Reporter-Aufnahmegeräte

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AW: Reporter-Aufnahmegeräte

Hallo zusammen...

mein erste Beitrag...was bin ich aufgeregt! Nun...ich wollte auf Maycom zu sprechen kommen. Hat schon jemand dieses MP3 Reporter Kit ausprobiert, gekauft, für gut befunden? Ich glaube, es wurde bis jetzt der Handheld besprochen. Maycom selbst meint ja, es wäre The affordable scoop catcher!

Wäre toll, wenn jemand eine Art Erfahrungsbericht liefert. Ansonsten tendiere ich nämlich stark zum Zoom H-4. Vielleicht kann ja eine/r sogar einen Vergleich ziehen?

Muchas gracias...

Sumse
 
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Hier kam schonmal jemand drauf zu sprechen:
http://www.radioforen.de/showthread.php?t=18722

Ansonsten hat auch eine ARD-Anstalt diese Geräte beschafft, wenn man dem etwas entnehmen möchte.


Wie ich gerade sehe, ist da ja der Preis ganz schön ins Rutschen gekommen? Z.B. 539 Thaler mit Dockingstation und Zubehör, „neu ab 2008“? Immerhin könnte man wohl behaupten, dafür bekäme man auch noch ein Beyer MCE 58, denn angeblich ist da dessen Kapsel eingebaut.
 
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Olympus LS-10:

Gerät kam bei einem ex- Studikumpel von mir letzte Woche an. Er traute sich nicht, es alleine in Betrieb zu nehmen, also mußte ich anrücken. Abends gegen 23 Uhr gingen wir dann spontan mit dem Teil auf die Straße. Das dauerhafte Hintergrundgeräusch stammt aus einem Industriebetrieb. Der Bus ist leicht übersteuert, da habe ich nicht "tief" genug angesetzt, obwohl ich vorgewarnt war und der Fahrplan extra vorher konsultiert wurde. Hohe Mikrofonempfindlichkeit und Aussteuerungssteller etwa auf 5-6.

http://uploaded.to/?id=dul0ky


Anschließend noch eine Aufnahme in seinem Schlafzimmer (das hallt nicht ganz so übel). 2 übermüdete Heinis und ein LS-10. Rauschen ist deutlich zu vernehmen:

http://uploaded.to/?id=nve1u3

Sinnvoll sind demnach Sprechabstände von etwa 10 - 20 cm, man müßte also beim Interview sich etwa 40 cm weit auseinander gegenüberstehen, dann schöpft man die Mikrofone aus, ohne bereits zu ploppen.

Beide Aufnahmen entstanden als PCM (Wave) mit 44.1 kHz und 16 Bit, manueller Aussteuerung, ausgeschaltetem Limiter und ohne künstliche Mikrofon-Basisverbreiterung (sowas hat er nämlich im Angebot). Das MP3 entstand im PC. Der LS-10 selbst bietet keine 192 kbps an, er hat 128. 256 und 320 kbps zur Auswahl.

(Und der Upload mit analogem 56k-Modem dauerte jeweils etwa 30 Minuten.)
:D
 
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Das Olympus LS-10 hat jetzt auch mein Interesse geweckt. Was ich mich jedoch nach all den positiven eindrücken gerade frage:

Es besteht nicht die Möglichkeit der Mono-Aufnahme - was birgt das in Euren Augen für einen Nachteil ?
 
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Ok, danke.

Vielleicht für Dich noch eine komische Frage, aber für mich nicht klar:
Wenn ich z.B. in Digas in Mono importiere, was passiert dann mit der Aufnahme ?
 
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Du meinst eine Mono-Aufnahme in Digas zu importieren? Nichts passiert, es bleibt mono.


Gruß TSD
 
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Eigentlich meinte ich was passiert mit einer Stereo-Aufnahme die dann in ein Mono-Fach importiert wird.... wenn ich mich richtig erinnere, kann man mono und stereo importieren.
 
