Das Projekt ist an und für sich realistisch und lässt mindestens zwei machbare Wege zu, wovon man (was ich empfehlen würde), mittendrin von Version a) auf Version b) switchen könnte. Die Vorbereitungen für den Internetauftritt dauern jetzt bestimmt auch zwei-drei Wochen und eine Rumpfmannschaft (mit denen müssen wir reden, ob und wie sie namentlich präsent sein möchten) sollte auch präsentiert werden.
Um Nachahmer (schlafende Hunde) nicht zu wecken, müssen wir uns mit dem frequenztechnischen Weg bedeckt halten. Nur soviel: Es geht wirklich, ist keine Schaumschlägerei.
Und: Die meisten kennen mich (irgendwie
), ich bin mit dabei, weil ich zu 100% inhaltlich mit dem Projekt und den Gedanken von DV übereinstimme (wenn auch nicht mit seinen gewissen postings
) und wenn ich / wir gegen eine Wand rennen, dann haben wir es wenigstens versucht (es macht mir nichts aus, auch zu scheitern...).
Ich sehe das pragmatisch, ohne das innere Feuer aufzugeben. Das, was wir als "Radio" im Hinterkopf haben, lässt sich nicht mit 2 Stunden beim ÖR als als Untermieter oder sonstwo realisieren. Das ist so wie in very old days: Eigener Sender, eigene Identität.
"Längerer Weg" ist auch so oder so zu sehen: Für den einen sind Monate sehr lang, für den anderen rast die Zeit...
Wegen der Zustimmung werden wir einen anderen, besseren Weg gehen. Dafür ist das Forum vielleicht nicht der richtige Platz (und für mich ist es immer noch zu wenig an "ok, macht mal, brauchen wir", wenn ich mir das Gejammere von Hörern und frustierten Radiomachern hier im Forum anschaue....)
Ja, der Westerwelle-Vergleich ist vielleicht nicht ganz von der Hand zu weisen.... es war aus seiner Sicht eben notwendig, und es gibt Menschen, die in ihrem Feuer und Eifer kaum zu bremsen sind....
. (Sollte man gelassener sehen und lesen.)
Kenne dies aus alten Tagen selbst nur zu gut und hinterher war es mir furchtbar peinlich.... Ich glaube aber, daß wir dies hinter uns haben, es ist nicht mehr notwendig.