Kai Gniffke und die Reformen im öffentlich-rechtlichen Hörfunk

Das Honorar für einen einzelnen Auftrag ist nicht alles. Jede Anstalt versucht, durch verschiedene Regelungen ("Prognosetage", Auftragsstopp nach wenigen Jahren, etc.), systematisch zu verhindern, dass der einzelne Freie von den Aufträgen einer Anstalt leben kann. Wäre hier dauerhaft eine materielle Existenzsicherung durch eine Anstalt gegeben, entsteht - so die Sozialgerichte - eine Abhängigkeit, die, spätestens nach einer Klage, eine Festanstellung ergibt.

Die prekäre Beschäftigung hat also sogar System.

So viel Polemik.
Es geht natürlich nicht darum, "zu verhindern, dass der der einzelne Freie von seinen Aufträgen leben kann". Wer die Rundfunkanstalten kennt, weiß, dass es Freie gibt, die sehr gut verdienen und von einer 10-Tage-Prognose wunderbar leben können.

Es geht darum zu verhindern, dass Freie sich einklagen können und so zu Festangestellten werden. Denn es gibt einen genehmigten Stellenplan und eine Abbauverpflichtung von 0,5% aller Stellen durch die KEF und genau nur so viel Beitragsmittel, um diesen Stellenplan zu bezahlen.

Jeder in eine zusätzliche Festanstellung eingeklagte Freie (Erhöhung des Personalaufwands) reduziert die Mittel, die für freie Mitarbeiter (Programmaufwand) zur Verfügung stehen. (Außer natürlich, wenn der Rundfunkbeitrag so erhöht wird, dass beide Töpfe größer werden können.)

Warum verdienen aber einige Freie so viel und andere offensichtlich sehr wenig? Bitte mal die Gewerkschaften fragen! Für die festen Freien gibt es Tarifverträge, in denen ziemlich genau geregelt ist, wer wieviel für was bekommt. Und nach meinen Erfahrungen ist den Gewerkschaften bei Tarifverhandlungen Bestandssicherung und die soziale Absicherung der bisher Beschäftigten oft wichtiger als eine faire Umverteilung.

Verdienen die Festangestellten mehr als die Freien? Ja und Nein. Wenn ich mir die durchschnittlichen Jahresverdienste der Freien anschaue, ist das schon ganz schön viel für maximal 10 Arbeitstage im Monat. Aber der Durchschnitt sagt eben nicht, dass nicht einige sehr viel mehr und andere sehr viel weniger verdienen.

Dieses fair auszusteuern ist aber die Sache der Tarifpartner! Das kann eine Geschäftsleitung nicht alleine festlegen, so lange es Tarifverträge gibt.

Also:
Wer das Vergütungssystem unfair findet, wende sich bitte in erster Linie an seine Gewerkschaft.
Wer die Vergütungshöhe (egal ob für Feste oder Freie) zu niedrig findet, setze sich bitte für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ein.
Und wer die Beschäftigungsmöglichkeiten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu gering findet, kann die Politik zu einer Ausweitung des Auftrags auffordern!
 
Nicht ganz die "große Reform", aber ein Reförmchen. Die rund 800(!) Social-Media-Accounts der ARD sollen auf 600 (!!) reduziert werden. dwdl weiß mehr. https://www.dwdl.de/nachrichten/92743/reformen_ard_will_bessere_audiothek_und_weniger_social_media/

Ich weiß nur, dass ich weniger als 6 Social-Media-Accounts der ARD abonniert habe. 800 Social-Media-Kanäle. Werden die eigentlich alle gerade aktiv bespielt? Oder sind da auch Karteileichen dabei? Wie lange hat der Praktikant gebraucht, um die 800 Kanäle alle aufzulisten? Gibt es die Liste online? SInd Accounts gelichzusetzen mit Kanälen oder hat die ARD auch Accounts eingerichtet, um hier und da mal zu kommentieren und ein LIke zu geben?
 
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Das nenne ich eine Friede-Freude-Eierkuchennummer:

 
Es gibt in der ARD bei jeder Anstalt drei Organe. Den/die IntendantIn, den Rundfunkrat und den Verwaltungsrat.

Manchmal gibt es unterschiedliche Positionen in der Gruppe der IntendantInnen der ARD.
Seltener gibt es unterschiedliche Positionen in der Gruppe der Vorsitzenden der Gremien der ARD.
Manchmal gibt es unterschiedliche Positionen bei IntendantInnen und Gremienvorsitzenden der ARD.
Und manchmal muss man die unterschiedlichen Positionen deutlich benennen, hart diskutieren und findet dann einen gemeinsamen Weg.

Über all dies macht man aber bestimmt keine Pressemitteilung!
 