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Sehr ergonomisch, wie ein DAT-Rocorder, nur mit Flashkarte statt DAT:

Fostex FR-2 LE
http://www.thomann.de/de/fostex_fr2_le.htm?partner_id=30565
oben in der Liste schon genannt, sticht aber deutlich hervor mit der Bedienoberflaeche, Handling aehnlich wie beim DAT-Geraet


Oder ganz kompakt (hpg-Tipp - danke), Flash-Recorder im Mikrogehaeuse (mit Sennheiser-Kapsel) integriert:

HHB DRM85-C (wichtig ist das C wegen Nierencharakteristik)
http://www.flashmic.de/
 
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Hallo alle!
Habe mir heute mal das Olympus LS10 angeschaut. Top verarbeitet, kein Plastik, schön schwer, die Aufnahme mit dem internen Mic. werde ich wohl selten verwenden. Gibt es irgend jemanden, der mit dem Ding arbeitet (also - es nicht nur einmal ausprobiert hat) und es empfehlen kann... oder auch nicht?
Außerdem Sony PCMD50, etwas größer, schwerer, braucht mehr Batterie, kostet auch mehr. Bietet der Vorteile, damit sich diese Nachteile wieder kompensieren lassen?
 
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unerhört schrieb:
Hallo alle!
Habe mir heute mal das Olympus LS10 angeschaut. Top verarbeitet, kein Plastik, schön schwer, die Aufnahme mit dem internen Mic. werde ich wohl selten verwenden. Gibt es irgend jemanden, der mit dem Ding arbeitet (also - es nicht nur einmal ausprobiert hat) und es empfehlen kann... oder auch nicht?
Außerdem Sony PCMD50, etwas größer, schwerer, braucht mehr Batterie, kostet auch mehr. Bietet der Vorteile, damit sich diese Nachteile wieder kompensieren lassen?
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Für deine Fragestellung müsste ich eigentlich beide Geräte kennen. Das ist nicht der Fall. Ausserdem bin ich keine Profi, kann nur sagen, wie ich mit dem Sony PCM 50 zufrieden bin.
- Bei Bewertungen wunderte ich mich, dass der Speicherplatz von 4 Giga als klein beurteilt wurde. Nun habe ich selber erlebt, dass bei 44.1 hz und 16 bit Einstellung nach 5 1/2 Stunden fertig ist.
- Die 10 Folders, in die die Aufnahmen kommen können nicht umbenannt werden. Also muss ich immer die Brille hervornehmen, um festzustellen, wo gerade was rein kommt.
- Dass beim Drücken auf den Aufnahmeknopf die Aufnahme noch nicht läuft, stört mich persönlich.
- Die Aufnahmen selber finde ich super. (Meine früheren Geräte war zuletzt ein Sony Reportergerät.) Auch mit externen Mikrophonen waren die Versuche (nur wenige) sehr positiv.
- Die internen Mikrofone sind sehr windempfindlich (aber das stört dich bei externen ja nicht). Mit abgeschnittenen Aermeln eines Kaschmirpullovers oder dem eher teuren Windschutz ähnlich dem vom H4 weiter oben in der Post, ist das kein Problem mehr.
- Was die Batterie anbelangt: Die halten wahrscheinlich wirklich 12 h.
 
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Guten Tag,
ich komme vom Mini-disc Recorder und will mich jetzt auf das digitale Zeitalter umstellen. Habe mit Interesse über Marantz PMD620 oder H4 gelesen. Kann man mit dem Marantz Tracks machen, also kann ich mein Interview nachträglich bearbeiten, bevor ich es auf den Computer gespielt habe?
 
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Jantje Hannover schrieb:
ich komme vom Mini-disc Recorder und will mich jetzt auf das digitale Zeitalter umstellen.
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Kein Kommentar :wow:

Jantje Hannover schrieb:
Kann man mit dem Marantz Tracks machen, also kann ich mein Interview nachträglich bearbeiten, bevor ich es auf den Computer gespielt habe?
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Mir ist nicht eingängig, warum Du das machen willst? Auf dem Computer hast Du viel komfortablere Bearbeitungsmöglichkeiten und Speicherplatz sollte heutzutage auch kein Problem mehr darstellen...?

LG

McCavity
 
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Na, es ist schon ganz praktisch wenn man auf der Heimfahrt mit der Bahn schon mal ein paar Marker setzen kann.
Nicht jeder schleppt einen Läppi mit.
 
