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Was aber machen dann Radiogruppen wie Regiocast, wie Antenne Thüringen, wie FFH, etc. falsch, was ABY richtig zu machen scheint? Oder sind diese Sender nur Trittbrettfahrer einer "erfolgreichen ABY-Sendestrategie"?
Raumschiff schrieb:Du kannst nicht ernsthaft annehmen, dass irgend jemand (außer ein paar Träumern, die gern mal beim Radio wären, obwohl sie Fleischereifachverkäufer sind) auf diese Person neidisch ist? Wofür sollte man sie beneiden?
Ich beneide sie sicherlich nicht um ihr Job. Da bin ich froh doch eher der Radiohörende zu sein und nicht der Radiomachende.
@Cool Head, damit wir uns nicht missverstehen: Natürlich muss das Produkt dem Kunden "schmecken", sonst kauft er es nicht. Aber der Radiohörer ist nun mal nicht der Kunde. Der Kunde ist das Unternehmen, das Werbung schaltet. Diesem Kunden verkauft man die Hörer als potenzielle Kunden. Der Kunde ist ein Produkt im Radiogeschäft.
Und es ist wahrlich nicht nur VW, die so denkt und handelt, sie formuliert da nichts weniger als die Grundgesetze des privaten (Format)Radios.
@der beobachterDa jeder Mensch seine ganz eigene, individuelle Vorstellung von seinem idealen "Wunschprogramm" hat, könnte man (theoretisch) 80 Millionen Radioprogramme anbieten - dummerweise hätte dann jedes dieser Programme zwar einen zu hundert Prozent zufriedenen Hörer, aber eben nur einen. Und da (siehe oben) nur ein Hörer nicht genügt, ein privates Programm zu finanzieren, korreliert man Wünsche und Hörerbedürfnisse unterschiedlicher Personen miteinander, das nennt man dann Cluster-Bildung - womit wir bei einer Mapping-Studie wären.
Ihr habt aber auch immer ein Talent, vom Nebensächlichen (VW) zum Wesentlichen (Müller-Milch) zu kommen.
Gammelfleisch.Was fehlt noch?
Und es ist wahrlich nicht nur VW, die so denkt und handelt, sie formuliert da nichts weniger als die Grundgesetze des privaten (Format)Radios.
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Deine Argumentation verstehe ich, taTu, nur, ich frage mich weiter: was macht der Konkurrent BR3 falsch, was Antenne augenscheinlich richtig macht? M.E. wurzelt BR3 auch ziemlich tief in der bayerischen Bevölkerung...
Bayern1 wird sich ebenso an der Millionengrenze bewegen, interessanter finde ich eher, wo die Lokalsender dabei bleiben. Abgesehen von den Münchner Stadtsendern ist es spannend zu sehen, wie sich die Zahlen im Funkhaus Passau oder Regensburg beispielsweise entwickeln. Antenne Bayern setzt im Moment sehr stark auf die Provinz- und Heimatschiene, da wird es für die Lokalsender schwerer, ihren einzigen Trumpf - die Regionalität - auszuspielen.
Abgesehen von den Münchner Stadtsendern ist es spannend zu sehen, wie sich die Zahlen im Funkhaus Passau oder Regensburg beispielsweise entwickeln. Antenne Bayern setzt im Moment sehr stark auf die Provinz- und Heimatschiene, da wird es für die Lokalsender schwerer, ihren einzigen Trumpf - die Regionalität - auszuspielen.
Hierzu schreibt Inge Seibel in der Radioszene:Tja, so funktioniert Formatradio in Deutschland. Und genau deswegen hat es keine Zukunft.