Es gibt in der ARD bei jeder Anstalt drei Organe. Den/die IntendantIn, den Rundfunkrat und den Verwaltungsrat.
Vielleicht ist DAS die Wurzel allen Übels:
"Intendanz, Rundfunkrat und Verwaltungsrat!" ... Frage ist, wer 'sitzt' da? - Alles Amigos? - Mit der Schlesinger-Affäre im RBB ist dieser Verdacht aufgepoppt. Definitiv fehlt im ÖRR ein echtes Controlling. RBB ist ein aktuell unrühmliches Beispiel. Ich kenne eher die Strukturen beim NDR: Völlig intransparent, wie da Gelder in kommerzielle Tochtergesellschaften umgeleitet, versenkt werden: "Cui Bono?" - Nochmal: Es fehlt ein transparentes Controlling!
Im Prinzip können wir uns über das System des ÖR freuen. ABER: Es kann doch nicht sein, das der ÖRR sich als Selbstbedienungsladen versteht, und die 'Kunden' via Rundfunkabgaben nach der nach oben offenen KEF-Skala abzockt.
 
ER: Es kann doch nicht sein, das der ÖRR sich als Selbstbedienungsladen versteht, und die 'Kunden' via Rundfunkabgaben nach der nach oben offenen KEF-Skala abzockt.
Es gibt bereits grundsätzlich gut funktionierende Kontrollgremien, die aufgrund des wirklich schlimmen Vorfalls beim rbb, nun in allen Anstalten erfreulicherweise weiterentwickelt und verbessert werden. Der ÖRR versteht sich sicherlich nicht als Selbstbedienungsladen. Warum auch, er ist es ja auch nicht. Zusammen mit diesem Blödsinn einer vermeintlichen Abzocke bleibt diese Aussage falsch und purer Populismus.
 
Wozu sollte das nütze sein? Ohne Stimmen kein Forum. Falls Dich diese Einrichtung per se stört, richte doch bitte Deine Anfrage zwecks Einstellung derselben direkt an @Thomas Wollert.
Ähh??? Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass sich die Wortbeiträge von claudia_do für mich in Richtung Troll-Spam bewegen, mit dem Ziel, sinnlose, sich stetig wiederholende Debatten vom Zaun zu brechen, was im Endeffekt dazu führen könnte, dass sich Forennutzer abwenden.

 
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Das hatte einen ganz anderen Hintergrund. Das ist eine recht unredliche Art, jemanden diskreditieren zu wollen.
Ich kann ja nun schlecht ein Vollzitat bringen. Letztendlich steht dieser Satz im Raum, ob nun mit mehr Text drumrum oder nicht, ist praktisch egal. Wenn Du dich schlecht zitiert fühlst, kannst Du das gern gerade rücken.

Ansonsten bleibe ich bei meinem Post. Feste sind nicht teuer.
Wer soll das hier glauben? Die Personalflucht wird doch nur dadurch verhindert, weil das Gehalt über die Jahre gesehen massiv über dem Durchschnitt der "freien Wirtschaft" liegt. Da sitzen sie nun und harren der Dinge, die da kommen, zählen die Tage bis zur Rente.

Klar kann man diese Art der Beschäftigung auch "2.Klasse" nennen. Das ist allerdings ein Kampfbegriff. Auch ein Leiharbeiter ist "2.Klasse". Und trotzdem beschäftigt.
"Trotzdem beschäftigt" klingt so nach "Hauptsache überhaupt eine Arbeit haben", auch wenn man für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommt. Das kanns - ganz allgemein - eigentlich nicht sein.


Die Studie auf der rosalux-Seite habe ich nicht gelesen. Sie ist so dermaßen durchgegendert, daß mir vor lauter Sternchen Hören und Sehen vergeht. So eine Vergewaltigung der deutschen Sprache kommt mir nicht mehr freiwillig unter die Augen. Sorry.
Schon klar, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. Auch ich habe leichte Anzeichen von Augenkrebs verspürt. Ich habe unten noch so eine PDF-Datei für euch, die vor "Rechtschreibfehlern" strotzt.

Ich mutmaße mal, lieber Zwerg, daß Du vom Innenleben eines ÖR keinerlei Ahnung hast und Dich nur auf Hörensagen stützen kannst.
Du meinst indirekt, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten? Von meinem, in angenehmer und positiver Atmosphäre stattgefundenen, Bewerbungsgespräch beim MDR hatte ich hier schon berichtet. Vielleicht ist es noch da, ich such das jetzt nicht raus. Kurz: Mein Gesprächspartner kam ins Schwärmen, weil es jedes Jahr mehr Geld gibt.


