Reporter-Aufnahmegeräte

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Tja, es hieß ja, dass die Auslieferung wegen irgendwelcher technischer Schwierigkeiten verzögert wurde ... aber eigentlich ist Zoom ja nicht so der Billig-Hersteller (!?)
Was mich aber echt wundert, ist der Hammer-Preis von 200,- € - man bedenke: Das ist Mikro plus Aufnahmegerät mit 1000 verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten - sogar auch als externes PC-Mikro verwendbar ...
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Tja, es hieß ja, dass die Auslieferung wegen irgendwelcher technischer Schwierigkeiten verzögert wurde ... aber eigentlich ist Zoom ja nicht so der Billig-Hersteller (!?)
Was mich aber echt wundert, ist der Hammer-Preis von 200,- € - man bedenke: Das ist Mikro plus Aufnahmegerät mit 1000 verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten - sogar auch als externes PC-Mikro verwendbar ...
Der H4 kostet so um die 320,- glaub ich, hat 4Spur Recording, XLR, Phantom, etc - so gesehen kommt der Preis wohl hin. Fraglich ist nur, ob der H2 die Mic-Qualität des H4 erreichen wird :confused: abwarten...
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Wenn ich das richtig sehe, lässt sich das Eingangssignal beim H2 und H4 mittels eines Wählschalters "Mic Gain L/M/H" oder mittels etwas fummeligen Einstellung per Menü regeln. Eine manuelle Aussteuerung während der Aufnahme ist aber nicht möglich. Ist das richtig?
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Wenn ich das richtig sehe, lässt sich das Eingangssignal beim H2 und H4 mittels eines Wählschalters "Mic Gain L/M/H" oder mittels etwas fummeligen Einstellung per Menü regeln. Eine manuelle Aussteuerung während der Aufnahme ist aber nicht möglich. Ist das richtig?
Den H2 gibt es noch nicht - daher kann ich dir das nur für den H4 beantworten:
Es gibt de facto nur den Schalter - die Regelung im Menü wirkt nicht auf den analogen Teil. Eine manuelle Aussteuerung ist deswegen eben nur mittels Eingangsanpassung L/M/H möglich. In der Praxis für Interviews etc hat sich diese Kompromisslösung sehr gut bewährt - geht schnell und ist ausreichend genau.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Ein Gerät, mit dem ich das für meinen Beruf notwendige Tonmaterial aufnehme, muss sich auch manuell aussteuern lassen. Alles andere ist unprofessionell. Für mich ist die Kiste aus dem Rennen. Schade.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Ich kann von dem H4 nur abraten wenn man höhere Ansprüche an den Gain und das S/N Ratio des Vorverstärkers stellt. Ich hatte ihn mal zum testen. Letztendlcih habe ich mich für den Fostex FR-2LE entschieden und bin zufrieden.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Apropos "H" ... Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Iriver H10 6GB??

Taugt der was für Interviews für Radiosender?

habe die Ehre
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

http://trinityaudiogroup.com/home.html

ist eine kleine batteriebetriebene auf Linux (Debian) laufende miniatur DAW mit eingebauter Echo Soundkarte, zwei XLR-Mikrofoneingängen, die p48 liefern und umfassendem Softwarebundle (audacity, ardour, hydrogen u.a.). Mit 28 x 16,5 x 5cm liegt sie in der Größenordnung eines Tascam HD-P2, weshalb ich sie jetzt hier verlinke.

Gruß

omni
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

wo sind da XLR-Eingänge? :( ich hätte keine gesehen auf den bildern.... das sind cinch eingänge - aber man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege..

ansonst kein uninteressantes gerät
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Das sollen wohl XLR/Klinke Kombibuchsen sein.
Die sind nur schlecht gezeichnet.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Ich kann von dem H4 nur abraten wenn man höhere Ansprüche an den Gain und das S/N Ratio des Vorverstärkers stellt. Ich hatte ihn mal zum testen. Letztendlcih habe ich mich für den Fostex FR-2LE entschieden und bin zufrieden.

