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Um 19 Uhr liefen heute jedenfalls bei Jump die Zentralnachrichten von MDR Aktuell - mit dem alten Newsjingle.News, Wetter, Verkehr
... und direkt mit einer Talksendung am Sonntag. "Friede, Freu(n)de, Eierkuchen", am Sonntag dieser Woche ist Jessica Wahls zu Gast. MDR Jump ruft auf der Homepage dazu auf während der Sendung Fragen an den jeweiligen Studiogast zu stellen. Ich hoffe diese Gespräche bleiben Live und driften nicht ins Voicetracking ab. Der Ansatz ist meiner Meinung nach aber positiv, am Sonntag gab es ansonsten bisher keine Sendung mit einem wirklichen programmlichen Schwerpunkt.Die nächste Sputnik-Moderatorin ist zu Jump "gehüpft". Sissy Metzschke ab sofort Samstag u. Sonntag von 10-14 Uhr
Naja. Die Pendlershow schon. Wurde ja zu Coronabeginn eingestellt. Morgen aber wieder von 18 bis 22 Uhram Sonntag gab es ansonsten bisher keine Sendung mit einem wirklichen programmlichen Schwerpunkt.
Ab 21 Uhr gibt es dann wieder MDR Jump in the Mix aus der Konserve.
Das skurillste war letztlich, dass ausgerechnet der, der bei DT64 echte Glanzstunden der Rundfunkgeschichte mit inszenierte, nach der Umbenennung in Sputnik das Programm der Bedeutungslosigkeit überließ und zudem auch von Chef von Jump wurde, wo man ja ebenfalls von Anfang an nichts weiter zelebrierte als inhaltliche Leere.Oh doch, Kritik an der inhaltlichen Ausrichtung des MDR gab es in der Gründungsphase zu Hauf und lautstark. Für den Erhalt von DT64 ging man demonstrieren. Nur: den damals Verantwortlichen ging das am A....h vorbei.
Habe mir mal MDR Jump am Sonntagnachmittag reingezogen. Alter Falter.....
Claim nach einem völlig ausgelutschten 80er...."Echte Abwechslung für Sachsen usw...."
"Nur die Beste neue Musik" bei Axa Max.....
.....und alternativ "Der beste Musikmix".
So klingt die moderne Popwelle des Mittelmäßigen Rundfunks. Claims ohne Ende, und vergammelte 80er-Oldies aus der MDR (1) Mottenkiste. Laut Homepage richtet sich das Format an junge Familien. Auweia.
Oh ja, ganz unangenehme Entwicklung. Der Herr S. verantwortete eine Verdummung der südostdeutschen ÖR Radiolandschaft in massivem Ausmaß. Ob dies wirklich in dem Maße Vorgabe der Anstalt war weiß man nicht. Interviews aus der Zeit (ich hatte mal eins in der InfoSat gelesen) legten eine beachtliche Eigeninitiative des Wellenchefs nahe. Ob in Doppelfunktion oder nicht - beide haben sich nie erholt, Jump war nie gesund)Ja, aber das ist alles lange her. Man hat sich augenscheinlich damit abgefunden...
Das skurillste war letztlich, dass ausgerechnet der, der bei DT64 echte Glanzstunden der Rundfunkgeschichte mit inszenierte, nach der Umbenennung in Sputnik das Programm der Bedeutungslosigkeit überließ und zudem auch von Chef von Jump wurde, wo man ja ebenfalls von Anfang an nichts weiter zelebrierte als inhaltliche Leere.
Mit der Begründung könnte man 90 Prozent der Themen hier schließen.sinnlos. Soll doch jeder das hören, was er mag
Aber dafür zwangsweise zahlen in Form der Haushaltsabgabe soll er trotzdem!?Wer denkt, der MDR sei krank, der soll seine Finger vom MDR lassen oder sich damit abfinden
Keinerlei Einwände, aberIch finde dieses (ständig wiederbelebte) Thema eigentlich sinnlos. Soll doch jeder das hören, was er mag und für (politisch) richtig hält.
Nö, da der mdr auf einem Staatsvertrag beruht und einem Auftrag, kann man ihn durchaus auch hin und wieder auf selbigen hinweisen. Der mdr wird per Rundfunkbeitrag von uns allen finanziert. Genau deshalb kann er eben nicht machen wie er will und der geneigte kritische Hörer muss sich genau deshalb nicht damit abfinden. Einzige Alternative: Privatisierung des Mitteldeutschen Rundfunks.Wer denkt, der MDR sei krank, der soll seine Finger vom MDR lassen oder sich damit abfinden, sei es richtig oder nicht
Wo sind die denn krank?
die Zielsetzung des neuen Senders so: "Die Marktführerschaft im Sendegebiet ist quasi Pflicht.