radiohexe
Benutzer
@ sachsenradio
Ich weiß nicht so recht, worauf Du mit Deiner Frage hinaus willst. Aber so wie ich es verstanden habe: Die Hörer, die bei Wort umschalten, schalten auch weg, wenn bereits nach zwei Minuten wieder Musik läuft. Das bekommen sie dann aber gar nicht mit. (Warum die Sender nicht auf Werbung, Nachrichten, Service & Co verzichten können, muss ich Dir sicher nicht erklären. Dass einige gern auf einiges verzichten würden, wenn sie denn könnten, wohl auch nicht.) Also kommt alles an einem Stück, weil das die Stellen im Programm, die Abschaltimpulse enthalten können, reduziert. (Ob das nun 11 Minuten ergibt, sei mal dahin gestellt.) Das machen ziemlich viele Sender so, so dass Du als Hörer mitunter keine andere Möglichkeit hast, als zu hören, weil die Blöcke bei allen Alternativen zur gleichen Zeit laufen. Oder, das wirst Du als alter Sachse wissen, die Sender planen ihre Wortblöcke so, dass sie schon wieder fertig sind, wenn die anderen anfangen zu reden - um deren Zapper abzugreifen. Das musst Du nicht gut finden. Es ist aber eine Antwort auf Deine Frage.
@ all
Es ist hier schon so viel über Nutzungsverhalten geschrieben worden. Meine Tastatur ist schon ganz abgenutzt. Jedenfalls offenbart diese ungemein differenzierte Weise, über die Hitradiohörer zu urteilen und aus dem Programm heraus ein Pauschalurteil über Intelligenz und Bildung zu fällen, nicht unbedingt die Intelligenz und Bildung des Urteilenden. In der Analyse fehlen die internen Daten, über die der PD oder jeder nette Werbemensch Auskunft gibt. Nähere Ausführungen schenke ich mir allerdings. Wie sagte neulich jemand zu mir? "Es ist wie ein Telefonat mit einem Faxgerät. Du kannst sagen, was Du willst - bei denen piept es immer." Wie wahr.
Ich weiß nicht so recht, worauf Du mit Deiner Frage hinaus willst. Aber so wie ich es verstanden habe: Die Hörer, die bei Wort umschalten, schalten auch weg, wenn bereits nach zwei Minuten wieder Musik läuft. Das bekommen sie dann aber gar nicht mit. (Warum die Sender nicht auf Werbung, Nachrichten, Service & Co verzichten können, muss ich Dir sicher nicht erklären. Dass einige gern auf einiges verzichten würden, wenn sie denn könnten, wohl auch nicht.) Also kommt alles an einem Stück, weil das die Stellen im Programm, die Abschaltimpulse enthalten können, reduziert. (Ob das nun 11 Minuten ergibt, sei mal dahin gestellt.) Das machen ziemlich viele Sender so, so dass Du als Hörer mitunter keine andere Möglichkeit hast, als zu hören, weil die Blöcke bei allen Alternativen zur gleichen Zeit laufen. Oder, das wirst Du als alter Sachse wissen, die Sender planen ihre Wortblöcke so, dass sie schon wieder fertig sind, wenn die anderen anfangen zu reden - um deren Zapper abzugreifen. Das musst Du nicht gut finden. Es ist aber eine Antwort auf Deine Frage.
@ all
Es ist hier schon so viel über Nutzungsverhalten geschrieben worden. Meine Tastatur ist schon ganz abgenutzt. Jedenfalls offenbart diese ungemein differenzierte Weise, über die Hitradiohörer zu urteilen und aus dem Programm heraus ein Pauschalurteil über Intelligenz und Bildung zu fällen, nicht unbedingt die Intelligenz und Bildung des Urteilenden. In der Analyse fehlen die internen Daten, über die der PD oder jeder nette Werbemensch Auskunft gibt. Nähere Ausführungen schenke ich mir allerdings. Wie sagte neulich jemand zu mir? "Es ist wie ein Telefonat mit einem Faxgerät. Du kannst sagen, was Du willst - bei denen piept es immer." Wie wahr.