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schließe mich meinem Vorredner (dira) an - ich finds halt praktisch. Man könnte auch z.b. unmittelbar mit dem Recorder in die Produktion gehen.
Aber es hat wahrscheinlich auch was damit zu tun, dass ich mich mit selber im Computer schneiden noch nicht auskenne und bis ich's drauf habe ja vielleicht auch das ein oder andere produzieren will...

Aber zurück zu meiner Frage: kann es der Marantz , oder nicht? Auto Track hat er wohl, also voreingestellte Markierungen nach festen Zeiten, wenn ich's richtig verstehe.
Zu den Eckdaten heißt es: intelligente Editierfunktionen (z.B. non destruktives kopieren/kleben)
Vielleicht kann mir jemand erklären, was das heißen soll?

Vielen Dank!
 
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SONY RH-1 und OLYMPUS LS-10

Hallo Unerhört,
deine Frage nach dem LS-10 hängt zwar schon ein paar Tage im Raum, dennoch hier ein nachgeschobener Erfahrungsbericht. Habe das Teil jetzt seit ein paar Monate täglich in Gebrauch und bin nach wie vor begeistert. Kleiner und handlicher als Sony, Mic-Vorverstärker rauscht tatsächlich kaum stärker. Und die zwei Mignons halten tatsächlich fast ewig. Das Ding ist in Nullkommanix aufnahmebereit (d.h im Modus REC-Pause, was gegenüber sofortigem REC-START nicht wirklich ein Nachteil ist).

Der erwähnte Nachteil des unbefriedigenden Limiters ist in der Praxis eher von theoretischer Bedeutung. Wenn du den Mic-input auf Low lässt, hast du genügend Spielraum bis zur Übersteuerung. Da muss schon jemand nah ins Mic brüllen.

Toll ist die intuitive Bedienung. Das Navigieren durchs Menü, das Löschen von Dateien geht alles mit eigener Taste blitzschnell, alles auch im Dunkeln kein Thema. Gimmicks wie das abschaltbare Rotlicht um den Aufnahmeknopf, Leuchtdauer des Displays etc. machen einfach Spaß.
Für den Radioeinsatz wünsche ich mir halt eine Markerfunktion oder wie bei Sony eine nachträgliche Trennmöglichkeit. Habe an Olympus geschrieben, vielleicht kommt das ka mit einem Firmware-Up (das geht übrigens, weil mal jemand danach gefragt hat).

Das Roede Puschelchen passt auch auf den LS-10 und macht ihn sturmfest.

Alles in allem halte ich den LS-10 für das gelungenste Gerät derzeit. Wird wohl vom neuen SONY in einigen Punkten leicht übertroffen, der braucht aber 4 Mignons, die deutlich schneller verbraucht sind, und ist halt auch ein gutes Stück größer. Und XLR haben beide nicht, das Zusatzteil für den SONY kostet gute 450 Euros, was eine Frechheit ist - aber leider wohl den gängien Marktpreisen entspricht.

By the way: Habe trotzdem noch einen SONY RH1 in Betrieb, wenn es um absolute Rauschfreiheit geht. Das Ding macht mit zwei dyn. Sennheiser MD21 am Mic-Input glasklare Aufnahmen - das beste, was SONY je zuwege gebracht hat. Größter Nachteil bei diesem Teil: der Akku ist nach einigen Tagen Liegezeit leer, man muss also vor wichtigen Einsätzen stets Nachladen. Und nach der Aufnahme, egal wie kurz oder lang, brauchts ewig, bis die Speicherei abgeschlossen ist, wobei das Gerät möglichst nicht groß bewegt werden darf. Das nervt.

Nochwas zum Akku: Hab mir bei Pearl mal so einen Notadapter besorgt, der mit zwei Mignons über USB die Stromversorgung übernehmen soll. Klappt aber am RH1 nicht, wahrscheinlich irgendein Anpassungsproblem, oder auch zuwenig Saft (braucht ja um die 7V und die Mignons liefern nur 3). Wenn da mal jemand eine Idee hat ...

Zurück zum LS-10: Mit dem OKM harmonierts gut, bringt aber in Sachen Tonquali kaum einen Vorteil zu den eingebauten mics, klingen mir beide ein bisschen zu kalt und plastikmäßig. Supergut ist das Roede NT4 Stereo (mit 9V Batt.). Ein dickes schweres Teil mit super Empfindlichkeit und rauscharmem, warmem Sound.

