SWR4-Reform

keinerlei Anzeichen dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändert
Das hat man bei SWR 4 auch immer wieder gebetsmühlenartig betont. Alles Fake News und bösartige Unterstellung! Reflexartig wurde von den ÖR-Fanboys zugeschnappt, wenn hier jemand gewagt hat, auffällige Kürzungen oder Streichkonzerte in SWR 4 RP zu notieren und seine Vermutung zu untermauern, dass SWR 4 RP auf kürzere oder längere Sicht abgewickelt werden soll. Das dürfe und könne gar nicht passieren, weil es gibt ja den Staatsvertrag! Fakt ist aber, dass seit Oktober 2023 eines der Landesprogramme, nämlich das Vierte für Rheinland-Pfalz, gar nicht mehr existent ist. Und was die Kette bespielt ist Augenwischerei mit Pseudo-Regionalität und akustischer Etikettenschwindel!!
 
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Das glaube ich nicht. Allerdings wird das Vierte sicher weiter ausgedünnt. Denn die Hörer von SWR-1 sind längst in dem Alter, in dem man im Allgemeinen eher die Hörer der Vierten vermutet hätte. Die Hörer des vierten Programms - so makaber es klingen mag, sterben ganz einfach aus...
Bei uns im Büro läuft SWR4, das mögen wir alle.
27, 35, 45, 53, 56 Jahre alt.
Weil wir Schlager mögen
Wer kommt darauf, dass Schlager nur im Altersheim gehört werden????
Auf den Schlagerkonzerten, die ich besuche, sind die allermeisten jünger als ich. Das dauert, bis die alle aussterben. Kopfschüttel.
 
Das Totschlagargument vieler Radioleute heißt: "Konzertbesuche lassen sich mit Radiohören nicht vergleichen". Deshalb werkeln sie mit Fleiß stur weiter daran, sich tot zu reformieren.
 
Der Fairness halber muss man aber auch feststellen, dass (außer Saarland und Bremen) Rheinland-Pfalz das bevölkerungsmäßig kleineste Bundesland ist, das zwei eigene Landeswellen hat bzw. hatte.
 
Bei uns im Büro läuft SWR4, das mögen wir alle.
27, 35, 45, 53, 56 Jahre alt.
Weil wir Schlager mögen
Bestreite ich gar nicht, dass es auch jüngere Schlagerliebhaber gibt. Aber durchaus, dass das die Regel ist. SWR-4 richtet sich primär an ein älteres Publikum. Ich höre hier nirgends, weder im Cafe, noch beim Friseur noch in der Kneipe SWR-4, meistens SWR-3, gelegentlich SWR-1 oder RPR.

Davon abgesehen gibt es Gründe, warum alle "Seniorenwellen" zunehmend internationale Musik spielen. Die Hörer sind nun mal mit den Beatles und den Rolling Stones aufgewachsen - und die sind noch immer beliebt, aber wer kennt noch Manuela oder Peggy March... Und SWR-1 spielt viel Musik, die kaum aktueller ist. Wozu braucht man da noch zwei Wellen.

Aber da das Vierte nun mal in irgendeinem Gesetz/Vertrag verankert ist, wird man es, in Sparversion, beibehalten.
 
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Sachsen-Anhalt (MDR 1 und Sputnik) möchte ich da in den Raum werfen. Ebenso Berlin zu SFB-Nachwendezeiten (SFB 1 - 88acht, SFB 2 - Radio BZWEI, SFB 3 - Radio Kultur, SFB 4- Radio Multikulti).
Es geht ja um das hier und heute und nicht für den Maßstab nach Wendezeiten. Wenn kann man ja auch sagen, das "The Länd" vor der Fusion von SDR und SWF drei Landeswellen hatte :)

Sputnik jetzt als Landeswelle zu bezeichnen, ist aber nun wirklich sehr weit hergeholt... (und schlicht falsch.)
 
