Was macht hr1 falsch?

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AW: Was macht hr1 falsch?

Sehr schön. Frage nebenbei: wie kommt man dazu, sowas zu publizieren? Einfach hinschicken?

Zum Inhalt:
der Vergleich mit einem (psychiatrischen?) Krankenhaus gefällt mir. Allerdings, lieber Onkel, muß ich leider auch sagen, daß mir keine Gegenargumente einfallen. Oh, doch, eins vielleicht: ab und zu hört man auf hr1 Musik, die woanders nicht läuft. Über die Qualität dieser Musik und die Zufriedenheit der Hörer über diese Tatsache sagt diese Beobachtung jedoch nichts aus. ;)
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Sehr schön. Frage nebenbei: wie kommt man dazu, sowas zu publizieren? Einfach hinschicken?

Das schreiben die schon selbst ;)
Oft sind die epd-Artikel eh' das einzig Lesenswerte von dem, was so über die Medienlandschaft geschrieben wird. Und sie können so herrlich polemisch sein beim Evangelischen Pressedienst :D
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Ich glaube, ich würde S.M. sogar dann uneingeschränkt recht geben, wenn ich vorher gänzlich anderer Meinung gewesen wäre. Ja, dieser Artikel hätte mir bestimmt die Augen, respektive die Ohren geöffnet. Fantastisch.
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Tja, ich frage mich bei den Moderationen aber doch, ob der Ton nur im Hörerpflegekurs erlernt wurde, oder ob die Kollegen beim hr ihr Tranquilizer-Programm nicht doch wirklich selbst auch gut so finden. Ganz fürchterlich war die Hörerpflege übrigens während der Sendung zur Verabschiedung der hier nun schon mehrfach beschriebenen Frau Holler. Mehr als zwei Sätze der scheidenden Reporterin pro Stunde wollte die Pflegerin ihren Hörern in 30 Minuten nicht zumuten. Vielleicht änderte sich das nach einer Stunde, da hatte ich dann abgeschaltet.

Was willst Du da noch diskutieren, Onkel Otto? Ich höre den Sender nicht mehr so oft, daher kann ich diese ganzen Details nicht überprüfen, aber wenn ich ihn einschalte ist es exakt so, wie in dem Artikel beschrieben. Grauenvoll, selbst wenn wir es mal nicht mit dem alten "Informationsradio" vergleichen.
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Mir geht so Verschiedenes durch den Kopf, wenn ich die letzten Posts lese.

Irgendwie befremdet es mich, dass hier ständig auf die Moderatoren eingeschlagen wird. Das ist so, als würde ich den Bäckergesellen dafür verantwortlich machen, dass die Brötchen mir nicht mehr so gut schmecken. Vermutlich hat aber doch der Meister den Gesellen angewiesen, die Brötchen anders zu backen, oder?

Die Verantwortlichen – Wellenchefs, Programmdirektoren oder gar Intendanten – lesen das hier sowieso nicht. Das wissen wir alle. Dann ist es leichter, auf die Moderatoren einzuprügeln? Was soll das bringen – außer den Betroffenen mal so richtig eins in die F... zu hauen? Oder erleichtert das einfach? Die Dame der „christlichen“ Agentur epd genauso wie euch?

Was wäre denn der alternative (Verhaltens-) Vorschlag, wenn neue Chefs neue Regeln aufstellen? So lange opponieren, bis man rausfliegt? Und wer verdient dann das Geld für die Familie? Herr Hartz? Es gab etliche, die sich in den letzten zwei Jahren entweder in Sitzungen und Workshops oder durch ihre Art der Moderation gegen die neuen Regeln gestellt haben. Viele davon sind auf die eine oder andere Weise entsorgt worden.

Was ist euer Vorschlag, wenn die neue Regel lautet: Ab sofort kein Gespräch mehr länger als 3’30! Auch im Abendprogramm! Sagt ihr dann, „ach nööö, mach ich nicht“? Oder schreibt ihr gleich die Kündigung? Oder versucht ihr euch vielleicht doch zähneknirschend dran zu halten?

