Neuzugänge und -besetzungen sowie Änderungen bei radioeins

Ich will ja nicht schon wieder Spielverderber sein und auf https://www.radioeins.de/team/a_z/musik.html steht auch noch kein neuer Name. Aber wenn man seinem Profil auf Linkedin glauben will, hat Herr Koch eine 100%-ig reine Privatradiokarriere vorzuweisen. Wenn ich dann gerade drüben im anderen Thread höre, was Helmut Lehnert und Peter Radszuhn zum Anspruch von Radioeins zum Start erzählen, kann ich nicht glauben, dass ihr das hier abfeiert, dass nun mal Simon & Garfunkel und Peter Tosh bei Radioeins laufen.

Und ich will auch gar nicht anfragen, nach welchen Kriterien so eine Stelle besetzt wird/wurde, habt ihr die Stellenanzeige irgendwo gelesen? Und viel diverser wirds mit Herrn Koch wohl auch eher nicht.
 
Dit Bild find' ich jut! Aber mir gefällt die Selbsterfahrungsgruppe extrem gut - vielleicht gerade deswegen. Ist halt was anderes als die Schreibtischtäter, die sich beim Formatradio "Musikredakteur" nennen.
 
Radio Eins hat hinter den Kulissen einen interessanten Zuwachs bekommen, Marco Koch hat als Musikchef bei Star FM aufgehört und arbeitet nun als Musikredakteur bei Radio Eins.

Oh, wie schön! Hoffentlich darf er die Musikfarbe von Radioeins wieder etwas indi/rocken. Für meinen Geschmack war die Musikauswahl in den letzten Jahren unter AC oft zu spleenig. Balbina, Chicks on Speed und sowas. Brrr.
 
was Helmut Lehnert und Peter Radszuhn zum Anspruch von Radioeins zum Start erzählen, kann ich nicht glauben, dass ihr das hier abfeiert, dass nun mal Simon & Garfunkel und Peter Tosh bei Radioeins laufen.
Ist ja nicht so, das radioeins vom Fleck weg die optimale Musikfarbe gehabt hat, aber natürlich konnte man mit Peter Radszuhn immer sicher sein, dass die Latte hoch bleibt.

Ich weiß selbst nicht so ganz genau, ob ich mit der aktuellen Mischung super-happy bin. Es fühlt sich etwas strange an, wenn man das Programm täglich 8 Stunden hört und schon eine innere Stimme hat, die auf Abweichungen reagiert. Genau das ist es nämlich bei mir gerade, ich "stolpere" über den ein oder anderen Song. Aber ist das nicht ein gutes Zeichen? In jedem Fall ist das Spektrum in den letzten Wochen weiter geworden. Ich denke nicht, das bestimmte Songs nicht mehr gespielt werden, aber es gibt Breaks, die eben in die Classic-Rock-Richtung gehen. Und wenn das Pink Floyd oder Led Zeppelin ist, dann kann man da nicht unbedingt den Untergang der Musikwelt dahinter sehen. Zumal es derzeit auch vermehrt ungewohnte Electro-Songs gibt.

Wie gesagt: ich finde, es gibt derzeit mehr Brüche und mehr Spannweite im Musikprogramm, als wir das in den letzten Jahren hatten. Brüche empfindet man nicht immer als Wohlfühl-Moment, aber es ist allemal besser als Lullipulli-Brei. Insofern - nicht unspannend!

Mich würde übrigens nach wie vor interessieren, was die Verpartnerung von Max Spallek macht. Frauke Oppenberg ist ja seit dem plötzlichen "Verwinden" nach 2 Tagen Duo generell nicht mehr aufgetaucht, also vermutlich krank. Spallek sendet seitdem allein (was nicht die schlechtestes Wahl ist). Kann jemand bestätigen, das Spallek/Oppenberg weiterhin "Plan" ist?

Mühli
 
Oh, wie schön! Hoffentlich darf er die Musikfarbe von Radioeins wieder etwas indi/rocken. Für meinen Geschmack war die Musikauswahl in den letzten Jahren unter AC oft zu spleenig. Balbina, Chicks on Speed und sowas. Brrr.

Genau so sehe ich das nämlich auch. :thumbsup:

@Muehli

Das mit Spallek beobachte ich auch, ich bin mal gespannt, wie es hier weiter geht.

