hr1: Werner Reinke

Morgen gibt es bei RaS anlässlich der Hommage für Jerry Lee Lewis ja eine Pause bezüglich der Ukraine-Spendensongs. Schon die gestrige Sendung "HR1 Rock" hat sich diesbezüglich sehr gut angelassen.
Werner u. a. mit der Ankündigung, dass er am Samstag einen kompletten Mitschnitt eines Star-Club Konzerts des "Killers" in Hamburg aus dem Jahre 1964 auflegen wird. Also morgen am 05.11.2022 ab 09.03 Uhr das Einschalten nicht vergessen - es geht sicherlich die "Post ab".
 
Seit wann gibt es denn den

?

Ich dachte bisher er sei Martin Lauers Stellvertreter.
Oder der stellvetretende Stellvertreter. Hauptsache es gibt Stellen und die werden vertreten, bei den Öffis Im Augenblick ja noch mehr als genug. Werner hat jetzt sein Ziel erreicht und ist ausreichend beglückwünscht worden.

Ich schlage vor, dass er jetzt seinem Stellvertreter samt Stellvertretung das Mikro übergibt, denn wir müssen ja nun auch langsam anfangen, ein bißchen zu sparen.

Und Werner kann sich mit seiner Liebsten meinetwegen auf Kreuzfahrt begeben und dort die begeisterten Kreuzfahrer als DJ im Bordradio besprechen. Das müssen wir dann wenigstens nicht mehr zahlen sondern die, die ohnehin nicht wissen, wohin mit ihrem überflüssigen Geld. Eine win-win-win Situaton. Ahoi!
 
Ja, dass er Heiligabend mal wieder zur Bescherung senden soll ist mir auch schon zu Ohren gekommen, hoffen wir, dass es auch so kommt.
Spätestens jetzt ist es offiziell: Reinke ist an Heiligabend ab 19 Uhr (bis Mitternacht) zu hören. Insbesondere wird er den »Lotsen× (an einem Stück) vorlesen.
An Silvester gibt’s – wie an Samstagen üblich – eine Vormittagssendung mit Reinke. Am Abend moderiert Sylvia Homann.
 
Werner Reinke hat am Heiligabend 2022 "Das schwarze Schaf" "Die Geschichte vom kleinen Michael und der Weihnachtsmann" sowie natürlich "Der Lotse" vorgelesen. Anbei für euch der Mitschnitt. viel Freude damit.

 
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Werner Reinke hat am Heiligabend 2022 [...] "Der Lotse" vorgelesen.
Danke erst einmal für den Mitschnitt! Allerdings möchte ich, auch auf die Gefahr hin, als Erbsenzähler wahrgenommen zu werden, anmerken, dass Reinke den Lotsen wohl kaum an diesem Heiligabend vorgelesen haben wird. Ich hatte da schon 2020 so einen Verdacht, weil die ersten Sekunden der Geschichte deutlich leiser als die Moderation davor waren und dann schnell lauter gedreht wurde. Und da ich die Aufnahme von damals noch hier hatte, machte ich im Anschluss an die diesjährige Weihnachtssendung mal den Versuch, indem ich die Radiomitschnitte von 2020 und 2022 parallel laufen ließ. Und siehe da, es war ein und dieselbe Aufnahme. Das sei hier nur gerade einmal angemerkt, da es wahrscheinlich viele hr1-Hörer gibt, die tatsächlich annehmen, Reinke läse das live vor, zumindest waren einige Fans der Sendung überrascht, als ich ihnen meine "Entdeckung" präsentierte. Aber gut, es sei Herrn Reinke gegönnt. Gerade dieses Weihnachten lief die Lesung ja ohne Unterbrechung, da ist es natürlich weit angenehmer, sie in Ruhe vorher einlesen und dann zu Weihnachten ausstrahlen zu können.
Es gibt aber auch neues zu berichten. Reinke wendet sich heute mit einem Brief an seine Hörer, blickt auf das vergangene Jahr zurück, welches natürlich vor allen Dingen im Zeichen des Ukrainekriegs und der großen Spendenaktion stand und lässt uns auch wissen, wie es mit seiner Sendung weitergehen soll. Den von einigen hier bereits vorgebrachten Kritikpunkt, dass die musikjournalistische Ausrichtung der Sendung verlohren gegangen sei, greift er hier auch auf und verspricht, nach und nach wieder dorthin zurückkehren zu wollen.
Im Anhang der wie ich finde wirklich sehr lesenswerte Brief.
 

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„Der Lotse“ war der Mitschnitt einer früheren Lotsen-Sendung, welche tatsächlich live gelesen war. Stand irgendwo, die Lesungen 2022 seien live?
 
Stand irgendwo, die Lesungen 2022 seien live?
Nö, aber ich wollte nur mal darauf hinweisen,
da es wahrscheinlich viele hr1-Hörer gibt, die tatsächlich annehmen, Reinke läse das live vor, zumindest waren einige Fans der Sendung überrascht, als ich ihnen meine "Entdeckung" präsentierte.
Und wie gesagt: Ich kann es ja auch gut verstehen, sollte also keine Kritik, sondern lediglich eine Beobachtung sein.
 
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Im Anhang der wie ich finde wirklich sehr lesenswerte Brief.

Folgende Passage im Brief von Werner Reinke finde ich interessant:

Aaaaber: Die Kommentare sind überwiegend äußerst positiv, und das ganz besonders wegen der von den Spendern gestalteten Abwechslung in der Musik. Von der Kelly Family bis Anthrax, von ABBA über Reinhard Mey bis ZZ Top ist alles dabei.
 
Reinke schrieb:
Die Kommentare sind überwiegend äußerst positiv, und das ganz besonders wegen der von den Spendern gestalteten Abwechslung in der Musik. Von der Kelly Family bis Anthrax, von ABBA über Reinhard Mey bis ZZ Top ist alles dabei.

Aaaaber: aus dem Antenne-Bayern-Faden:
Ich bin aber überzeugt, dass der großen großen Mehrheit ein Musikprogramm, das für nichts steht, weil es aus 1000 Titeln besteht, nicht taugen würde.
 
 
Sicher auch als
Wiederholung eines Gesprächs von 2021
noch hörenswert.

Eben kündigte Reinke an, dass die Sendung in zwei Wochen (18. Februar, Samstag vor Rosenmontag) sechs Stunden lang sein wird. Außerdem werde es an Karfreitag (7. April) eine Sondersendung (zum Abarbeiten der Musikwünsche) geben.
Mittlerweile auch im Programmplan eingearbeitet, der große XL-Tag bei hr1, geht doch am selben Tag auch das Heimspiel mal wieder in die Verlängerung.

Derweil gibt es für morgen aus aktuellem Anlass einen neuen Brief an die Hörer(schaft):
 
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Derweil gibt es für morgen aus aktuellem Anlass einen neuen Brief an die Hörer(schaft):
Ob er sich auf den Tod von Burt Bacharach eingehen und ihm mindestens eine Stunde widmen wird? Bis vor der Spendenaktion hätte man ganz fest davon ausgehen können.

Tony Blackburn hat heute früh in seiner 60s Sendung auf BBC R2 diesem Komponisten viel Musik gewidmet.
 
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