Wie Gelb weiter oben bereits so treffend schrieb: Wie Gelb schon so treffend schrieb:
was man will und was man muß, sind leider oft zwei Paar Schuhe. Von irgendwas muß man ja auch leben.

Im übrigen: Dass man ein Lächeln in der Moderation hört und dass das Freundlichkeit signalisiert, lernt man bereits in den Seminaren während des Volontariats. Bei ernsthaften politischen Themen verbietet sich das selbstverständlich – aber sonst? Warum? Selbst beim ja immer so hochgelobten Deutschlandfunk, für den ich eine Weile moderiert habe, war ein Smilie auf dem (damals noch schlichten bunten) Ploppschutz am Mikrofon aufgemalt – damit man das Lächeln nicht vergisst.

Von den hr1-Moderatoren stehen sicher – wie überall – einige mehr, andere auch weniger zu den aktuellen Entwicklungen. Jede Veränderung erzeugt Unwillen und Kritik, innen wie außen. Das ist klar. Aber das „alte“ hr1 war auch nicht nur eitel Sonnenschein. Immer wieder wird auf „Der Tag“ oder „Schwarzweiß“ verwiesen. Das war aber nur ein kleiner Teil des Programms. Eben der Abend.

Mir jedenfalls hat es nicht gefallen, seinerzeit in „Start“ schon morgens um halb sieben im Kasernenhofton angeraunzt und unausgeschlafen mit siebenminütigen Polit-Interviews strapaziert statt freundlich in den Tag begleitet zu werden. Und wenn in „Unterwegs in Hessen“ über eine umgefallene Milchkanne in Hüttengesäß berichtet wurde, hat mich das auch nicht vom Stuhl gerissen. Die Musik hat mehr meinem Geschmack entsprochen, obwohl ich in die jetzige Zielgruppe gehöre. Das war aber auch alles.
 
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Mal eine Frage: Hat Günter Hottmann früher nicht auch mal Start moderiert?
Meines Wissens nein.

Günter Hottmann hat mal "Passiert - Notiert" moderiert. Da gab es aber noch kein Start, sondern die Frühsendung hieß "Guten Morgen allerseits" und wurde von Sprechern moderiert.

Die Start-Moderatoren, die ich hier meinte, sind z.B. Thomas Klee oder Mark Koch. Ihre journalistischen Fähigkeiten in allen Ehren, aber als Moderatoren waren sie mir persönlich einfach zu ruppig und unfreundlich.
 
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Wie dem auch sei, ich glaubte mich an eine sehr angenehme, kompromisslose und kompetente Gesprächsführung Hottmanns bei Interviews zu erinnern. Scheinbar weit entfernt vom heutigen Programm.
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Abgesehen davon, was und wo hr-Jazzredakteur Günter Hottmann vor 10, 15 Jahren moderiert hat, als er noch bei den Aktuellen war - gibt es sonst nichts zum Thema zu sagen?
 
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Guenter Hottmann hat auch Start moderiert.
"Guten Morgen allerseits" wurde nicht von Sprechern im Schichtdienst präsentiert, sondern von Moderatoren wie Heinz Günther Heygen, Dieter Hoffmann, Martin Hecht, Bernd Schröder, Hans Karl Schmidt oder Jürgen Kolb (u.v.a.)

Und - lieber Armstrong - ich habe zu vielem, was Du postest, etwas zu sagen. Viel Zustimmung, manch' Gegensätzliches. Gib' mir ein bisschen Zeit. Antwort meinerseits folgt. Und viele andere werden sich bestimmt auch zu Deinem (legitim!) sehr subjektiven, hoch interessanten und fundierten Posting äußern.
Bis später
Onkel
 
AW: Was macht hr1 falsch?