Hallo Erdie,
habe gerade gestern bei uns im Forum Videofreunde ein Tonbeispiel des H4 gehört. Hat mich ehrlich gesagt auch nicht begeistert.
Mit Vergleichen ist das aber immer so eine Sache, wenn die Aufnahmeparameter nicht bekannt sind.
Hast Du die Möglichkeit (und vor allem die Lust) 'mal eine Testaufnahme mit Deinem Fostex zu machen.
Ich stelle mir das so vor: Manuelle Pegeleinstellung auf Maximum, Nutzsignal in der Lautstärke so einstellen, daß gerade 0dB erreicht werden und dann im Takt von ca. 3 sec. Nutzsignal ein- und ausschalten. So müßte man das Rauschverhalten doch gut beurteilen können, oder?
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Also ich hatte das Zoom H4 grad mit auf dem Hurricane Festival und hab damit unter anderem die Fanta 4 interviewt. Ich bin absolut zufrieden mit der Aufnahmequalität. Natürlich gibt es Geräte mit besserem S/N Verhältnis und was weiß ich wie geringem Eigenrauschen am VV, aber wenn es drum geht mal eben schnell einen O-Ton zu fangen bin ich inzwischen sehr überzeugt von dem Gerät. Und wenn man mit etwas Ruhe den Auto-Gain und die Limiterfunktion des Gerätes einstellt kann man auch ohne Probleme auf die (fehlende) manuelle Aussteuerung während der Aufnahme verzichten.
Sehr angenehm finde ich auch die "Mike modelling" Funktion, mit der ich dem Gerät befehlen kann doch bitte wie z.B. ein SM58 zu klingen.
Und der Mikroempfindlichkeitsschalter mit der Abstufung low,medium und high an der Seite des Gerätes gibt mir dann bei starken Umgebungsgeräuschen auch die Option, darauf zu reagieren.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät, zumal es mit seiner 4 Spur Aufnahmemöglichkeit und den XLR/Klinken/Komibieingängen auch noch unser Laptop samt USB Soundkarte ersetzt.

Für Radiomacher, bei denen die Gewichtung mehr auf Schnelligkeit als auf High-End-Qualität liegt ein absolut brauchbarer Begleiter in allen Reportagesituationen.
Und da ich unbedingt ein Gerät wollte das ein brauchbares internes Mikrofon hat freu ich mich besonders darüber, daß es kein Miniklinkengefummel mehr gibt. Das ist schließlich bei den meisten(sonst durchaus auch brauchbaren) MD Geräten die Sollbruchstelle gewesen.

Ich bin gespannt auf den H2, der ja Preislich sogar noch etwas darunter liegen soll.

Aber so ist das nunmal mit den Aufnahmegeräten, jeder hat individuelle Ansprüche. Wenigstens gibt es mittlerweile ja auch für fast jeden das passende Gerät. Der Fortschritt sei gepriesen.
=)
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Sehr angenehm finde ich auch die "Mike modelling" Funktion, mit der ich dem Gerät befehlen kann doch bitte wie z.B. ein SM58 zu klingen.
Hallo?! Was soll das? Eine Aufnahme hat so linear wie möglich zu sein und nicht zu "klingen", schon grad gar nicht wie ein SM58. Oder andersherum, dann stell doch Dein Gerät auf "U 87" oder "M 49c", was besseres kann Dir ja gar nicht passieren.


Gruß TSD
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

dann stell doch Dein Gerät auf "U 87"

Du wirst lachen, ich glaub das "kann" der sogar. Folglich könnte man die drei U89, die hier hängen, schleunigst bei Ebay verhökern und einen H4 in die Mitte auf den Sprecherraumtisch stellen.

Mal im Ernst, sämtliche Emulationen sind schwachsinn, weil sie a) nur technische Nachteile bringen und b) nie so klingen wie das, nachdem sie klingen sollen.

Anders gefragt: Warum benutzt man nicht ein SM58, wenn man dessen Eigenklang will?


Tonkuhli schrieb:
Also ich hatte das Zoom H4 grad mit auf dem Hurricane Festival und hab damit unter anderem die Fanta 4 interviewt.

Und was hat Smudo eigentlich dazu gesagt, als Du ihm diesen Elektroschocker vors Gesicht gehalten hast?
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo,

Soundman hat ein neues tragbares Teil zu einem erschwinglichen Preis von ca. 150,- Euronen entworfen : Soundman DR 2.
Von der Firma wurde uns ein Testgerät zugesagt, damit wir es für unsere Radio Intertape PodCasts testen können.

Ich werde bei Gelegenheit darüber berichten

Gruß

Flyingdoctor
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Danke Tondose

na, das sind ja schöne Aussichten, lol
Aber wir werden es auch testen und schaun, ob es für unsere "Qualitätsstandards" ausreicht.