@Adolar

Wenn man den Link aufruft, dann findet man dort viele Namen, die gar nicht mehr bei Radio Eins zu finden sind. Der Laden ist an vielen Stellen staubig und ungepflegt. Und jetzt finde ich aber gerade den Neuzuwachs wirklich gut. Denn seit dem der da ist, wird eben wieder mehr auf gewisse Klänge geachtet.
Dass Du nun eine Karriere beim Privatradio mit einem Qualitätsverlust gleich setzt, das finde ich mehr als unfair. Es gibt so viele Beispiele von Menschen, die immer bei den öffentlich rechtlichen Medien waren und absolut keine gute Arbeit machen und da gibt es auch genau so viele Beispiele von Menschen, die vom Privatradio aus eine wunderbare Arbeit machen. Man sollte da nie die Leute über einen Kamm scheren. Ich feiere das, weil mir diese eintönige Elektro-Feen-Soße auf den Keks ging. Ein Stück alte Musik zu spielen ist eine gute Sache, denn wer von den heute 25 Jahre alten Menschen kennt zum Beispiel noch einen Peter Tosch, der Einst sogar auf einer Stufe mit Bob Marley stand und dann, nachdem er erschossen wurde, leider ganz schnell in Vergessenheit geriet.


Ich kann nicht immer drauf hauen und das schlecht machen, so erreiche ich doch die Menschen hinter dem Ganzen nicht. Es ist eine Form von Diplomatie, behutsam vorzugehen und zu schauen was überhaupt noch möglich ist. Das ist ja das nächste Problem, als der Lehnert und Radzuhn Radio Eins angefangen haben, war auch mehr Kohle da, zwei Rundfunkanstalten hatten da Ihr Geld rein gegeben. Es ist richtig Alarm zu schlagen, wenn etwas richtig schlecht läuft, da bin ich absolut bei Dir. Nur in diesem Fall bin ich nicht deiner Meinung.

Wir müssen viel mehr auch in Richtung der Strukturen beim öffentlich rechtlichen Rundfunk protestieren. Echter Musikjournalismus braucht mehr Platz eben auf allen Wellen, die es bei der ARD gibt und nicht nur bei diesem gallischen Dorf von bekloppten Radiomachern, die sich leider auf Grund des Vakuums dort, oft selbst zerfleischt haben. Der Fokus eben nur auf Radio Eins reicht da nicht mehr aus, es ist alleine interessant zu schauen, von was für Strömungen die Mitarbeiter sich mitreißen lassen.
 
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Dass Du nun eine Karriere beim Privatradio mit einem Qualitätsverlust gleich setzt, das finde ich mehr als unfair.
Von Qualitätsverlust habe ich ja gar nicht gesprochen. Mit ging es um prinzipielle Ansprüche. Aber wie wir gerade auch bei Max Kruse (Stichwort Söldner) gesehen haben, spielen diese in der heutigen Welt immer weniger eine Rolle. Wenn man böse ist, könnte man auch sagen, etwas besseres als den "Musikchef von Star FM" gibt es auf dem Arbeitsmarkt für Radioeins nicht mehr zu bekommen. Und man kannte sich ja scheinbar schon gut von den "Die besten 100..."-Aktionen.

Ob die von euch beobachtete Änderung der Musikauswahl überhaupt etwas mit ihm zu tun hat, ist doch vorerst reine Spekulation, richtig? Offiziell hat Radioeins das doch gar nicht vermeldet?

Wie Anja Caspary auf https://www.radioszene.de/160704/musiktrends-radio-teil3-strong-ladies.html erklärt, macht das das Planungstool "Musicmaster".

Ist das eigentlich schon die Stelle von Jürgen König, die frei geworden ist? Ich habe ja nichts persönlich gegen Herrn Koch (vielleicht hat er seine Arbeit bei Star FM und rs2 auch gehasst, musste die aber als Brotjobs behalten), aber ich darf mich doch wundern, wer und wie auf solche Stellen kommt.
 
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Ich glaube nicht, dass ein Radiohörer in der Lage ist, durch Reinhören in ein (relativ vielfältiges) Programm, festzustellen, dass der neue Musikredakteur (einer von zig Musikredakteuren!), der höchstens seit wenigen Arbeitstagen im neuen Sender sein kann, ja noch nicht einmal auf der Internetseite aufgeführt ist, seine Spuren derart schnell und auffällig hinterlässt.

Vielmehr scheint mir der Wunsch der Vater solcher Gedanken! Abwarten!
 
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Heute um 6Uhr mussten die INFOradio-Nachrichten gesendet werden, da der Sprecher (Christian Find) wegen des Sturmes noch nicht in Potsdam vor Ort war. kann man bis 10Uhr noch in der App nachhören.
 
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"Und was sich viele gewünscht haben, ist endlich Wirklichkeit geworden: alle Beiträge, Podcasts und Musiksendungen lassen sich nach Herzenslust vor- und zurückspulen."

Könnt ihr bei den Musikspecials spulen? Ich sehe nur diese riesigen schwarz-weiß-Bilder der Moderatoren, wenn man die anklickt, startet der Stream und man sieht drei sich bewegende Equalizer-Balken statt des Bildes. Selbst die Länge der Sendung wird bei mir in der App (Android 6) nicht mehr angezeigt.

PS: "Unser Prunkstück ist der Timeshift-Player". Nun ja, darauf hat die Welt gewartet? Aber gut, wenn er wie behauptet funktioniert will ich mal nichts sagen:) Ich sehe aber keinen Balken, den ich per Daumen schwungvoll ziehen kann. Könnte es sein, dass die neue App nur für die aktuellsten Systeme vollständig funktioniert?

UPDATE: Arghh. Man muss diesen winzigen orangenen Hoch-Pfeil-Button anklicken, um die Details nach oben aufzuklappen. hat das mal jemand mit normalen Fingern auf einem Tablet vorab getestet?
 
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Man muss diesen winzigen orangenen Hoch-Pfeil-Button anklicken, um die Details nach oben aufzuklappen.
Genau, den Hoch-Pfeil-Button klicken - dann sieht das aus wie im ersten Bild. Und wenn du dann noch runter scrollst, siehst du eine Timeline eingefärbt nach Moderation, Track etc. - siehe zweites Bild.
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Und auch bei den Musikspecials kann man in der Playeransicht runter scrollen und hat einen Balken, den man hin und her schieben kann.
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"Unser Prunkstück ist der Timeshift-Player". Nun ja, darauf hat die Welt gewartet? Aber gut, wenn er wie behauptet funktioniert will ich mal nichts sagen:)
Ich find' den total praktisch. Wenn man im Live-Programm mal etwas nicht ganz mitbekommen hat oder freitags die O-Ton-Woche nachhören will zum Beispiel. Endlich kann ich meine zeitgesteuerte Aufnahme der O-Ton-Woche beenden - die sowieso desöfteren daneben lag, wenn die O-Ton-Woche doch mal wieder nicht zwischen 16 und 16.30 kam.

So, und jetzt höre ich mir mal ein bisschen DJ Eggs Delicious an - danke, dass du mich darauf gebracht hast. :)
 
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Und auch bei den Musikspecials kann man in der Playeransicht runter scrollen und hat einen Balken, den man hin und her schieben kann.
Wenn ich die Teaser-Kachel anklicke, startet sofort der Stream. Da erwartet ich doch nicht, dass es da noch eine "Detailansicht" gibt. Besser und gelernt wäre doch, mit dem Klick öffnet sich erst die Detailseite und dort kann man mit Klick auf den Play-Button den Stream starten. Die Funktionen der "Detailansicht" sind ja gut (auf dem Tablet muss man auch nicht scrollen:)), sie ist nur ziemlich versteckt.
 
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„Damen“ braucht nicht gegendert werden. Denke nicht, dass sie alle gendern werden, aber vielleicht einige. Übrigens gibt es für diesen völlig deplatzierten Kommentar eigens einen Thread, in dem man sich austoben kann.
 
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Nun zum Thema zurück:

Ich finde diesen Radioday toll! Frauen sollen Ihr eigenes Ding machen und eben aktiv selber was leisten, das ist ja gerade auch ein Schritt in Sachen Gleichberechtigung, der ja wünschenswert ist. Sollte Jemand von Radio Eins mitlesen, dann würde ich mir im nächsten Jahr auch eine Handwerkerin wünschen. Frauen und Handwerk, ist bei Radio Eins ein blinder Fleck.

Also da bin ich auch immer wieder für meinen Podcast hinterher, Frauen haben echt eine andere Sicht auf einen Beruf und das kann sehr inspirierend sein. Eine Uhrmacherin hatte ich schon, jetzt bin ich an einer Restauratorin dran, und eine alte Uhrmacherin will ich auch nochmal überreden. Frauen im Handwerk sind echt immer noch nicht so oft anzutreffen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

"I know, I know" was passiert wäre, wenn jemand mit voller Professionalität das Erbe von Peter Radszuhn angetreten hätte, also jemand, der am Wochenende keine Politikerinnen mit Herzchen bedenkt. Wir würden z.B. immer noch Roots hören können.
 
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Ich verstehe nicht, warum man gegenläufige Meinungen wie in dieser "Analyse" als "sehr merkwürdig" und die ganze Person abqualifizieren muss, indem man dies als Beispiel dafür sieht, was "Putins Krieg mit den Menschen macht".

Man sollte sich als öffentliche Person vielleicht nicht so eindeutig positionieren. Keine Ahnung. Aber jedem sollte man doch seine Meinung zugestehen. Auch, wenn sie naiv ist.