So, jetzt erstmal Schluss mit meinem Rundumschlag. Habe übrigens noch einen schönen, metallicblauen SONY MD-Recorder mit Mic-Input abzugeben, läuft sehr gut. Oder auch einen SONY NT-1 Scoopman Microdatrecorder, Tonquali wie WM-D6, aber digital und klein wie ein Diktiergerät.
 
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und bin auf Grund von miesen MP3-Aufnahmequalitäten der MP3-Player nun mit großem Interesse auf dieses Forum gestoßen. Ich hoffe ihr könnt mir eine kurze Antwort mit einem qualitativen Produktempfehlung geben.

Ich benötige die Möglichkeit einer hochwertigen Aufnahmequalität über einen Line-In Einganges (Gesamtstereoanlage basierend auf Burmester und Backes+Müller Komponenten). Aufgenommen werden sollen primär Radiosendungen im MP3 Format auf einem externen Speichermedium (z.B. SD oder CF um diese im Auto per USB-Schnittstelle abspielen zu können). Das Gerät sollte wenn möglich noch Marker in bestimmten, selbstzudefiniereden Zeitabständen setzen können um das Spulen zu vereinfachen. Abspielfunktion erklärt sich von selbst um z.B. im Urlaub auch Zugriff auf das aufgenommen Material zu haben.

Bereits angeschaut habe ich mir den Zoom-H2, Edirol R-09, PMD670 (aber leider nicht ganz billig).

Sorry, ich weiß dass ich hier eigentlich OT bin, allerdings haben alle anderen Foren nicht den "studioähnlichen" Qualitätsanspruch wie ich. Ein integriertes Mikrofon ist nicht wirklich nötig. Meine Suche ist schön langsam am Ende. Gibt es denn nicht wirklich was brauchbares als "Kassettenersatz"?

Danke für Eure Hilfe
 
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Moin Leute,
kann das oben geschriebene von voiceunder nur bestätigen.

Alles in allem halte ich den LS-10 für das gelungenste Gerät derzeit.
Zum Vergrößern anklicken....

Habe den Kleinen jetzt seit einiger Zeit im Einsatz - und in diesem Preissegment gibt es tatsächlich nichts besseres. Wir haben im Sender den Marantz PMD 620 - der ist momentan knapp 50 Euro billiger, die internen Mikros können m.E. mit denen des Olympus LS-10 nicht mithalten.

Bedienung des LS-10 macht einfach Spaß, das Ding ist robust und extrem gut verarbeitet.
Ich hatte mir vorher ein Zoom H2 kommen lassen - bitte Finger weg.
Ist wirklich nichts für den Alltagseinsatz. Sehr kitschig produziert, die Schalter sehen aus, als ob sie nach vier Wochen im Radioeinsatz den Geist aufgeben.
Und mit externem Mikro rauscht der H2 sehr.

Also: Wer knapp 400 Euro für ein digitales Aufnahmegerät ausgeben will und nicht unbedingt 48V und XLR-Anschlüsse braucht ist hier genau richtig.
Ich sende auch gerne mal Probeaufnahmen zu, wen es interessiert. Einfach PM schreiben.
 
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@Myrrdin:

Nutzt ihr im Sender den LS-10 auch mit externen Mikrofonen, wenn ja mit welchen ?

Bin vor kurzem nach langem überlegen ebenfalls auf den LS-10 umgestiegen und bisher sehr zufrieden. In Sachen externes Mikrofon interessieren mich nun vor allem die verschiedenen Erfahrungen, die es bisher gibt - noch bin ich selbst am testen, welche Mikrofone für meinen Geschmack am besten harmonieren....
 
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Hallo,

ich bin seit heute stolzer Besitzer des Zoom H4.
Angeschaut, verliebt und bestellt im Internet beim großen Händler in Erlangen.

Ansich bin ich nach den ersten Tests sehr zufrieden mit dem Teil, aber bei einer Sache bin ich mir nicht ganz sicher ob es korrekt ist:
Die 4 linken Tasten zum einstellen der kHz und/oder MP3 - Funktion "klicken" leicht (wie man es bei der Computermaus kennt) wenn man sie betätigt.