Gruß vom Doc
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

So sehr ich den H4 schätze, aber das ist ein Irrtum:
...wenn man mit etwas Ruhe den Auto-Gain und die Limiterfunktion des Gerätes einstellt kann man auch ohne Probleme auf die (fehlende) manuelle Aussteuerung während der Aufnahme verzichten...
...denn die Gain-Einstellung im Menü und auch Auto-Gain bieten schlicht u ergreifend ***keine*** Möglichkeit, den Einganspegel zu verändern - klingt komisch, is aber so. Ich spar mir jetzt die technische Erklärung, aber immer auf dem Standardwert lassen! Die einzigste Möglichkeit, den Eingangspegel anzupassen, ist der...
...der Mikroempfindlichkeitsschalter mit der Abstufung low,medium und high an der Seite des Gerätes...
Eine Möglichkeit zur Feinjustage gibt es weder durch Drehregler, noch durch Menü!

Dass das in der Praxis durchaus ausreichend ist, ist wieder ein anderes Thema.

Anders gefragt: Warum benutzt man nicht ein SM58, wenn man dessen Eigenklang will?
Meist deshalb, weil man's nicht extra mitnehmen möchte... Das 'Sounden' des Mic-Tons macht aber doch Sinn, wenn zB Gesangsparts für eine schnelle Demo aufgenommen werden, weils mit SM58-Model zumindest ähnlich der Stimme klingt, die man von der Bühne kennt. Und wenn Interviews mit mobilen Geräten aufgenommen werden, ist ein MicModel durchaus hilfreich, um nicht nachbearbeiten zu müssen - u trotzdem alle Beiträge ähnlich gesoundet zu kriegen. Hat ja nix mit HiEnd zu tun - dazu müsste ich die Interviewpartner ins Studio bitten - geht ned immer :cool:

Und was hat Smudo eigentlich dazu gesagt, als Du ihm diesen Elektroschocker vors Gesicht gehalten hast?
Beim H4 empfiehlt es sich den P[l]opschutz aufzustecken - besonders bei Interviews mit Bundeskanzler nach vergessenen Wahlversprechen. Wenn du ihm ohne den schwarzen Schaumstoff ins Gesicht springst, liegst du hingestreckt am Ballhausplatz und zwei Staatspolizisten knien auf deinem Rücken :D :wow: :D

Ich bin gespannt auf den H2, der ja Preislich sogar noch etwas darunter liegen soll.
Ich auch ;) :cool: ;)
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

So sehr ich den H4 schätze, aber das ist ein Irrtum:
...denn die Gain-Einstellung im Menü und auch Auto-Gain bieten schlicht u ergreifend ***keine*** Möglichkeit, den Einganspegel zu verändern

In der Bedienungsanleitung des H4 steht sinngemäß, dass mit dem Schalter für die Eingangsempfindlichkeit eine Pegelanpassung für die analoge Eingangsstufe vorgenommen wird. Der Aufnahmepegel dagegen wirkt auf die Digitalstufe, mutmaßlich also unmittelbar vor der A/D Wandlung. Danke für Deinen Hinweis, das hatte ich glatt beim ersten Lesen so nicht realisiert.

Wie gehe ich da in der Praxis vor, wenn ich mit plötzlich auftretenden lauten Geräuschen rechnen muss? Eingangsempfindlichkeit runter und Limiter einsetzen? Mit der dreistufigen Einstellung der Eingangsempfindlichkeit wird dann doch das Rauschen der Eingangsstufe unnötig verstärkt.
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

In der Bedienungsanleitung des H4 steht sinngemäß, dass mit dem Schalter für die Eingangsempfindlichkeit eine Pegelanpassung für die analoge Eingangsstufe vorgenommen wird. Der Aufnahmepegel dagegen wirkt auf die Digitalstufe, mutmaßlich also unmittelbar vor der A/D Wandlung. Danke für Deinen Hinweis, das hatte ich glatt beim ersten Lesen so nicht realisiert...

Das hat Zoom auch so geschickt formuliert, dass man drüberstolpert :wall: habe darüber lange mit Zoom konferiert... Der 'Aufnahmepegel' im Menü wirkt *nach* der A/D Wandlung, auf das Analogsignal wiken sich nur die Gain-Schalter aus - u vor der A/D Wandlung isses ja noch wenig digital :D

Wie gehe ich da in der Praxis vor, wenn ich mit plötzlich auftretenden lauten Geräuschen rechnen muss? Eingangsempfindlichkeit runter und Limiter einsetzen? Mit der dreistufigen Einstellung der Eingangsempfindlichkeit wird dann doch das Rauschen der Eingangsstufe unnötig verstärkt.

