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ABY ist überregional und kann deswegen nicht so stark auf Regionalität gehen.FFH... Die haben sogar ordentliche Regionalstudios mit mehreren Mitarbeitern pro Studio und nutzen diese auch, in dem sie regionalität auch in air präsentieren. Als Unterfranke komme ich mir bei der Antenne so gut wie nicht angesprochen vor, wenn ich Antenne höre, kommt kaum regionales. Schalte ich in Hessen FFH ein, wird mir regionales fast regelrecht um die Ohren geworfen. Ist wahrscheinlich Geschmacks- und Ausrichtungssache, aber wie gesagt: trotz man-Power bei der Antenne holt sie mich einfach nicht ab, eben wegen der fehlenden Regionalität.
1. Hot AC bedeutet die Hits aus den Charts und der letzten 20 Jahre, passt also. Wie oft "Wherever whenever" wiederbelebt wird, entscheidet der Research. Wie beim "Oldie Based AC" Format, wo gammlige ABBA-Songs bis heute nicht verschwunden sind.1. Antenne Bayern versucht krampfhaft, ein Hot AC-Sender zu sein, was in der heutigen Zeit keinen Sinn mehr macht.
Schaut in die Playlist: Die Mehrzahl der Titel, die Antenne Bayern spielt, sind alt. Die Anzahl der Titel, die in den letzten zwei Monaten auf den Markt gekommen sind, ist extrem gering. Es gibt kaum neues spielbares Material.
Ich habe darüber hinaus mir eben die Playlist der vergangenen Tage einmal ganz genau angeschaut: Es ist erschreckend, daß selbst so ausgelutschtes Zeug wie Shakira "Wherever whenever" täglich läuft. Ein Armutszeugnis ist es, daß sich das ganze musikalische Repertoire von Antenne Bayern nach wenigen Tagen wiederholt.
Was für ein Verein soll das sein? In welcher Liga spielen die? Welche Sportart? American Football?FB Bayern
Bei ABY macht man eben was effizient ist: Die Morgenshow. Der Rest spielt ja eh keine Rolle weil weniger Hörer als vormittags. War schon immer so, dass ABY nur die Morgensendung hatte und außerhalb immer nur die nächste Sendung am Folgetog totgeworben hat
Den typischen "Research" kannst Du knicken. Welche Testperson ist ensthaft dazu in der Lage, wenn sie mit zig sechsekündigen Titelausschnitten am Telefon (!) bombardiert wird, eine zuverlässige Einschätzung über die Qualität von Musiktiteln abzugeben? Zumal die Anzahl der vorgestellten Titel aufgrund des settings (Telefon) von vornherein nur sehr begrenzt sein kann.1. Hot AC bedeutet die Hits aus den Charts und der letzten 20 Jahre, passt also. Wie oft "Wherever whenever" wiederbelebt wird, entscheidet der Research. Wie beim "Oldie Based AC" Format, wo gammlige ABBA-Songs bis heute nicht verschwunden sind.
Oha, das wusste ich nicht, tut mir leid. Ich habe in Bayern nie Radio gemacht, daher war mir diese Regel gänzlich unbekannt.Was FFH darf, durfte bzw. darf Aby nicht. Man möchte dadurch die lokalen Sender schützen.
Sorry. Für mich ist das „schon immer“. Bin noch kein UrgesteinLaut jüngster MA schalten um 07:00 Uhr 1.051.000, um 12:00 Uhr 815.000 und um 16:00 Uhr 749.000 Hörer ein. Der "Rest spielt keine Rolle"? Tatsächlich? Warum übertragen sie dann ab 10:00 Uhr nicht gleich das Klopfen von Steinen oder einen Testton?
Und nein, es war nicht "schon immer so". Das ist erst seit Valerie Weber so.
Nun es mag damit zusammenhängen, dass FFH Regionalinfos senden muss, und Antenne Bayern nicht darf. Das ist eben so vorgegeben.FFH... Die haben sogar ordentliche Regionalstudios mit mehreren Mitarbeitern pro Studio und nutzen diese auch, in dem sie regionalität auch in air präsentieren. Als Unterfranke komme ich mir bei der Antenne so gut wie nicht angesprochen vor, wenn ich Antenne höre, kommt kaum regionales. Schalte ich in Hessen FFH ein, wird mir regionales fast regelrecht um die Ohren geworfen. Ist wahrscheinlich Geschmacks- und Ausrichtungssache, aber wie gesagt: trotz man-Power bei der Antenne holt sie mich einfach nicht ab, eben wegen der fehlenden Regionalität.
Hast Du auch die Vergleichszahlen von Bayern 1 und Bayern 3?Laut jüngster MA schalten um 07:00 Uhr 1.051.000, um 12:00 Uhr 815.000 und um 16:00 Uhr 749.000 Hörer ein.
@Sieber
Und warum Antenne Bayern das schleimige Sedativum am Morgen noch nicht ausgetauscht hat
Trotzdem ist auch für mich FFH (immerhin der zweitgrößte deutsche private Einzelsender nach Antenne Bayern) deutlich besser als Antenne Bayern. Manchmal mag FFH leicht altbacken klingen, aber dies ist nicht unbedingt von Nachteil. Es ist ein gutes und solides Programm, handwerklich gut gemacht. Das fndet man nicht mehr überall so.
Das brauchst du gar nicht, das tun schon die öffentlich-rechtlichen Programme in vorauseilendem Gehorsam, um sich bei lauten Minderheiten und gewissen politischen / gesellschaftlichen Kreisen anzubiederngegendert
Es sollten halt wieder Sendungen eingeführt werden mit mehr Hörer Beteiligung, zum Beispiel wo Hörer mittalken können.
Die Quoten des Gesamtsenders gingen runter, laut Stundenausweisung hat Frag den Freistaat sogar gegen den Trend leicht zugelegt. Die neuen Berater haben dennoch den Hahn abgedreht.Ich teile deine Analyse. Allerdings gab es das ja mit Frag den Freistaat, jeden Mittag 1,5 Stunden mit Kathie Kleff. Als die Quoten miserabel waren, hat man das schnell wiede