Das entscheidet nicht der SWR.
Solange die Programme SWR1, 2, 3 und 4 staatsvertraglich mit der gegenwärtigen Programmfarbe festgeschrieben sind, muss der SWR diese anbieten.
Und es gibt, abseits der hier diskutierten Sparzwänge, keinerlei Anzeichen dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändert.
Steht in dem Staatsvertrag was von altbackenen deutschen Schlagern der 70er?
Da steht soweit ich weiß was von 2 Landeswellen. Das musikalische Umfeld kann der SWR selber definieren.
 
Steht in dem Staatsvertrag was von altbackenen deutschen Schlagern der 70er?
Da steht soweit ich weiß was von 2 Landeswellen. Das musikalische Umfeld kann der SWR selber definieren.
Das musikalische Umfeld der Landeswellen ist genauso wenig festgeschrieben wie der Produktionsort.
Darum ist die Reduktion von SWR4 RP auf täglich nur noch 4 Stunden aus Mainz plus 12x täglich Nachrichten aus den Regionalstudios in RP mit dem StV konform.

Strittig ist hingegen diese Behauptung hier:
In spätestens 3 bis 4 Jahren werden 1 und 4 zu einem Programm. Nämlich SWR1.
Dafür müsste der StV geändert werden.
 
Im TV muss der SWR lt. RStV auch ein eigenes Drittes anbieten. Tatsächlich läuft an den meisten Abenden wenn ich einschalte 1:1 das selbe wie im WDR (Reisen/Kochen) oder MDR (Schlagergrütze). Im Radio das gleiche: SWR Aktuell übernimmt offenbar neuerdings Programmelemente von HR Info aus Frankfurt. Das ist alles kein Problem.

Warum stellt man nicht einfach Dasding ein, wo es mit BigFM eine viel bessere und mehr gehörte Alternative gibt? Dasding hat keine Werbung, bringt also nichts ein, verursacht aber Kosten. Mit einer guten Regionalwelle für Rheinland-Pfalz, auf der man ja weiterhin getrennt schaltbare Werbung verkauft, könnte man mehr machen.
 
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Warum stellt man nicht einfach Dasding ein, wo es mit BigFM eine viel bessere und mehr gehörte Alternative gibt? Dasding hat keine Werbung, bringt also nichts ein, verursacht aber Kosten. Mit einer guten Regionalwelle für Rheinland-Pfalz, auf der man ja weiterhin getrennt schaltbare Werbung verkauft, könnte man mehr machen.
In diesem Punkt bin ich mit dir d`accord.
Die Reichweite von DasDing ist lausig wenn man bedenkt, dass die im Südwesten flächendeckend via DAB+ senden und dazu noch eine UKW-Vollabdeckung in der Pfalz und allen Großstädten von BW und RP haben.

Gniffke tastet diese Low-Performer Welle aber nicht an und schröpft stattdessen SWR4.
Gleichzeitig schröpft er auch das lineare TV-Programm, weil er mit seiner hauseigenen Mediathek Netflix & Co. Konkurrenz machen will :rolleyes:
Der SWR braucht wie jeder Öffi heutzutage ein ordentliches On Demand Angebot, das steht außer Frage.
Aber wenn er gleichzeitig die große Mehrheit der linearen Nutzerschaft vergrault, kann die momentane Strategie ganz gewaltig anch hinten losgehen.
 
Warum stellt man nicht einfach Dasding ein, wo es mit BigFM eine viel bessere und mehr gehörte Alternative gibt? Dasding hat keine Werbung, bringt also nichts ein, verursacht aber Kosten.
Schon wieder: Einen ÖR-Sender abschalten, weil es doch Private gibt. Darf ich mal fragen, was BigFM besser macht? Und bitte antworte jetzt nicht mit einer anderen Musikauswahl. Denn die ist ja wohl kein Kriterium.

Ich stimme aber zu, das, soweit ich das durch mein seltenes Einschalten beurteilen kann, die Jugendwellen an der gleichen Krankheit leiden wie viele andere ÖR-Wellen. Fast nur noch Gedudel, Infos höchstens noch über Musikstücke oder Interpreten, aber kaum noch journalistisch aufbereitete Themen, die für Jugendliche relevant sind.