.) Ich mache kurz vorher immer einen Check u passe den Schalter L/M/H an, dass ich den Eingang nicht übersteuere, dann vergess ich den Schalter u konzentrier mich aufs Interview. Sollte es dann tatsächlich wesentlich lauter werden, Schaltereinstellung ändern [Empfindlichkeit runter] - eine andere Möglichkeit gibts ja sowieso nicht.
.) Der Limiter scheint seine angedachte Funktion gut zu erfüllen.
.) Nach Möglichkeit Aufnahme mit 24 bit - das ergibt alles in allem trotz nur stufenweise anpassbarer Eingangspegelung Aufnahmen, die sogar die verwöhnten Ohren von 'Audiopädagogen' des ORF zufriedenstellen. Allerdings ohne vor dem Hörtest zu wissen, um welches Aufnahmegerät es sich handelt :wow:
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Meist deshalb, weil man's nicht extra mitnehmen möchte... Das 'Sounden' des Mic-Tons macht aber doch Sinn, wenn zB Gesangsparts für eine schnelle Demo aufgenommen werden, weils mit SM58-Model zumindest ähnlich der Stimme klingt, die man von der Bühne kennt. Und wenn Interviews mit mobilen Geräten aufgenommen werden, ist ein MicModel durchaus hilfreich, um nicht nachbearbeiten zu müssen - u trotzdem alle Beiträge ähnlich gesoundet zu kriegen.

Sorry, das sehe ich dann wohl grundsätzlich anders. Gesoundete Töne will ich bei Interviews niemals, sondern möglichst originalgetreue. Und wenn's - aus welchen Gründen auch immer - dann doch mal klingen muß wie beispielsweise ein SM58, dann gehört das Mikrofon zuum Handwerkszeug und muß auch mitgenommen werden. Alles andere ist unprofessionell.

Und warum soll 'sounden' die Nachbearbeitung sparen? Ich muß oft erheblich mehr nachbearbeiten, weil unzureichende Aufnahmen eintrudeln, deren Frequenzgang halbwegs wieder geradegebogen werden will...
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Gesoundete Töne will ich bei Interviews niemals, sondern möglichst originalgetreue. Und wenn's - aus welchen Gründen auch immer - dann doch mal klingen muß wie beispielsweise ein SM58, dann gehört das Mikrofon zuum Handwerkszeug und muß auch mitgenommen werden. Alles andere ist unprofessionell...

Zum einen meinte ich, dass der H4 bei Verwendung als 4-Spur-Notizblock für Musiker mit den MicModels [u anderen Effekten] eine schnelle Möglichkeit bietet, den Sound an die bestehenden Vorstellungen anzupassen, um eine erste Annäherung an den späteren Sound zu kriegen. Dafür sinnvoll...

Zum zweiten: mehrere Leute gestalten einen gemeinsamen Beitrag - Budget beschränkt, jeder verwendet eigenes Aufnahmegerät. Mit dem MicModel aufgenommene O-Töne haben dann recht passabel zueinander gepasst.

Wenn Nicht-Profis einen Beitrag gestalten, dann ist es mir lieber, sie mischen das SM58-Model des H4 mit den SM58 Aufnahmen im Proberaum [mal probiert u klang relativ 'harmonisch'].

Und warum soll 'sounden' die Nachbearbeitung sparen? Ich muß oft erheblich mehr nachbearbeiten, weil unzureichende Aufnahmen eintrudeln, deren Frequenzgang halbwegs wieder geradegebogen werden will...

Das MicModelling ist ja auch ein 'Aufnahme-EQ' wenn ich etwas schnell brauche u nicht nachbearbeiten kann - weil ich je nach Aufnahmeort/Gesprächspartner ein MicModel wählen kann, das mir die max Sprachverständlichkeit bringt [oder eben die Charakteristik eines Interviewpartners, dessen Stimme nur als typische SM58-Stimme erkannt wird]. Ja - mir ist natürlich klar, dass eine 'trockene' Aufnahme und professionelle Nachbearbeitung besser ist - aber selbst Sendern wie dem ORF gelingt dies nicht immer, wenns eilt...

Aber meine Anforderungen sind andere: Low-Budget, keine Profis :D
 
AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Man kriegt aber immer nur das, was man auch bezahlt.
Ja, klar - und ich lebe lieber damit, bevor ichs aus eigener Tasche bezahle. Und nebenbei - es gibt verschiedene Arten von Radios ;) Und ich find die mit dem größten Aufwand an Technik u Administration ned immer die besten... Werde hier aber darüber keine Diskussion breittreten, habe nur meine Erfahrungen mit dem H4 geschildert :cool:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben