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Die Überreichweiten gibts allerdings trotz der geringeren Leistung aber immernoch. Frag mich wie man sich das vorgestellt hat. Im Leipziger Raum kann man z. B. bei Tropo die Berliner Muxe empfangen trotz nur 10KW. Auf UKW kommt höchstens das durch was mit 80-100KW sendetund dadurch entstanden auch die Überreichweiten und das will man heute verhindern warum auch immer?
Umd Sachsen Anhalt ist das Vorzeige Bundesland was den Klang auf DAB+ angeht. 112kbps HE-AAC (89.0 RTL) und 104kbps (Radio Brocken) ein Genuss für meine Ohren ich wünschte jeder würde so klingen. Sorry MDR aber da müsst ihr noch ein bisssel was verbessern und bitte MDR Klassik 144kbps geben und 48khz sampling Rate
Bayern ist sicherlich das Vorzeige - Bundesland in Deutschland, wenn es um DAB+ geht.
Einig sind wir uns wohl, daß es Nordrhein-Westfalen ganz sicher nicht ist. Das Vorgehen der Medienbehörde hier grenzt schon staalicher Digitalradio-Sabotage und müßte unter Strafe gestellt werden. Ach nee, geht ja nicht. Müßte ja auch der Staat tun. Jedenfalls ist die Rundfunkverhinderungspolitik Diebstahl von Volkseigentum. So übel und perfid haben's noch nicht einmal die sozialistischen Länder getrieben. Ist das ein Drecks(bundes)land hier! So, jetzt geht's mir besser.Umd Sachsen Anhalt ist das Vorzeige Bundesland was den Klang auf DAB+ angeht.
Schlimmer wird es noch, wenn UKW abgeschaltet wird. Dann bleiben nur noch die WDR-Programme und die bundesweiten Programme übrig!
Der Satz im ArtikelOffensichtlich kommt so langsam Bewegung in NRW rein...
https://radioempfang.digital/news/dab-in-nordrhein-westfalen-wann-kommen-die-privaten/
Der Satz im Artikel
Damit der Lokalfunk in Nordrhein-Westfalen auch über DAB+ senden kann, muss die zuständige Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) entsprechende Übertragungskapazitäten ausschreiben.
ist typischer LfM-Jargon. Was hat das Ausschreibungserfordernis damit zu tun, DAB+ in NRW nicht vorankommt?
Tatsächlich lässt die LfM private Berwerber zur Zeit wissen, daß sie nicht gedenkt, Bedarfe für Übertragungskapazitäten anzumelden, ehe nicht die DAB+-Zukunft der Lokalradios geklärt ist. Dabei beruft sie sich auf die Priorität des Lokalfunks, die für DAB+ so im Gesetz gar nicht formuliert ist. Und selbst, wenn doch: Für eine Priorisierung braucht es zwei Vorraussetzungen. Der Priorisierte muß das Gut (Frequenzen) nachfragen, und das Gut muß knapp sein. Die Lokalradios wollen aber nach eigenem Bekunden gar nicht, und Frequenzen gibt es bei DAB+ genug.
Das derzeitige Vorgehen der LfM hat ist meiner Auffassung nicht nur nicht schlüssig sondern auch nicht rechtskonform. Bei allem Gebot der Staatsferne: Die neue Landesregierung sollte der LfM mal auf die Finger klopfen, sich an die geltende Rechtslage zu halten. Vielleicht ist die Regierung auch ganz froh über die Verzögerungstaktik der LfM, damit sie Zeit hat, das Gesetz anzupassen und so den Schutz der Lokalradios vor Wettbewerbern auch auf den Digitalbereich auszudehnen.
Früher fand ich den Föderalismus beim Rundfunk mal gut. Ich habe dem Politiklehrer geglaubt, wenn er sagte, daß die Hoheit der einzelnen Länder über den Rundfunk helfe, Staatsrundfunk zu verhindern und die Rundfunkfreiheit zu erhöhen. Heute denke ich über unser Rundfunksystem: Zuviel Staat und zuwenig Freiheit - vielleicht gerade wegen des Föderalismus. Insofern wäre es bei einer "Bundesmedienanstalt" wahrscheinlich nicht schlimmer gekommen.Wird mal Zeit für eine bundesweite Landesmedienanstalt
der RTL-Background sollte in Bezug auf DAB+ zu denken geben. Die RTLs verhindern, wo sie nur können. Die sind auch in Sachsen-Anhalt nur durch gesetzlichen Zwang auf DAB+.