Die Rec-Taste auf der rechten Seite klickt bei mir nicht wenn ich sie drücke. Die Aufnahme startet zwar, was mir ja auch durch das aufleuchten (rot) signalisiert wird. Aber es fehlt halt für den Daumen ein Gefühl die Taste betätigt zu haben.
Ist dies so korrekt? Oder habe ich ein defektes Gerät erhalten?

Wer hat Erfahrung und selber ein H4 zu Hause liegen?
Gibt es bei euch ein "Klick" oder keins :) ?
 
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Hallo Puddelmütze,

ich hab mein H4 zwar gegen ein H 2 getauscht, aber das fehlende "Drückgefühl" des Daumens ist meines Wissens vollkommen normal. Der Vorteil: man hört das Klicken nicht in der Aufnahme. Also mir hat das ganz gut gefallen :)
 
Welcher Recorder hat die rauschärmsten Preamps

TobyB. schrieb:
aber das fehlende "Drückgefühl" des Daumens ist meines Wissens vollkommen normal. Der Vorteil: man hört das Klicken nicht in der Aufnahme.
Zum Vergrößern anklicken....
Jepp, so ist es! Das haben die extra so gemacht, damit man kein Klicken hört. Stand mal in irgendeinem Testbericht. Soll, wenn ich mich recht erinnere, beim Marantz PMD620 und beim Olympus LS-10 auch so gemacht sein. Von daher wundere ich mich etwas, dass man beim Olympus angeblich ausgerechnet das Rändelrad hören soll, dann bringt das ja wenig. :rolleyes:

Mork, der sich momentan auch gerade frägt, was er kaufen soll :confused: , und deshalb mit einer Frage an die geschätze Runde schließt:

Vermag hier der eine oder andere von Euch eine Einschätzung abzugeben, welcher der Recorder die rauschärmsten Preamps hat, so dass man bei der Aufzeichnung leiser Signale möglichst wenig Rauschen in der Aufnahme hat? :confused: In die engere Wahl gezogen habe ich Mikrotrack II, alternativ Edirol R09HR, Marantz PMD620, Olympus LS-10, Yamaha Pocketrak 2G. Wenn der MZ-RH1 deutlich rauschfreier sein sollte, wie oben ein Kollege berichtete, ggf. auch dieser.
 
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So, ich habe mir jetzt einen großteil dieses Threads durchgelesen... aber wirklich zu einer Entscheidung kam ich jetzt immer noch nicht =(

Ich besitze das Sennheiser e815 s-j und einen Zoom H2. Ich hatte neulich, mit einem anderen Mikro (Beyerdynamic M58), ein ganz furchtbares Erlebnis, Mic gain war nur auf M und die Töne konnte man praktisch in die Tonne treten. Auch bei dem Typen, der relativ laut gesprochen hat.

Noch kann ich das Gerät zurück geben, weiß aber nicht, gegen was ich es auf lange Sicht eintauschen soll.

Der Marantz PMD 620 (ist auch meine obere Preisgrenze) spricht mich am meisten an, zumal die bei uns im Sender auch grad angeschafft werden und ich den schonmal benutzt habe, allerdings ohne externes Mikro. Das Problem ist nur, dass ich nicht weiß, ob der mit meinem Mikro zusammen passt, vor allen Dingen wegen der Phantomspeisung...
"It CAN provide "plug-in power" for certain small electret microphones, but not the standard 48 volt phantom power required by most professional mics."
Was mir so den Eindruck gibt, dass es mit meinem Mikro nicht funktioniert, oder etwa doch?
Mit anderen Geräten habe ich keinerlei Erfahrung, zum Beispiel Olympus LS-10, und möchte so eins eher weniger kaufen.

Mit dem Klinkeneingang habe ich auch kein soo großes Problem, solange es sich nicht immens auf die Qualität auswirkt.
Ich will einfach nur gute Töne, ohne rauschen und eine einfach Bedienung... und weil ich mir meinen geliebten Flashman nicht leisten kann, suche ich eien günstige Alternative.

Ehm.. HILFE!!! :(
 
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