Der Radiotor
Benutzer
In IO wird es dann wohl die Wittlich-Lösung geben. Produktion von KH aus, weitgehend gleiches Programm, aber nach wie vor Jingles Radio IO.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn die RG dicht macht, gilt dies für eine noch größere Anzahl an Personen.Ich beobachte schon lange das Treiben und bin vom Unterstützer zum scharfen Gegner des Systems Schwenk geworden.
Wenn eine Gruppe auf Kosten der Mitarbeiter und Lieferanten lebt, dann ist das nicht in Ordnung.
Ich kenne Leute die haben wegen Schwenk Schulden und stehen am Rande ihrer Existenz.
Mach' bitte einen Vorschlag, wie dies geschehen könnte, ohne dass in nennenswertem Umfang Mitarbeiter entlassen werden (letztere Option kann ich bestimmt aufgrund Deiner sozialen Gesinnung, die Du hier an den Tag legst, ausschließen, oder?)!Wenn Schwenk die Kurve bekommt, seine Mitarbeiter und Lieferanten pünktlich zahlt, bin ich hier der erste der ihn dafür loben wird.
Richtig. Der Insolvenzverwalter zahlt immer pünktlich, Monat für Monat, Jahr für Jahr. - finde gerade keinen passenden Smiley -Nur habe ich seit 2 Jahren den festen Eindruck, dass die wenigen verbliebenen Mitarbeiter erst wieder pünktlich ihr Geld bekommen wenn es vom Insolvenzverwalter überwiesen wird.
Die "The Radio Group" schuldet mir bis heute 200€ Euro. Werde demnächst ein Einschreiben schicken, da beharre ich drauf.
Berlin-Brandenburg ist eine echte Ausnahme in der deutschen Radiolandschaft. Dort gibt es dank einer liberalen Lizenzierungspolitik der MABB einen gewissen Wettbewerb und dort haben auch kleine Anbieter eine Chance, terrestrisch auf Sendung zu gehen, zumindest in DAB-Multiplexen....
Vielleicht hätte man seitens der LMK überlegen sollen, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, die Lizenzen an jeweils unabhängige private Veranstalter vor Ort zu vergeben, die in den jeweiligen Landkreisen bekeimatet sind, anstatt bis auf Mainz alles einem einzigen Anbieter zuzusprechen.
Am Beispiel von Berlin und Brandenburg kann man sehen wie der gute Wille einer progressiven Medienanstalt auf das schwierige Umfeld eines monolithischen, zentral gesteuerten Werbemolochs trifft und selbst unter ungünstigsten Umständen noch einige Lichtblicke hervorbringt.