BTW:

Und nun noch etwas für den späteren Gebrauch im "StaBü-Unterricht". Die Kollegen haben sich die Mühe gemacht, Informationen über Rundfunkräte zusammen zu tragen. Man möge sich seine Meinung bilden.

 
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Es gibt bereits grundsätzlich gut funktionierende Kontrollgremien
Die Selbstverwaltung der ARD erinnert an "offenen Vollzug".
Eine echte Kontrolle, v.a. aber eine Sanktionierung, findet nicht statt.

Der Leidtragende ist am Ende der Beitragszahler, der für Anwälte und langwierige Arbeitsrechtsprozesse bzw. zivilrechtliche Schadenersatzforderungen oder Schmerzensgelder aufkommen muss. Und das Geld fehlt den Anstalten (die auch eine juristische Direktion betreiben...) am Ende fürs Programm.

Die Kef ist im Übrigen nur beratend tätig, kann also nur Empfehlungen aussprechen.
Rechtliche Handhabe i.S.v. die ARD zu zwingen, den Empfehlungen zu folgen, hattse nicht.
 
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Ich habe mir gerade das Programm der Dritten angeschaut für den Samstag der Königskrönung ab 20:15 Uhr:

-Die Höhepunkte der Krönung
-Charles - Schicksalsjahre eines Königs
-Die Queen - Schicksalsjahre einer Königin

Und so geht das bis kurz vor Mitternacht. Zeitgleich im NDR, SWR und RBB. Dafür braucht es keine Dritten.

Das kann weg!

Dafür bitte das lineare Radio, was seit Jahren vernachlässigt wurde, wieder stärken. Das Denken in Podcasts und Episoden ist der Tod des Rundfunks.
 
Ich weiß, die ARD hat gerade andere Probleme und nach meiner Einschätzung wären die Aufsichtsgremien überlastet grundlegend neue Beschäftigungsregeln für freie Mitarbeiter einzufordern. (Deshalb ja mein Ruf nach mehr Ressourcen für eine effektivere Kontrolle). Trotzdem der Vollständigkeit halber:

Es geht darum zu verhindern, dass Freie sich einklagen können und so zu Festangestellten werden.

Genau. Und ich habe versucht, die Logik zu ergründen, wie das Verhindern der Anstalten funktioniert. Ein Tontechniker z. B. darf maximal 5 Tage im Monat beschäftigt werden, ab dem 6. Tag hat der WDR Angst vor einer Klage auf Festanstellung. Dass programmgestaltende Freie 10 Tage dürfen, will ich gar nicht bestreiten. Diese Anzahl an Tagen, dieses System hat sich nicht die Gewerkschaft ausgedacht, sondern der WDR. Ich finde das vorhandene Vergütungssystem kafkaesk, willkürlich und änderungswürdig.

Wer das Vergütungssystem unfair findet, wende sich bitte in erster Linie an seine Gewerkschaft.

Welcher Arbeitgeber wünscht sich sein Vergütungssystem von den Gewerkschaft? Der WDR etwa?
Wenn es nach den Gewerkschaften ginge, dann gäbe es kein in drei Klassen eingeteiltes Vergütungssystem. Dann gäbe es fast ausschließlich Festangestellte. Schon weil die besser in die althergebrachten Gewerschaftsstrukturen passen. Auch für Festangestellte gibt es - zusammen mit Gewerkschaften entwickelte - am aktuellen Arbeitsanfall orientierte, flexible Beschäftigung, Stichwort "atmende Fabrik". Nur, ausschließlich Festangestellte können die Gewerkschaften beim WDR gar nicht einführen, weil der WDR dazu nein sagt.
Ja, ich weiß, die KEF ist bei dem ganzen "Spiel" nicht unbeteiligt. Umso mehr kritisiere ich die Unbeweglichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems.
 
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Leider haben die Anstalten die wichtigste Zahl weggelassen und zwingen zum Spekulieren.

Die Pressemitteilungen schwafeln von 2,16 % bis 2,71% Kostensteigerung pro Jahr. Ich nehme einfach mal die gewichtete Mitte von 2,5 %:

2024: 18,36 € (Beitrag jetzige Gebührenperiode)
2025: + 2,5 % = 18,82 €
2026: + 2,5 % = 19,29 €
2027: + 2,5 % = 19,77 €
2028: + 2,5 % = 20,27 €

Macht im Durchschnitt einen neuen Rundfunkbeitrag von 19,54 €, oder eine Erhöhung um 6,4 %. Soweit meine Spekulation.

Und warum, liebe ARDZDFDLR, schreibt Ihr diese Zahl nicht gleich transparent in die Pressemitteilung?
 
