie die grossen Parteien sich das gedacht haben. Aber das liegt - seien wir doch mal ehrlich - am dt. Volk selber.

Auweia, ich bin gespannt wie lange sich der dt. Michel noch auf der Nase herumtanzen lässt, bevor er ausrastet und Parteien wählt, die niemand wirklich haben möchte. Aber dann ist es, wie so oft, zu spät...
 
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Traurig, traurig. Bei aller Diskussionwürdigkeit seiner Thesen, aber es kann doch nicht sein, dass man Sarrazin jetzt aus allen Ämter jagt, nur weil er mal ein paar unbequeme Meinungen vertritt. Er soll ja sogar sein SPD-Parteibuch zurückgeben. Unfassbar. Hat er der SPD etwa geschadet? Wenns danach ginge müssten ganz andere ihr Parteibuch abgeben. Namen verkneif ich mir mal, aber ihr wisst sicherlich wer gemeint ist.;)
 
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Auweia, ich bin gespannt wie lange sich der dt. Michel noch auf der Nase herumtanzen lässt, bevor er ausrastet und Parteien wählt, die niemand wirklich haben möchte. Aber dann ist es, wie so oft, zu spät...
Das, denke ich, koennen wir getrost vergessen. Der Deutsche ansich ist so Faul und bequem - um nicht zu sagen dumm (man sehe sich die vergangene Bundestagswahl an) - dass er das was da von statten geht, lieber mit seinen Kumpels und Bekannten am Stammtisch und sonst irgendwo rumproletet, anstatt etwas 'dagegen' zu tun.
Man muesste den faulen (Entschuldigung!) Arsch bewegen und etwas tun!
Argument:
Allein komme ich da doch ehh nicht weiter, da muessten schon alle mitmachen!
Kommt's bekannt vor? - Nein? - Noch nie selbst dabei erwischt?
Also je laenger ich darueber nachdenke, desto oefter erwische ich mich bei eben der Denke und habe daraufhin mal jemanden angeprochen, der sich mit Denkweisen der Menschen auseinandersetzt:
Diese Denkweise ist voellig legitim. Es ist das menschliche Beduerfnis, Schutz in der Gruppe zu suchen.
Aha! Wir suchen also alle immer nur Schutz? - Aber weshalb treiben wir dann unsere Gruppe von uns weg? - Beispielsweise bei den Arabern klappt es doch perfekt mit den Familienbunden. Woran liegt das also? Wir suchen doch nur Schutz, oder?

Unfassbar. Hat er der SPD etwa geschadet? Wenns danach ginge müssten ganz andere ihr Parteibuch abgeben.
Laut SPD schon ...
Wenn's danach ginge, muessten alle momentan verfuegbaren Politiker ihre Parteibuecher zurueckgeben, da sie gegen die Grundsaetze ihrer eigenen Parteien verstoßen. Mit Ausnahme der - Freies Recht auf Ei-Pott fuer alle - Partei.
 
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Namen verkneif ich mir mal

Ach, und warum? Du scheinst zwar, wie ich, Sarrazins Haltung zu vertreten, von ihm gelernt hast Du jedoch offenbar nicht so schrecklich viel. Oder wie war das mit den unbequemen Wahrheiten, die man auch aussprechen soll? Dieses ewige, verschämte Gekicher mit rotem Kopf nach dem Motto "hihihi, Ihr wißt schon, wen ich meine, zwinker-zwinker" ist es doch, was niemanden weiterbringt. So, wie diese Politiker-Armee von Weicheiern und Angsthasen sich eher in die Buxe macht, anstatt zuzugeben, dass Sarrazin mit quasi allem recht hat.
 
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Die Süddeutsche Zeitung hat das Fazit der Diskussion bei "Hart aber fair" auf den Punkt gebracht:

"...nie und nirgends argumentiere er (Sarrazin) im Buch ethnisch oder rassistisch, ihm sei der "kulturelle Hintergrund" jener Migranten wichtig, die sich nachweisbar am schlechtesten integrierten, der Türken und Araber.

Der Islam als Integrationshindernis ist Sarrazins Hauptthema. Darüber aber wollte niemand mit ihm reden.

http://www.sueddeutsche.de/medien/t...-aber-fair-renn-doch-nicht-immer-weg-1.994895

Ein wenig Licht ins Dunkel brachte die Dokumentation im Anschluss an die Tagesthemen. Da wurde gezeigt, wie eine muslimische Lehrerin versucht, muslimische Kinder zu unterrichten.

Laut ihrer eigenen Aussage wird sie von ihren eigenen Landleuten schief angeguckt, da sie kein Kopftuch trägt, alleinerziehende Mutter ist und mit einem deutschen Mann verheiratet war, von dem sie aber zwischenzeitlich geschieden wurde.

Schließlich wurde das Zuhause einer Schülerin gezeigt. Die Schülerin möchte gerne Tänzerin werden. Das tat ihre Mutter als mit dem Koran nicht vereinbar ab.

Hier zeigt sich, das der Islam mit einer freiheitlichen Gesellschaft anscheinend nicht in Einklang zu kriegen ist.
 
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Ach, und warum? Du scheinst zwar, wie ich, Sarrazins Haltung zu vertreten, von ihm gelernt hast Du jedoch offenbar nicht so schrecklich viel. Oder wie war das mit den unbequemen Wahrheiten, die man auch aussprechen soll?

Hab ich kein Problem mit. Schröder, Clement (zu spät), Ypsilanti, um nur mal die Schimmsten zu nennen.

Hier zeigt sich, das der Islam mit einer freiheitlichen Gesellschaft anscheinend nicht in Einklang zu kriegen ist.

Der Islam schon, eher die Auslegung des Selbigen.
 
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Leser empört über Welt-Online. Anlass ist dieser Artikel zur Sendung "Hart aber fair":
http://www.welt.de/fernsehen/article9332248/Bei-Plasberg-aetzt-Sarrazin-gegen-Michel-Friedman.html

Der Artikel zeigt, wie wild die Print-Erzeugnisse des Springer-Verlages werden, wenn sich jemand wie Herr Sarrazin mit einem Juden wie Herrn Friedman streitet. Darin wird Sarrazin als Polit-Krawallo und Querulant abgetan und die Deutschen, die ihn unterstützen, wie folgt verunglimpft: Seine öffentliche Funktion und das Parteibuch machen Sarrazin zum Rebellen – eine Deutung, mit der sich seine Sympathisanten vom Verdacht befreien, einfach nur dumpf fremdenfeindlich zu sein.
(Man muss wissen: Bei Springers Publikationen ist Judenfreundlichkeit Einstellungsvoraussetzung.)

Hier nun Auszüge aus den Reaktionen der Leser und verunglimpften Deutschen, die überaus deutlich sind:

Was soll dieses scheinheilige Getue. Herr Sarrazin ist seit Tagen Opfer einer unglaublichen Hexenjagd.

Ihre Berichterstattung widert mich an.

Wer mit Koks und Nutten erwischt wird, ist wohl eher ungeeignet sich als Moralinstanz aufzuspielen.

Außer polemischen Anfeindungen und Argumenten, die am Hauptthema vorbeigingen und sich auf ablenkende Nebenkriegsschauplätze beschränkten (Stichwort 'Juden-Gen') kam nichts substantielles von Herrn Friedman.

Der Spruch war das Highlight der Sendung - dass jemand es schaffte dieser ekelhaften friedman'schen Arroganz entgegenzukommen war einfach herrlich.

"WELT-online beschimpft Deutschland - alle Deutschen werden als krawallgeile TV-Junkies verhöhnt.

Tja die Medienfüsten versuchen vergeblich Thilo platt zu machen. Aber langsam wirds lächerlich.

Unser allseits beliebter Dauerreder Friedmann hat mit Beleidigungen um sich geworfen - pseudowissenschaftlich verbrämt natürlich.

Die türkischstämmige Journalistin vom WDR hat die Verhaltensweisen gezeigt, die man den Türken nachsagt: Nicht kritikfähig, tödlichst beleidigt und höchst aggressiv, obwohl sie zu der Gruppe der (scheinbar?) Integrierten gehört, die Sarrazin gar nicht tadelt, im Gegenteil. A. Baring wies zu Recht darauf hin, dass sie das Buch offenbar
nicht verstanden habe.

Deutschland ist auf dem Weg in die Diktatur der Empörungsindustrie. Die veröffentlichte Meinung und die etablierten Partien sind die größte Parellelgesellschaft Deutschlands.

Berufsverbote und Hexenjagden auf von von der Verfassung gedeckte Meinungsäußerungen sind erst der Anfang - und wohl das Ende dieser Wohlfühldemokratie.

Also wenn ich "Paolo Pinkel" mit seiner bornierten, herablassenden Art sehe, bekomme ich auch starken Brechreiz.
 
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Ein wenig Licht ins Dunkel brachte die Dokumentation im Anschluss an die Tagesthemen. Da wurde gezeigt, wie eine muslimische Lehrerin versucht, muslimische Kinder zu unterrichten.

Laut ihrer eigenen Aussage wird sie von ihren eigenen Landleuten schief angeguckt, da sie kein Kopftuch trägt, alleinerziehende Mutter ist und mit einem deutschen Mann verheiratet war, von dem sie aber zwischenzeitlich geschieden wurde.

Schließlich wurde das Zuhause einer Schülerin gezeigt. Die Schülerin möchte gerne Tänzerin werden. Das tat ihre Mutter als mit dem Koran nicht vereinbar ab.

Hier zeigt sich, das der Islam mit einer freiheitlichen Gesellschaft anscheinend nicht in Einklang zu kriegen ist.
Richtig!
Diese Dokumentation sah ich ebenfalls und ich war froh, dass sie gezeigt wurde. Leider zur falschen Uhrzeit, denn offensichtlich hatte sie so gut wie niemand gesehen, wenn heute die Printmedien und Gaestebuecher, etc. durchgesehen werden.
Selbst diese muslimische Lehrerin erklaerte, dass sie als 'Hauptunterricht' Sozialunterricht gaebe, da dies vom Elternhaus so gut wie niemand mitbringen wuerde. Einige muslimischen Jugendlichen durften gar nicht gezeigt werden, dies wurde der ARD untersagt, so hatten sie die Lehrerin sowohl taetlich, als auch mit Worten innerhalb des Schulgebaeudes angegriffen.
Viele der dortigen Maedchen erklaerten, dass sie alles 'daran setzten von der Schule zu fliegen' und weiter 'es sei ihnen voellig egal wie es weitergehe' denn 'eine Zukunft saehen sie ohnehin nicht.' Eine andere Schuelerin berichtete ueber Zwangsheiraten mit 17, die noch immer Gang und Gaebe seien.

Als dann die Lehrerin eine muslimische Familie gar besuchte, platzte dem Familienvater sinnbildlich 'der Kragen' und er schimpfte ueber sie und versuchte zu erklaeren dass sich die Lehrerin in 'familiaere Sachen einmische die sie nichts angingen' - weil sie lediglich nachfragte, weshalb der Sohn der Familie so oft unausgeschlafen oder gar nicht in die Schule kommt.

Im Uebrigen ist 'Christ' unter den Muslimen ein Schimpfwort an dieser Schule!
 
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@Inselkobi sehr interessanter Beitrag.

Insgesamt muss ich leider feststellen, dass ich beim Thema Islam resigniert habe und die ganze Sache pragmatisch sehe: Ich bin ein Mann, im Islam sind Männer privilegiert - also sollte sich diese Gesellschaft tatsächlich in Richtung islamischer Werte hierzulande entwickeln - was solls. Wäre iche ne Frau, würde ich die Dinge etwas ängstlicher betrachten.
 
