Topfgucker-SFX
Gesperrter Benutzer
Ich pfeife auf "öffentlich-rechtliche" Umerziehung!
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Man nennt dies Indoktrination. Es gehört zum Wesensmerkmal jener Clique - die nun mal auch Funk & Fernsehen längst fest in ihrem eisernen Griff hat und uns, wie auf Befehl von oben, seit geraumer Zeit eine neue Art zu sprechen → zu denken vorschreiben will. Wobei das Gendern wegen seiner unnatürlich holprigen Umständlichkeit besonders auffällig, aber meines Erachtens noch vergleichsweise harmlos ist.Ich finde es unerträglich. [ ... ] Es ist absurd.
Die Überbetonung der Endung beim Verwenden des Gender-Gap fällt mir auch auf. Bei Radio Eins aber tatsächlich eher weniger, sondern vielmehr beim Deutschlandfunk bei manchen Moderatoren.Deswegen höre ich z.B. kein Radio Eins mehr, weil einige Sprecher dadurch sehr belehrend und politisiert rüberkommen, und darauf habe ich wirklich keine Lust. Wie muss man drauf sein, um die Betonung vom Wortstamm auf die Geschlechtersilbe zu verschieben, wenn das Geschlecht in dem Satz überhaupt keine Rolle spielt - so als ob triviale, allseits bekannte Angaben über mögliche Geschlechter wichtiger wären als die eigentliche Aussage des Satzes. Will man damit seine eigene moralische Überlegenheit demonstrieren? Es ist absurd.
Ich trinke meinen Kaffee auch gerne mit Hafermilch. Und man verzeiht mir zwar, dass ich nicht gendere – aber dass ich kein Lastenrad fahre, ist ein echtes Problem für meine Bubble. Diese Hafermilch-Gender-Regenbogen-Community ist ein hartes Pflaster.subkulturbeflissenen Hafermilch-Gender-Regenbogen-Community
Da kann man nur hoffen, dass beim Sammeln gleich die richtigen Pilze dabei sind, um den ganzen kranken Mist auszublenden!rüber zu MDR Thüringen. Oldies sind ja auch mal ganz nett, zumindest eine Weile (ehe sie sich wiederholen). Und da kam dann ein wunderbarer Beitrag übers Pilzesammeln. Ich habe lauter gedreht.
Hamnich auch im Kriech die Zwangsarbeiter, die für die Nazis Falschgeld produzieren mussten, manche der Scheine absichtlich gezinkt bzw. versucht, Blüten mit subtilen Botschaften zu versehen, in der verzweifelten Hoffnung, dass diese von den betrogenen Empfängern dieser Blüten gelesen und verstanden werden könnten?Die Überbetonung der Endung beim Verwenden des Gender-Gap fällt mir auch auf. Bei Radio Eins aber tatsächlich eher weniger, sondern vielmehr beim Deutschlandfunk bei manchen Moderatoren.
Wer ausschließlich Lastenfahrrad fährt, dessen Bubble wird in der Tat immer kleiner. - Es ist nicht alles schlecht, die Fettverbrennung wird zweifelsohne angekurbelt. Die Chinesen waren früher ja auch alle immer schön schlank - bis auf den einen lachenden da, aber der war vor dem Kommunismus.Und man verzeiht mir zwar, dass ich nicht gendere – aber dass ich kein Lastenrad fahre, ist ein echtes Problem für meine Bubble.
Am übelsten nehme ich denen, dass sie unseren schönen Regenbogen als naturgegebenes Allgemeingut gekapert haben: Immer wenn ich jetzt einen Regenbogen sehe (insbesondere aber einen gezeichneten, stilisierten), muss ich dabei an ein haariges, offenstehendes Männer-Popoloch denken.Diese Hafermilch-Gender-Regenbogen-Community ist ein hartes Pflaster.
Wenn man bei ARD oder Politikers nicht weiß, wie was auszusprechen ist, sagt man stattdessen einfach Vielfalt und Toleranz. Passt immer, merkt keiner.Bis dahin hat Lann Hornscheidt eine neue Geschlechtsform entdeckt und nennt sich jetzt einfach "_***_". Die Aussprachedatenbank der ARD möge überlegen, wie das auszusprechen ist.
"DER HERR"
Aber "Schwesteriche" statt Pfleger... schon mal gehört."Bruder*innen" gibt es zum Glück nicht...
Kann ich für mich zu 100% bestätigen. DLF und RadioEins waren bisher immer meine Stammsender und liefen stundenlang durch. Mittlerweile reicht mir ein solch ein Sprachschluckauf und für den Tag hat sich das für den Sender erledigt. Wenn sich das weiter ausbreitet, suche ich mir andere Stammsender (auch wenn´s schwierig wird). Belehren & Agitieren hatten wir genug.Ich habe mich in letzter Zeit häufiger dabei beobachtet, wie ich Radio-Sender umschalte oder Podcast-Abos kündige, weil die Sprecher oder Moderatoren anfangen mit Lücke zu gendern. Ich finde es unerträglich.
Deswegen höre ich z.B. kein Radio Eins mehr, weil einige Sprecher dadurch sehr belehrend und politisiert rüberkommen, und darauf habe ich wirklich keine Lust. Wie muss man drauf sein, um die Betonung vom Wortstamm auf die Geschlechtersilbe zu verschieben, wenn das Geschlecht in dem Satz überhaupt keine Rolle spielt - so als ob triviale, allseits bekannte Angaben über mögliche Geschlechter wichtiger wären als die eigentliche Aussage des Satzes. Will man damit seine eigene moralische Überlegenheit demonstrieren? Es ist absurd.