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Ähh??? Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass sich die Wortbeiträge von claudia_do für mich in Richtung Troll-Spam bewegen, mit dem Ziel, sinnlose, sich stetig wiederholende Debatten vom Zaun zu brechen, was im Endeffekt dazu führen könnte, dass sich Forennutzer abwenden.
Wie bitte? @claudia_do arbeitet im Rundfunkrat des WDR & teilt hier ihr Wissen. Sie wurde erst kürzlich in der Bildzeitung erwähnt, weil sie das jüngste Mitglied ist. Den Link hatte ich gepostet. Genau solche falschen Unterstellungen sorgen dafür, das Profis dieses Forum fluchtartig verlassen.
Ich werde in den nächsten drei Tagen in Bonn mit den anderen ARD-Gremienvorsitzenden und den IntendantInnen viele ARD-Themen beraten. Und das wird - da bin ich jetzt schon sicher - keine Friede-Freunde-Eierkuchen-Nummer!
Ich würde mich entschuldigen. Aber das ist nur eine Einzelmeinung.🤐
 
Wie bitte? @claudia_do arbeitet im Rundfunkrat des WDR & teilt hier ihr Wissen. Sie wurde erst kürzlich in der Bildzeitung erwähnt, weil sie das jüngste Mitglied ist. Den Link hatte ich gepostet. Genau solche falschen Unterstellungen sorgen dafür, das Profis dieses Forum fluchtartig verlassen.

Ich würde mich entschuldigen. Aber das ist nur eine Einzelmeinung.🤐
Es zeugt von der mittlerweile äußerst merkwürdigen Stimmung in diesem Forum, wenn die einzige Person, die wirklich mit Insiderwissen dienen kann und das auch teilt, als "Troll" verunglimpft wird.
 

Leider haben die Anstalten die wichtigste Zahl weggelassen und zwingen zum Spekulieren.

Die Pressemitteilungen schwafeln von 2,16 % bis 2,71% Kostensteigerung pro Jahr. Ich nehme einfach mal die gewichtete Mitte von 2,5 %:

2024: 18,36 € (Beitrag jetzige Gebührenperiode)
2025: + 2,5 % = 18,82 €
2026: + 2,5 % = 19,29 €
2027: + 2,5 % = 19,77 €
2028: + 2,5 % = 20,27 €

Macht im Durchschnitt einen neuen Rundfunkbeitrag von 19,54 €, oder eine Erhöhung um 6,4 %. Soweit meine Spekulation.

Und warum, liebe ARDZDFDLR, schreibt Ihr diese Zahl nicht gleich transparent in die Pressemitteilung?
Was wäre hier los, wenn ARD und ZDF die spekulative Höhe des zukünftigen Rundfunkbeitrags in einer PM nennen würde? Das ist im Übrigen überhaupt nicht zulässig und obliegt der Empfehlung der KEF.
 
@Radio 14
Die (geforderte) Höhe des Rundfunkbeitrags ergibt sich doch mathematisch zwingend aus der Anmeldung. Was soll hier Verschleierung, statt Transparenz?

Dass die KEF anschließend Beträge aus der Anmeldung rausstreicht ist ebenfalls kein Geheimnis. Nur wieviel die KEF streichen wird, weiß sie selber noch nicht, sondern voraussichtlich erst Anfang 2024.
 
Es wäre gut, wenn die Landesgesetzgeber erst einmal den Auftrag der ÖR präzisieren würden. An dieser Stelle sollte festgestellt werden, daß schlechte Privatradiokopien in Form von reinen Hitabspieldiensten dem öffentlich-rechtlichen Programmprofil widersprechen. Zum einen muss westliche Musik in ihrer Breite und all ihren Stilen in den Programmen Platz finden. Das zweite Standbein besteht aus originellen Moderatoren und journalistischen Beiträgen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft bis hin zu musikjournalistischen Beiträgen. Man kann an dieser Stelle auf das alte hr1, WDR 2 vor Weber und sogar die alten Servicewellen hr3 und Bayern 3 verweisen. Primär sollten nicht die angesprochen werden, die sich ausschließlich beduseln lassen wollen, sondern Menschen, die einen Ausgleich zwischen Entspannung sowie Input für ihr Gehirn suchen. Wenn der Moderator das Radio dann noch durch unterschiedliche Hörerbeteiligung (Meinungsabfragen, geistreiche Gewinnspiele) zum unschlagbaren Live-Radio macht, wäre das Ziel erreicht.

Die Frage, wo das Geld der ÖR verschwindet, sollte vielleicht KPMG lösen. Mein Eindruck ist, daß sich die ÖR verzetteln und von vermeintlichen Sachzwängen gepeinigt den Überblick verloren haben. Selbstbedienung kann nach dem rbb-Skandal nicht ausgeschlossen werden.
 
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