Und aus dem Einheitsbrei aus dudelnden Privaten und an die Privaten angepassten, gleichfalls dudelnden Öffentlichen ragt eben nur ein Sender heraus: DLF Nova.

Gehört aber eigentlich genauso wenig hier her wie der erneute Vorschlag, das öffentliche Jugendradio im Südwesten abzuschalten.
 
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Warum wird das Nachmittags- und Abendprogramm in dieser Woche eigentlich von den Stuttgarter Moderatoren bestritten? Eigentlich müssten jetzt doch die Mainzer (aus dem Studio in Stuttgart) moderieren...
 
Warum wird das Nachmittags- und Abendprogramm in dieser Woche eigentlich von den Stuttgarter Moderatoren bestritten? Eigentlich müssten jetzt doch die Mainzer (aus dem Studio in Stuttgart) moderieren...
Heute war dann wieder Thomas Eberhard aus dem Studio in Stuttgart zu hören, da er meiner Information nach der einzige "Mainzer" ist, der dieses Wechselspiel mitmacht bzw. mitmachen darf, kommt es meines Erachtens auch in Zukunft häufiger zu "Stuttgarter Wochen", es gibt da keinen 1:1 Wechsel wie es früher bei SWR4 am Abend gab.

Ähnliches ist ja leider auch am Abend zu beobachten - auch hier diese Woche mit Jens Vogt wieder einer der Moderatoren, die ja auch früher aus dem Studio Stuttgart moderiert haben, nachdem letzte Woche Maik Schieber und Daniel Pesch moderiert haben, ebenfalls Moderatoren die eigentlich Stuttgart zuzuordnen waren, auch wenn Daniel Pesch ab und an auch aus Mainz moderierte. Irgendwann kommt da sicherlich auch wieder Michael Heuvel am Abend, aber das Gleichgewicht existiert leider nicht mehr, so bedauerlich das ganze für Stammhörer auch sein mag.

Klar ist auch beim Profil der Sendungen, egal ob am Nachmittag oder am Abend, das da die SWR4 BW Konzepte greifen. Merkt man z. B. auch beim "Tassen-Spiel" wo es leider noch Musikschnipsel gibt, statt früher Spiele und interessante Moderatoren wie Corinne Schied und Wolfgang Röben.

Am Abend das gleiche, man merkt einfach, dass die SWR4 RP Hörerfamilie, die früher von Moderatoren wie Karl Hemgesberg, Wolfgang Röben, Armin Hauser etc. gepflegt wurde, nicht mehr gewünscht ist, statt dessen am Abend auch immer wieder reaktionelle Wiederholungen aus dem Vormittags- oder Nachmittagsprogramm, das Wetter mit Stefan Bender und vieles mehr...

Leider ist das kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen, bei meinen Gesprächen in RP sind vielen Stammhörern die Hintergründe komplett unbekannt, diese bedauern zwar intensiv den Verfall des Senders und die massiv sinkende Qualität, aber all dieses ist dem System dahinter, dass ja dank des Rundfunkbeitrags nicht auf Hörerzufriedenheit angewiesen ist, egal. Ähnlich ja auch die Schicksale der Moderatoren von SWR4 RP, die diesen Sender über Jahre zu dem aufgebaut haben, was er einmal war, bevor er nun Stück für Stück abgetragen wird.
 
Was ist dass denn neuerdings für eine "Hörerverdummung" oder "Hörerverarschung" bei SWR4 ? :wall:Sorry, für die Wortwahl und das ich mich so drastisch ausdrücke. Aber Fakt ist offenbar, dass man das gemeinsame Programm von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erweitert, bzw. aus umgekehrter Sicht die eigenständigen Landesprogramme für beide Bundesländer gekürzt hat.