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Ich bin ein Mann, im Islam sind Männer privilegiert - also sollte sich diese Gesellschaft tatsächlich in Richtung islamischer Werte hierzulande entwickeln - was solls.


Interessante Einstellung.:rolleyes:

Edit: Wieso wird die Diskussion immer so auf den Islam reduziert? Es geht genauso auch um die deutsche "Unterschicht" die ihren Kindern weder Werte noch Bildung vermitteln.
 
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Jaja, Onkel Friedmann muss grad die Gusche aufreissen. Uns andauernd mit dem erhobenen Zeigefinger zurechtweisen wollen, und selber am Koksen und Rumhuren gewesen. Und so einer will mir Moralpredigten halten?
Genau aus diesem Grund hab ich gestern Abend darauf verzichtet, mir diese idiotische Friedmannsendung anzutun, und weil ich wusste, das es keine sachliche Diskussion geben wird. Platte, dünngeistige "Hexenverfolgung" muss ich mir nicht antun, dafür ist mir mein Feierabend zu schade. Dann lieber Peter Zwegat und Jauchi bei Stern TV, hat den eindeutig grösseren Unterhaltungswert...

PS: Die dt. Unterschicht gabs vorher bei der Supernanny... :D
 
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Da wird immer ein Riesenaufriß um die Dinge gemacht welcher jemand sagt und welche eben auch mal nicht politisch korrekt sind, aber es ist doch mal wieder der beste Beweiß daß unsere Gesellschaft nur so tut als wäre sie demokratisch, sobald einer unbequem wird versucht man ihn abzusegen!
 
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Naja, Sarrazin hat oft auf ne erfrischende Weise provoziert und gern auch unangenehme Dinge angesprochen, aber viele Thesen in seinem Buch kann man wohl nur als gequirlten Unsinn bezeichnen. Nichtsdestotrotz ändert das nichts an der unbestrittenen fachlichen Kompetenz Sarrazins als Volkswirt. Weshalb er nun in der Bundesbank als Persona non grata gelten soll, verstehe ich daher nicht so recht.
 
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Ja, das ist es ja, auch wenn er Unsinn verbreitet und auch wenn viele Dinge grenzwertig sind, fallen sie immer noch unter die Kategorie "Meinungsfreiheit", so sehr das manche auch stören mag, aber anders funktioniert das halt nicht!
 
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Warum sollte jemand, der kokst und rumhurt, keine Moralpredigten halten dürfen?

Klar darf er, nur ernstnehmen muss man ihn nicht.

Nur mal so als Ergänzung: Es waren Zwangsprostituierte, die er als "Paolo Pinkel" geordert hat. Wobei man fairerweise ergänzen muss, dass es (soweit ich das nachlesen konnte) nicht sicher ist, ob er wusste, dass die Damen unter Zwang standen.
 
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Ja, das kann man anprangern, aber dann muss man das auch so schreiben, und dann sollte man das nicht mit der Kokserei vermengen, an der ich nichts wirklich unmoralisches zu erkennen vermag.
 
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JA! Es stört ganz gewaltig! Mit welchem Recht bläst sich so ein Fatzke in den Medien auf, will mir etwas über Moral erzählen und ist selber nicht für 50 Cent besser. Damit ich eine Moralpredigt zumindest glauben kann, sollte der- oder diejenige zunächst mal mit gutem Beispiel vorangehen.
Ansonsten ist er ebenso glaubwürdig wie ein Verkehrsrichter, der selber nicht mal nen Führerschein hat...
 
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Jemand, der kokst und nicht nur Rotwein oder Korn trinkt hat demnach kein Recht, über Moral zu urteilen und wer keinen Führerschein besitzt ist trotz mehrjährigem Studium völlig ungeeignet, in verkehrsrechtlichen Fragen zu urteilen, verstehe ich dich da richtig?
 
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