Topfgucker-SFX
Gesperrter Benutzer
Bin mir sicher, dass die Menschen in oder auf Atlantis zuletzt auch gegendert haben. So wie die Dinosaurenden vor ihnen.
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stellt sich mir die Frage, wer genau das Gendern „von oben herab auf Befehl“ verordnet - oder überhaupt dazu in der Lage wäre. Ernst gemeinte Frage mit der Bitte um ernst gemeinte Antwort. Danke!„Natürlich entwickelt sich Sprache“, sagte Hallervorden. „Aber sie entwickelt sich nicht von oben herab auf Befehl. Es hat in der letzten Zeit nämlich zwei Versuche gegeben. Einmal von den Nazis und einmal von den Kommunisten. Beides hat sich auf Druck durchgesetzt, aber nur temporär – und zwar auf Zwang.“
Für den Weltuntergang wird das Gendern nicht reichen. Da gibt es ein paar größere von Menschen gemachte Bausteine.bin mir sicher, dass die Menschen in oder auf Atlantis zuletzt auch gegendert haben.
Wenn staatliche Stellen es ihren Mitarbeitern verordnen, ist das natürlich von oben herab. Ich verstehe nicht, wie man das nicht sehen kann.Da nun die größtmöglichen Geschütze aufgefahren werden, vergleiche:
(...)
stellt sich mir die Frage, wer genau das Gendern „von oben herab auf Befehl“ verordnet - oder überhaupt dazu in der Lage wäre. Ernst gemeinte Frage mit der Bitte um ernst gemeinte Antwort. Danke!
Hier zum Beispiel:stellt sich mir die Frage, wer genau das Gendern „von oben herab auf Befehl“ verordnet - oder überhaupt dazu in der Lage wäre.
Amt für Gleichstellung von Frauen und Männern schrieb:S. 4: Gender Mainstreaming versteht sich als politisches Leitprinzip und ist aus Sicht der Verwaltung als freiwillige Aufgabe zu kategorisieren.
S 20: Auch die Sprache muss in journalistischen Produkten nicht um jeden Preis männliche und weibliche Formen nutzen; geschlechtersensibler Umgang mit der Sprache heißt immer auch zielgerichteter Umgang mit der Sprache. Ein Text, der sich ausschließlich an Männer richtet, kann durchaus auch nur die männlichen Endungen aufweisen; ein Text, der sich ausschließlich an Frauen richtet, nur weibliche. Sollen aber beide angesprochen werden oder aber sind beide Geschlechter oder auch nur eines gemeint, ist eine zielgerichtete Auswahl zwischen männlichen und weiblichen Endungen, Paarbegriffen und neutralen Formulieren zu treffen.
Das heißt aber nicht, zwanghaft (unaussprechliche) Sternchen und ähnliches zu benutzen, sondern Paare zu bilden (Lehrer und Lehrerinnen) oder es mit Begriffen wie "Auszubildende" zu versuchen. - Soviel Zeit sollte auch in heutiger, schnelllebigen Zeit sein!Sollen aber beide angesprochen werden oder aber sind beide Geschlechter oder auch nur eines gemeint, ist eine zielgerichtete Auswahl zwischen männlichen und weiblichen Endungen, Paarbegriffen und neutralen Formulieren zu treffen.
Dein Gefühl täuscht dich leider!! Wenn ich nur an die taz online denke, die Berliner Zeitung und die tagesschau auf insta, da wird gegendert, bis der Arzt kommt!!!!Für den Weltuntergang wird das Gendern nicht reichen. Da gibt es ein paar größere von Menschen gemachte Bausteine.
Mein Gefühl sagt mir, dass in Sachen Gendern gerade das Pendel ein wenig zurückschwingt, erstens, weil sich nun doch starke Reaktanzen in der Öffentlichkeit bilden, insbesondere bei den Sprachwissenschaftlern und jenen Menschen/Branchen, deren Handwerkszeug die (korrekte) Sprache ist, aber auch deswegen, weil die feurigen Vorkämpfer des Genderns auf die vielen Inkonsequenzen, Widersprüche und Absurditäten stoßen, die ihnen bei der Umsetzung ihrer Mission im Alltag begegnen. Und da sich niemand auf Dauer lächerlich machen will, werden manche doch mit der Zeit ein bisschen stiller.
Da las ich gestern von "Feminist*innen". Hmm, waren die nicht schon immer weiblich...?Wenn ich nur an die taz online denke
Die Medien, die Du da aufzählst, nehmen sich selbst zwar furchtbar wichtig, aber haben sie irgendeine Relevanz für den arbeitenden Teil der Bevölkerung?Dein Gefühl täuscht dich leider!! Wenn ich nur an die taz online denke, die Berliner Zeitung und die tagesschau auf insta, da wird gegendert, bis der Arzt kommt!!!!
Da gibt es auch durchaus welche bei denen man auf den ersten Blick nicht davon ausgeht.Da las ich gestern von "Feminist*innen". Hmm, waren die nicht schon immer weiblich...?
Des Wahnsinns Pudels Kern!Das hört sich in meinen Ohren so an: Hauptsache gegendert und abgehakt, Regel erfüllt.
Und es (m/w/d) wird noch "interessanter" kommen:Interessant wird es dann bei "Innenminister*innen".
Die Neandertalernden haben wir ja auch durch Assimilation plattgemacht.Und vermutlich werden wir das schöne Lied von Alexandra über einen nichtsesshaften Jungen nie wieder im Radio hören....
"Falschfahrend*innen" wäre auch zu abstrus gewesen.Das Falschfahrende in der Nähe von Frankfurt ist heute vormittag nicht gegendert worden.
Oh je, voll drauf, was? Was mögen die Zitierind*innen da wohl von halten?Radiomoderierende