So stelle ich konkret fest, dass nun das Gemeinschaftsprogramm schon in der Woche von Montag bis Freitags am Nachmittag um 14:00 Uhr anstatt bisher am Abend um 18:00 Uhr startet. Gleichzeitig schießt man aber alle paar Minuten getrennt und für die Hörer fast unhörbar oder kaum wahrnehmbar für Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ein Regionaljingle auf das laufende Gemeinschaftsprogramm beider Bundesländer in dem suggeriert wird, man höre gerade "SWR4 Rheinland-Pfalz" oder "SWR4 Baden-Württemberg". Was soll dieser Quatsch und vorgaukeln der nicht vorhandenen Regionalität ? Sogar beim Verkehrsfunk wird vor den Meldungen das Regionaljingle getrennt für beide Bundesländer aufs Gemeinschaftsprogramm "geschossen" und dann hört man in Rheinland-Pfalz plötzlich Meldungen einer Bundesstraße bei Freiburg, vom Bodensee oder gar aus der Schweiz und umgekehrt in Baden-Württemberg Meldungen aus dem Rheinland. Wieso bekennt man sich nicht zum laufenden Gemeinschaftsprogramm? Sogar am Abend z.B. um 21:00 Uhr vor den Nachrichten wird das Regionaljingle für Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg eingespielt.

Sorry, aber dafür fehlt mir jedes Verständnis. Einerseits das Regionalprogramm aus den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg einstellen, andererseits dafür alle paar Minuten ein Regionaljingle getrennt nach Bundesland für die meisten Hörer und Hörerinnen kaum wahrnehmbar aufs Gemeinschafsprogramm setzen. Für mich ein totaler Widerspruch und einfach nur wie schon zu Beginn erwähnt, ein verschaukeln der Hörer und Hörerinnen. 😔
 
man höre gerade "SWR4 Rheinland-Pfalz" oder "SWR4 Baden-Württemberg"
Fakt ist, es sind und bleiben zwei getrennte Programme. Stellt man SWR Rheinland-Pfalz am Morgen ein, hört man in Zukunft noch immer nicht die Morgensendung aus Stuttgart. Was du als verschaukeln siehst, führt zu Klarheit. Die Feinheiten interessieren den Normalhörer schlicht und einfach überhaupt nicht. Die Wenigen die sich dafür interessieren, wissen es schon längst. Eine neue Idee ist das nun wahrlich auch nicht. Sie wird schon vielerorts praktiziert.
 
Das ist das "Dein Lokalradio"-Prinzip aus NRW, da werden auch im Mantelprogramm die regionalen Jingles abgefeuert, so dass man (wenn man naiv ist) denken könnte, das Programm käme aus dem lokalen Sendestudio.

Möglicherweise darf es ja auch gar nicht ein SWR 4 geben, sondern es muss als Landesprogramm ausgestrahlt werden, ob nun wie früher mit 18 Stunden eigenem Programm samt Regionalstunden innerhalb von diesem oder am Ende nur noch deren 4 am Morgen.
 
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Ich verfolge das "scheibchenweise" Ausschlachten von SWR4 schon seit geraumer Zeit aufmerksam.

Vor einer Zeit wurde in diesem Forum geäußert dass auch die Vormittagsschiene von 10-14 Uhr zukünftig zentral von Stuttgart ausgestrahlt werden wird. Hat da jemand hier aktuelle Information wann die nächste Stunde der "Programmverschlankung" zünden wird?

Dann würde mich mal interessieren was Redakteure in den Lokalstudios eigentlich noch an Aufgaben ausüben, nachdem und auch die letzte regionale Stunde von 16.00 - 17.00 Uhr eliminiert wurde und keine längeren Wortbeiträge mehr produziert werden dürfen. Däumchendrehen? Warten bis sie freiwillig gehen?

