Zwerg#8
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AW: Uhrzeit - Tonsignal
Das mag ja sein. "Gelb" wird aber nicht um eine µProzessor (also Soft/Hardware) basierende Lösung herumkommen, die man dann möglicherweise "unsichtbar" im Rack verstecken kann. Ein einigermaßen perfekter Zeitzeichengenerator wird immer irgendwie eine "Rechnerlösung" sein, auch wenn der Rechner nicht wie ein C-64 oder PC ausieht.
Die notwendige "Intelligenz", um beispielsweise nahende "Schaltsekunden" zu erkennen und auszuwerten, ist nicht mit ein paar Chips und einer Platine für 29,99 Euro zu machen.
Der nächste Punkt:
Man kann nicht einfach das "Tor" eines "freilaufenden" Tongenerators aufmachen... Man öffnet damit das Tor garantiert nicht zum Zeitpunkt der steigenden Flanke am Nulldurchgang.
PLL hilft evt., wenn man das 1s -Taktsignal vorher multipliziert.
Für heute genug zum Thema.
vg Zwerg#8
Genau darum geht es! Gelb hatte mehr als deutlich gesagt, dass Rechnerlösungen
undiskutabel sind, und das ist aus X Gründen verständlich.
Das mag ja sein. "Gelb" wird aber nicht um eine µProzessor (also Soft/Hardware) basierende Lösung herumkommen, die man dann möglicherweise "unsichtbar" im Rack verstecken kann. Ein einigermaßen perfekter Zeitzeichengenerator wird immer irgendwie eine "Rechnerlösung" sein, auch wenn der Rechner nicht wie ein C-64 oder PC ausieht.
Die notwendige "Intelligenz", um beispielsweise nahende "Schaltsekunden" zu erkennen und auszuwerten, ist nicht mit ein paar Chips und einer Platine für 29,99 Euro zu machen.
Der nächste Punkt:
Man kann nicht einfach das "Tor" eines "freilaufenden" Tongenerators aufmachen... Man öffnet damit das Tor garantiert nicht zum Zeitpunkt der steigenden Flanke am Nulldurchgang.
PLL hilft evt., wenn man das 1s -Taktsignal vorher multipliziert.
Für heute genug zum Thema.
vg Zwerg#8