Wir würden z.B. immer noch Roots hören können.
Ist unbelegt. Da hatte der RBB vielleicht auch ein Wörtchen mitzureden. Zumal es sich bei Roots um gerade mal zwei Wochenstunden handelt, die jetzt der Nachwuchs übernehmen durfte. Das Medienecho liegt an der Verbohrtheit eines gewissen Herrn Doebeling, der es nicht fassen kann, dass seine Wenigkeit nicht in alle Ewigkeit bei dem Sender weitersenden darf, den er sowieso laut Auskunft in seiner letzten Sendung eigentlich nur noch doof findet.
 
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@Adolar
Naja, der Artikel zeigt ihre pragmatische, manchmal auch leider sehr einfache Art auf aber da wird auch viel Aufgeblasen. Das ist nicht der richtige Weg, damit umzugehen. Journalistisch handwerklich, ist dieser Artikel jedenfalls Müll. Die soll Ihre Meinung haben, man kann dem ja wunderbar widersprechen.

Der Vorfall mit der Absetzung von Roots hat bedeutend mehr mit Robert Skuppin als mit Anja Caspary zu tun. Sie ist halt sehr unbeholfen mit dem Umgang der freien Mitarbeiter und irgendwann ist dann die Abrissbirne Skuppin aktiv geworden.

@thorr

Was Du da schreibst stimmt einfach nicht, das ist Blödsinn. Doebeling ist kein Arschkriecher und immer offen und ehrlich aber verbohrt ist der bei weitem nicht. Ich hab mir da ja ein eigenes Bild machen können und ab und zu Kontakt mit Ihm. Man hat Ihn damals wie Dreck behandelt und das nach so vielen Jahren der Arbeit war eine absolute Sauerei. Wo an anderer Stelle ein guter Übergang zwischen den Generationen geschaffen wird, ( Das Medienmagazin zum Beispiel ) hat man hier komplett versagt. Unter fadenscheinigen Gründen ein Sendeplatz anderweitig zugeschrieben. Man hat sich schäbig verhalten und das ist erst aus der Welt geschaffen, wenn man sich für diese Untat mal entschuldigen würde. Gerade im Hinblick auf andere Personalien war es gut, da sich großfächiger drüber aufzuregen. So gleitet ein Jürgen König Stück für Stück in den Ruhestand. Olaf Zimmermann und eine Cristine Heise kommen auch in das Alter, es ist gut dass solche Fragen eben nicht mehr so im Verborgenen gestellt werden. Auch für andere sehr gereifte Formate, bräuchte es jetzt schon eine Art der langsamen Übergabe. Gerade bei Olaf Zimmermann wäre das ganz wichtig, dass er das Zepter so übergeben kann, dass Jemand die Sendung auch in seinem Sinne weiter führt. Im Prinzip geht es nicht um Roots und Wolfgang Doebeling, es gibt um manch komische Gebaren beim öffentlich rechtlichen Rundfunk. Es geht um manch einem Bereich, der wie ein Fürstentum geführt wird und das geht so nicht weiter.

@Adolar
Roots würde heute auch nicht mehr laufen aber der Abschied wäre langsamer gekommen und einen Wolfgang Doebeling hätte man zum Schluss halt noch alle 4 Wochen hören können. Dieser Vorgang ist vorbei, es bringt nichts mehr an dieser Stelle sich darüber auszulassen.

Andere Radio Eins Leute bereiten sich ja regelrecht auf den Unruhestand vor. Einer baut sich da ein wunderbares Studio auf, man kann das an seinen Interviews sehen. Doebeling ist ja immer noch ein sehr aktiver Mensch und für die Musikliebhaber ist er auch immer noch da.

An dieser Stelle möchte ich zum Thema zurück kommen und eine interessante Diskussionsrunde empfehlen. Es handelt sich um den Kommentatoren Talk bei Radio Eins: Krieg und Frieden - Was wird aus der Ukraine? Marco Seiffert, hat die Runden wieder wunderbar geführt.


 
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Also auf eine Roots-Debatte lasse ich mich nicht mehr ein, bringt ja eh nix mehr. o_O

Dass ich mir aber die Chance nicht entgehen lasse, auf diese himmelschreiende Unprofessionalität einer leitenden rbb-Mitarbeiterin hinzuweisen, sei mir dann doch nachgesehen. Als wenn wir nicht neulich im Wahlkampf groß und breit über Herrn Thadeusz und Frau Brasch debattiert hätten. Es geht mir nicht um eine "Meinung", sondern dass Frau Caspary überhaupt diesen Post abgesetzt hat. Mit "I love" für eine Bundestagsabgeordnete! Mit echtem Herz-Emoj! Dass das was der Tagesspiegel draus macht Clickbait ist, ist ein anderes Thema.
 
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