armstrong, ich gebe Dir uneingeschränkt recht. Natürlich sind gerade die Moderatoren in größtem Dilemma zwischen anspruchsvoller/-loser Arbeit und Familie ernähren. Daß der Fokus der S.M.-Schrift so auf Moderatorenschelte liegt, emfpand beim ersten Durchlesen gar nicht so sehr, da ich den momentanen Zustand der Welle als ganzes recht treffend beleuchtet sah - freilich überspitzt bis dort hinaus. Da bekommt vielleicht der/die eine oder andere mehr Fett weg als er/sie verdient hat (ich stutzte z.B. kurz, als ich Dagmar Fulles Namen las, weil ich finde, daß gerade sie den Spagat zwischen kompetenter Freundlichkeit und journalistischer Präzision mit am besten hinbekommt), solche Dämlichkeiten wie "Spiegelhauer, erklääär das!" werden aber völlig zu recht in die Pfanne gehauen. Mir als Zeitgenosse mit akademisch-wissenschaftlichem Hintergrund (und damit wohl durchaus zur hr1-Zielgruppe gehörend) geht da jedesmal innerlich der Hut hoch: Wissenschaftliche "Wußten-Sie-schon"-Schnippelchen sind ja durchaus ein nettes Programmelement, aber in dieser dumpfbackigen Aufbereitung (Form! Herrn Spiegelhauers Recherchearbeit natürlich in allen Ehren!) fühle ich mich schlechterdings verscheißert. Nur mal ein Beispiel für die papierdünne Flachheit der Inhalte.

Falls ich es noch nicht geschrieben hatte: Auch ich war keineswegs ein Fan des "alten" hr1. (Höchstens des "Ersten Programmes" mit den täglichen Highlights Börsenkurse und der Kaffesendung "...und dazu braucht der Mensch Musik", aber diese Zeiten sind anerkanntermaßen vorbei - Schwamm drüber.) Mir war die ganze Anmutung zu elitär-staubig. Im Prinzip fand ich die Strukturreform also (Jehova, Jehova!) eine gute und richtige Sache. Meiner Ansicht nach wurde aber duch das "Wie" dieser Reform eine Riesenchance vertan, das geballte Potential an inhaltlicher Kompetenz in anprechender und eben nicht nach dem faden Geschmack der tumben Masse schielender Form aufzubereiten. So, jetzt kriecht in mir wieder dieser unscharfe Schade-daß-man-nichts-bewegen-kann-Radiofrust hoch. :(


Gruß TSD

Günter Hottmann hat auch mal Magazine in hr3 moderiert.
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Gibt's da was zu erläutern? Definiert sich hr1 nicht als "RadioMagazin" für den aufgeklärten, gebildeten, schönen und intelligenten Babyboomer? Falls nicht, dann geht mir das Programm vielleicht zu Recht am A***h vorbei und ich müßte mich hier gar nicht echauffieren. Faszinierender Gedanke!

Gruß TSD
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Aber hier besteht Erklärungsbedarf:
Wissenschaftliche "Wußten-Sie-schon"-Schnippelchen sind ja durchaus ein nettes Programmelement, aber in dieser dumpfbackigen Aufbereitung (Form! Herrn Spiegelhauers Recherchearbeit natürlich in allen Ehren!) fühle ich mich schlechterdings verscheißert. Nur mal ein Beispiel für die papierdünne Flachheit der Inhalte.
Um diesen Widerspruch zu entschärfen, ersetze "der Inhalte" durch "des Anspruchs".


Gruß TSD
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Gibt's da was zu erläutern? Definiert sich hr1 nicht als "RadioMagazin" für den aufgeklärten, gebildeten, schönen und intelligenten Babyboomer? Falls nicht, dann geht mir das Programm vielleicht zu Recht am A***h vorbei und ich müßte mich hier gar nicht echauffieren. Faszinierender Gedanke!

Gruß TSD


Hi TSD,

ich glaub, Du kannst ganz entspannt bleiben.
"Besonders" Gebildete sind gar nicht die Hauptzielgruppe, sondern...