Der größte Gewinner bei den Moderatoren ist ja eindeutig Jens Vogt.
Nachdem er Anfangs etwa alle 6 Wochen bei SWR4 die mal Abendschiene moderierte, hören wir ihn jetzt in den letzten 5 Wochen bereits zum 3. Mal + Wochenende + zunehmende Nachstschichten bei SWR1. Ich vermute mal dass er bei dem vollen Programm wahrscheinlich bei Radio Hannover ausgestiegen ist und beim SWR finanziell nicht schlechter gestellt ist als bei Radio Hannover
 
Dann würde mich mal interessieren was Redakteure in den Lokalstudios eigentlich noch an Aufgaben ausüben, nachdem und auch die letzte regionale Stunde von 16.00 - 17.00 Uhr eliminiert wurde und keine längeren Wortbeiträge mehr produziert werden dürfen. Däumchendrehen? Warten bis sie freiwillig gehen?
Die liefern schon noch regionalen Content, nur halt nicht mehr fürs Radio.
Stattdessen wird jetzt primär für die Website und die App produziert.
 
Da stimme ich zu! Mitte Oktober schrieb mir zu dieser traurigen Entwicklung ein Regionalstudio-Leiter folgende Antwort:

Sehr geehrte(r) ...,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihre Frage zum Nachmittagsprogramm.
[...] Allerdings senden wir zwischen 16 und 17 Uhr leider keine eigenverantwortete Sendung mehr aus dem Studio .... Seit dieser Woche kooperieren SWR 4 Baden-Württemberg und SWR 4 Rheinland-Pfalz verstärkt miteinander. Das führt zu Veränderungen im Programm am Nachmittag und am Abend.
Gerne möchte ich Ihnen den Hintergrund erläutern: Mit Kooperation auf der einen Seite wollen wir im SWR auf der anderen Seite Kräfte freisetzen für digitale Angebote. Wir reagieren darauf, dass sich die Art und Weise ändert, in der Medien genutzt werden. Kräfte dafür zu bündeln, gelingt nicht völlig, ohne bestehende Strukturen zu verändern. Denn klar ist auch, dass von uns – zu Recht – erwartet wird, mit Augenmaß zu wirtschaften, ohne mehr Geld und mehr Personal zu beanspruchen.
Unser Auftrag ist es, möglichst viele Menschen mit unseren Programmen zu erreichen. Radio spielt dabei eine große Rolle. Allerdings greifen auch zunehmend mehr Menschen auf digitale Angebote zurück. Um mehr regionale Informationen etwa im Netz, in sozialen Netzwerken, über Apps oder beispielsweise über Sprachassistenten wie Alexa anbieten zu können, investieren wir Arbeitskraft in diese Ausspielwege. Zum Beispiel werden wir die regionalen Radionachrichten, die Sie wie gewohnt auf SWR4 hören, in Zukunft auch in der digitalen Radiowelt von SWR3 ausspielen. Bei SWR1 sind sie schon in der App zu hören.
Zusätzlich berichten wir weiter aus unserer Region mit Beiträgen für alle SWR-Radioprogramme von SWR1 bis SWR4. Wir liefern Fernsehbeiträge insbesondere für SWR Aktuell Baden-Württemberg und die Landesschau zu. Auch für die ARD-Programme sind Berichte aus der Region immer wieder gefragt. Und wir gestalten unsere Regionalseite swr.de/...
So bedauern wir zwar, dass es unsere regionale Nachmittagssendung im Radio nicht mehr gibt. Aber wir stellen uns gerne der Aufgabe, regionale Informationen auf sehr vielen und künftig noch mehr Wegen zu transportieren.

Freundliche Grüße
(Studioleiter)
 
So bedauern wir zwar, dass es unsere regionale Nachmittagssendung im Radio nicht mehr gibt. Aber wir stellen uns gerne der Aufgabe, regionale Informationen auf sehr vielen und künftig noch mehr Wegen zu transportieren.
Heißt übersetzt: "Ich finde das auch schei...aber kann
nichts ändern, weil Gniffke ist der Chef. Ich habe jetzt noch mehr zu tun, weil Gniffke Regio vorwiegend im Netz bringen will. Außerdem muss ich mich um die 5 Minuten Pseudo-Regio im Radio kümmern. Ich kriege schon Würgereiz🤢, weil mir das alles zu viel wird. Ich habe Frau & drei Kinder & möchte meinen Job nicht verlieren".
Freundliche Grüße
(Studioleiter)
Beitrag enthält fiktive Erlebnisse.
 
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