experiment
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Habe gerade bei Sputnik in den Nachrichten eine gewisse Theresa Schiewack gehört. ist Sie zufällig mit Mischka S verwandt?
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Der Anfangsposter hat ja gar keinen Klüngel unterstellt!
Genau! Und Schmidts gibt es auch ganz viele, und jede Menge Müllers!Übrigens: Beim SWR gibt's zweimal Thees, bei einem anderen ARD-Sender hörte ich einen jungen Herrn Buschschlüter und im Deutschlandfunk den nicht mehr ganz jungen USA-Korrespondenten Siegfried Buschschlüter.
Rechnungshöfe rügen den MDR - Kantinenessen billiger als in der Mensa
Dresden. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist wieder ins Visier der Rechnungshöfe geraten. Die Prüfer monieren in einem Bericht für die Landtage der Drei-Länder-Anstalt unter anderem einen Beratervertrag für einen ehemaligen Funkhaus-Direktor aus Thüringen und die seltsame Häufung von Aufträgen bei bestimmten Firmen. Der MDR weist die Kritik größtenteils zurück.
Für die Prüfer ist die überwiegende Vergabe von Aufträgen an immer wieder die gleichen Unternehmensgruppen „kritisch“. Eine Firma habe mit ihrem Angebot nur auf Platz 13 gelegen und trotzdem den Zuschlag erhalten. Die Rechnungshöfe fordern „für ein ausreichendes Maß an Korruptionsprävention“ die strikte Einhaltung von Vergaberegeln, wie sie für die öffentliche Hand gelten. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs seien die gebührenfinanzierten Anstalten wie öffentliche Auftraggeber zu betrachten.
Kritikwürdig finden die Rechnungshöfe auch die Bezuschussung der Kantinen in den Landesfunkhäusern in Dresden und Erfurt. Zwischen 74000 und 105000 Euro jährlich hätten sich die Subventionen in den Jahren 2004 bis 2006 bewegt. Ursache seien hohe Kosten und niedrige Preise. Mit durchschnittlich 2,79 Euro wäre das Essen im Landesfunkhaus in Dresden billiger als für Studenten in Sachsen, die 3,05 Euro durchschnittlich zahlen müssten, heißt es.
Klare Forderung: Die Zuschüsse sind „mittelfristig ganz einzustellen“. Der MDR hat den Rechnungshöfen sein Streben um eine optimierte Kantinenwirtschaft zugesagt, heißt es in dem Prüfbericht. Der Sender sehe sich aber außerstande, ganz auf die Zuschüsse zu verzichten. Schließlich sollen die Mitarbeiter „zu angemessenen Preisen gute Qualität“ geboten bekommen. Auf dem Prüfstand stünden allerdings Rahmenbedingungen wie Öffnungszeiten, Preisgestaltung und Angebotsbreite, erklärte der Sender auf DNN-Anfrage.
Deutliche Kritik üben die Rechnungshöfe aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an einem Beratervertrag für einen früheren Direktor des Landesfunkhauses Erfurt. Im Juli 2001 habe dieser rund eine Million Mark (511000 Euro) für das Online-Projekt „Medienbrücke Osteuropa“ mit Sendern in Ungarn, Polen und Tschechien beantragt. Nach Ansicht der Rechnungshöfe sei das Internet-Projekt damals jedoch gesetzlich unzulässig gewesen. Doch damit nicht genug: Der antragstellende Funkhausdirektor ging Ende September 2001 mit 72 Jahren in Ruhestand.
Ab 1. November erhielt er ohne ordentliches Vergabeverfahren einen Beratervertrag als Leiter der „Medienbrücke“ für zwei Jahre. Dotiert mit 130000 Mark (66500 Euro). Laut den Rechnungshöfen blieb unklar, wie der Berater seine Aufgaben erfüllte. Dazu gehörte unter anderem eine Projektkonzeption. Ein Rahmenkonzept für die "Medienbrücke" hätten jedoch extra beauftragte Dritte entwickelt – für 125000 Mark (64000 Euro).
Der MDR akzeptiert die Kritik nicht. Der Ex-Direktor habe das Vorhaben gekannt wie kein anderer. Ein Projektleiter vom freien Mark wäre „deutlich schlechter“ gewesen. Der Beratervertrag sei vollständig erfüllt worden.
Der Bericht liegt in den Staatskanzleien der Länder, demnächst können sich die Landtage damit befassen.
Nett formuliert...optimierte Kantinenwirtschaft
Wollt ich eben fragen: Klüngelei?!
Ich komme ja aus Thüringen, aber dieses Wort habe ich noch nie gehört.
Zu deiner Frage: kann doch sein, frag' doch mal direkt nach. Andererseits: Viele Namen fangen mit "S" an, (wie z.B. Mischka S., Gerhard S. oder D S. )
Würdest Du Deiner Tochter etwa nicht den Vorrang geben.
Das würde ja bedeuten, dass C. von Tiedemann direkten Einfluss auf die Volontärs-Auswahl hat. Kann ich mir bei den Hamburger Hierarchen-Funkern nicht vorstellen. Dass er das Volo seiner Tochter nicht unbedingt verhindert hat, ist aber wohl klar...
Im Übrigen geht der Vorwurf des "Geschmäckles" nicht an Familie von Tiedemann, sonder an den NDR.
Man nennt sowas "Vitamin B".
Als ich damals™ meine Ausbildung bei einem großen Industrieunternehmen begann (ja, ich komme aus einer anderen Branche), musste im Rahmen der Bewerbung ein standardisierter Bewerberfragebogen ausgefüllt werden. Da gab es ein Feld zum ankreuzen mit der Frage nach "Familienbindung".Kein Mensch regt sich darüber auf, wenn 3 Generationen einer Familie Bergleute sind. Wem macht es was aus, wenn Bäckermeister Krossschrippes Sohn in die gleiche Richtung geht. Beim Radio ist das gleich Schiebung und Kungelei.
Kein Mensch regt sich darüber auf, wenn 3 Generationen einer Familie Bergleute sind. Wem macht es was aus, wenn Bäckermeister Krossschrippes Sohn in die gleiche Richtung geht. Beim Radio ist das gleich Schiebung und Kungelei.
da muß ich die thüringer jetzt aber mal vorsorglich in schutz nehmen.
du aber scheinst echt hinterm mond zu leben, wenn du "klüngelei" nicht kennst!!!
am berühmtesten übrigens der "kölsche klüngel"!