Kernzielgruppe:
Informationsorientierte

Hessens RadioMagazin für den ganzen Tag.
Der Tagesablauf bestimmt das Programm: Zu Hause, bei der Arbeit, am Abend - hr1 ist immer dabei. Das RadioMagazin für den ganzen Tag mit der richtigen Mischung aus Musik, Unterhaltung und Informationen. Verlässliche Nachrichten und aktuelle Berichte halten die Hörer auf dem neuesten Stand, kompetente Journalisten erhellen die Hintergründe und freundliche Moderatoren stellen Fragen, die Sie interessieren. hr1 berichtet früher und verständlicher über alles Wesentliche zu den wichtigen Themen des Tages. Von der Politik bis zum Sport. Vom Service bis zur Musik. Tag für Tag: hr1 bewegt.

http://www.ard-werbung.de/sales/radio/hr1/steckbrief/

Auch in der Imagebroschüre (auf angeführter Seite als PDF abrufbar) steht nicht, dass man für HR 1 studiert haben muss.

Gruss
XXLFunk :D
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Lieber Armstrong, ich würde Dir ja auch gerne - Zitat Tondose - "uneingeschränkt recht" geben. Und ich sehe natürlich auch das klassische Dilemma: Aufbegehren und nicht weiter beschäftigt werden oder sich fügen und weiterhin regelmäßig im Dienstplan auftauchen. Aber das will mir trotzdem net in de Kopp' enoi:

Vermutlich hat aber doch der Meister den Gesellen angewiesen, die Brötchen anders zu backen, oder?

Und alle Gesellen haben gesagt: „Ja, Meister, Deine Brötchen, so wie Du sie jetzt verkaufen möchtest, enthalten viel mehr Backtreibmittel und glänzen verführerisch und sind knusprig. Zwar haben die Brötchen früher viel besser geschmeckt und sie waren schwerer und reichhaltiger im Inhalt, aber heute blöffen sie die Kunden, sind riesig aufgeplustert, wiegen aber viel weniger und sind unaufwendiger zu produzieren. Au ja, Meister. Wir backen alle mit.“ Das kann ich nicht glauben, Armstrong.
Es muss doch - oder korrigiere mich - bei der Entwicklung eines neuen Programms oder auch nur bei einem Relaunch eine konstruktive Diskussion mit allen Mods/Reds geben, in der es um (Programm-)Werte und möglichst inhaltsverlustfreie Veränderung geht. Und am Ende steht ein Produkt, das alle mittragen können. Mit dem "Friss-Vogel-oder-stirb-Prinzip", also dem Verordnen von oben kann man doch kreative Radioleute auf Dauer nicht führen. Frustration, Fluktuation sind die Folge. Und man hört's natürlich am Produkt, spätestens wenn die Freundlichkeit, der "Smiley" am Mikrofon gekünstelt klingt und die Moderation einen falschen Zungenschlag bekommt.
Welcher der Hörer, denen das unangenehm auffällt, würde die Schuld daran beim Wellenchef suchen? Oder, etwas salopper formuliert: Wenn die Suppe versalzen ist, sage ich es auch zunächst dem Oberkellner, vor allem, wenn Koch und Restaurantbesitzer sich in der Küche verbarrikadiert haben...

Auch in einem weiteren Punkt, lieber Armstrong, bin ich nicht Deiner Meinung:
Die umgefallene Milchkanne in Hüttengesäß gab es in UIH natürlich, danach kam dann aber ein fundierter zeitgeschichtlicher Hintergrundbericht z.B. über Fritz Bauer und die Frankfurter Prozesse.
Heute höre ich -ja, ich überspitze- im Tagesprogramm fast nur noch von umgefallenen Milchkannen und Profiteams, die mir zwei Stunden lang sagen, wie ich die Milch wieder in die Kanne kriege - und ich freue mich, dass mir schon um halb sieben fünf Kollegen aus den unterschiedlichsten Redaktionen aus dem Radio entgegengrinsen und mir Dinge mitteilen, die mir einer allein viel prägnanter auch hätte erzählen könnte.

Ein Anliegen ist es mir, noch zu sagen, wie wichtig ich es finde, dass die großen "Moderations-Leuchttürme" von hr1 (wie z.B. Dagmar Fulle) weiter ihre geschätzte Individualität beibehalten. Das erhoffe ich mir von meinen Star-Stimmen. Und das sind sie auch zu leisten imstande. Was die epd-Tante dazu schreibt, ist IMHO nicht gerechtfertig!
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Es muss doch - oder korrigiere mich - bei der Entwicklung eines neuen Programms oder auch nur bei einem Relaunch eine konstruktive Diskussion mit allen Mods/Reds geben, in der es um (Programm-)Werte und möglichst inhaltsverlustfreie Veränderung geht. Und am Ende steht ein Produkt, das alle mittragen können.
Das wäre der Bilderbuchrelaunch. Hat der bei hr1 stattgefunden? Ich glaube, nicht. Faktisch läuft ein Relaunch oftmals (und auch beim hr) so ab: oben steht einer, der Berater um sich schart. Die brüten zusammen etwas aus, der Chef weiht seine Lieblinge ein, die dürfen "mitmachen", der Rest wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

Mit dem "Friss-Vogel-oder-stirb-Prinzip", also dem Verordnen von oben kann man doch kreative Radioleute auf Dauer nicht führen. Frustration, Fluktuation sind die Folge.
Richtig, aber genau so läuft das. Friß oder stirb. Mach mit, oder laß es bleiben. Und wenn ich Chef der Meinung bin, daß du Moderator nicht mehr hier reinpaßt, dann werfe ich dich einfach raus. Und zwar von heute auf morgen. Bist ja schließlich Freier, also verpiß dich gefälligst.

So läuft das, lieber Onkel. Genau so. Traurig, aber beim hr nicht unüblich.
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Ich fürchte, lieber Onkel, Gelb ist näher dran als Du. Insofern bleibt es auch beim Volumen meiner Zustimmung zu Armstrong. Leider.


Gruß TSD
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Traurig, aber beim hr nicht unüblich.
Ja, Gelb, aber nenn mir doch bitte eine Branche, in welcher dies nicht unüblich ist. Und? Mein Grundstudium der Architektur hat mich genau dieses gelehrt. Mache das, und nur das, was alle wollen!! Sonst hast Du verloren, nicht nur innitativ, auch finanziell. Weg mit dem Traum, die Welt zu verändern! Das will keiner mehr. Traurig, aber so ist es nun mal. Ein "Ich-geh-mein-Weg-trotzdem" in allen Ehren, aber wem nützt dies, wenn täglich Essen aufm Tisch stehen soll??

bermavino
 
AW: Was macht hr1 falsch?

@Bermavino: Da ich das Programm in all' seinen Facetten von 1979 bis 1995 sehr intensiv am Mikrofon verkauft und be-moderiert habe, könnte ich Dir jetzt seitenweise Vorschläge machen. Aber nur als PN ;)
 
AW: Was macht hr1 falsch?

@OnkelOtto
Klar, schon verstanden :) ! Vielleicht nur im Ansatz ?(sorry, was das Programm betrifft, oute ich mich wirklich als zeitweiser Aussenseiter. Sozusagen außer Reichweite :D) Ich frage m(D)ich trotzdem: wenn man "am Mikrofon verkauft", wie könnte/würde die neue Verkaufsstrategie für Dich als "Verkäufer" aussehen ? Und auf Grund Deiner(s) Postings, Engagements, 7 Seiten radioforen.de sowie 16-jährige hr-Erfahrung, fände ich ein Statement dahingehend nicht unangebracht. Oder?

bermavino
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Da es nicht 16, sondern mittlerweile 27 Jahre sind und ich mit irgendwelchen Empfehlungen, Verbesserungsvorschlägen und Engagement hier im Hause fast immer auf die Schnauze gefallen bin - lass' mich stille schweigen, bitte...
Es ist ja auch nicht das Thema des Freds. Hier geht es um "falsch" und nicht um "richtig" :D
 
AW: Was macht hr1 falsch?

Da es nicht 16, sondern mittlerweile 27 Jahre sind ...:D

Oh Mann, Fingerrechnen war noch nie mein Ding :).
Bitte.... Mein Sinnen war, aber das hat nun wirklich ein Ende, versprochen, dass 27 Jahre auf "die Schnauze fallen" genug sein müssen. ;) Jedoch auf die die Frage des Threads bezog sich mein Anliegen m.E. allemal.

bermavino
 
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