WDR 4 - aktuelle Entwicklungen

Wer sich übrigens am Rhythmus der Nacht stört bzw. an dessen Musikmischung, der sollte Sonntagmorgen ab 8 Uhr nicht SR 3 hören, da gibt es doch tatsächlich noch ein Wunschkonzert und da laufen natürlich auch noch Schlager, sogar (erheblich) mehr als am Tage.
Wie können die nur? Hörerwünsche im Tagesprogramm, 4 Stunden am Stück keine "Lieblingslieder" ;)
 
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Gut so. Lieblingslieder gibt es 7 Tage die Woche sowohl bei WDR 4 als auch bei den NDR 1 Wellen fast 24 Stunden, wenn nicht noch Spezialsendungen darunter wären. Was WDR 4 angeht, die sind mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Wie die ihre Lieblingshits in den Himmel heben und immer wieder im Programm anpreisen ist zum k.... NDR 1 NDS ist genauso schlimm. Ich habe vor ein paar Tagen mal eine Mail an Star Promotion geschickt um mal zu erfahren, wann denn der 2. Teil von "Keine Schlager im Rundfunk" veröffentlicht wird. Bisher noch keine Antwort, aber lange dürfte es nicht mehr dauern. Mal sehen mit welchen Ausreden die Radiomacher diesmal ankommen.
 
Mein 20 Minuten-Zusammenschnitt ist bis auf die Verkehrslage komplett. Wollte das vorhin auch einstellen, Datei war leider zu groß. Kommt aber noch.
 
Ich höre immer der Schlager polarisiere. Dann polarisieren Oldies doch genau so. Nicht jeder hört gerne Oldies und schon gar nicht die, die immer bei NDR, MDR und WDR laufen denn es sind ja schon seit Jahren dieselben ausgelutschten Oldies. Und die Media-Analyse kann man teilweise gar nicht für voll nehmen wenn ich sehe, das z.B. NDR 1 NDS derzeit der meistgehörteste Sender in Niedersachsen ist.
 
Ich habe gestern Nacht seit langen wieder mal den Rhythmus der Nacht gehört und muss sagen, Michael Begasse der muss den Schlager leben, weil er traut sich noch Sehr viel von diesem Genre zu Spielen. Zum Beispiel, da hat sich ein Pärchen die Flippers gewünscht und schrieben, dass es sie an den Schlagerexpress erinnert früher und er betonte es mit so einer freund und gab dazu: dass ne Schöne Zeit war und alle Klatschten zu dem lied usw. Sogar Cindy & Bert mit den Spanischen Gitarren, Rudi Carell oder den Rum von Barbados hat er gespielt . Auf jeden fall der traut sich was ! :D
.... Reinhard Kröhnert zum Hörfunkdirektor wählen würde....
Der Rhythmus der Nacht wird redaktionell von Andreas Herkendell betreut.
Der Einfluß der Moderatoren auf die Musikauswahl ist meines Wissens nach um und bei Null %. Vielleicht mal in Ausnahmefällen .....
 
*Jede* Art Musik polarisiert, und mit am meisten die klassische Musik, die, gemessen an den Einschaltquoten, über 90% Ablehnung erfährt.

Dennoch käme niemand (OK, außer dem BR) auf die Idee, ein Klassikprogramm abzusägen.
Da hast du Recht. Ich kenne niemanden, der auf klassische Musik abfährt. Dafür kenne ich mehrere, die auf Schlager abfahren. Das Leute wie Frau Haferburg oder Herr Ahrens behaupten, Schlager ist die Musikrichtung die am meisten polarisiere ist einfach nur eine Frechheit. Das ist bei den Oldies oder auch bei Popmusik genauso. Und besonders bei der klassischen Musik hört es bei den meisten auf. Statt NDR Kultur hätte ich lieber die neue Schlagerwelle vom NDR auf den UKW-Frequenzen von NDR Kultur. Da würden garantiert mehr einschalten, als jetzt bei NDR Kultur.
 
Ich kenne außer mir niemanden, der Schlager hört. Aber ganz viele, die Metal hören. Von denen fordert aber niemand seinen eigenen Sender. Schon garnicht mit einer auch nur annähernd vergleichbaren Penetranz wie hier.

Ich höre seit Tagen meine Mitschnitte der Sendung ''Deutsche Vita'' von radioBERLIN88,8. Warum lobt eigentlich niemand der Leute, die über den ''Verfall unserer Kultur und Muttersprache'' besorgt sind, diese Sendung? Keine Schlager? Okay. Aber hey, Muttersprache und deutsche Kultur...
 
Deutsche Musikstunde, garantiert schlagerfrei? Ach wie geil.

Schlager ist die deutsche Übersetzung von "Hit", das kann alles mögliche sein, ein Pink-Floyd-Klassiker genauso wie ein Verkaufserfolg von Gitti und Erika. Dance-Pop-Dudelhits können noch so stumpfsinnig sein, da regt sich von den üblichen Schlagerlästerern niemand auf. Aber wehe ein deutscher Titel ist unbeschwert, ausgelassen-heiter oder gar romantisch-sentimental, dann geht das infantile Geätze schon wieder los. Gerade unter den alteingesessenen Radioleuten ist diese grausame Marotte weit verbreitet, das längst überwunden geglaubte Geschmacks-Diktat lässt grüßen. Naja, vielleicht wird das digital-terrestrische Radio ja tatsächlich zu einem Hort von Vielfalt und Toleranz, wirtschaftliche Unabhängigkeit und Anbieterpluralismus vorausgesetzt.
 
Bitte schön, ab 04. Juli gibt es Doppelmoderationen von 6-10 Uhr:
http://www1.wdr.de/radio/wdr4/programm/sendungen/mein-morgen/mein-morgen-102.html

Neues Team, neue Sendung: WDR 4 - "Mein Morgen"
Der neue Morgen bei WDR 4: Mehr Lieblingshits, mehr Aktualität und mehr Infos aus Nordrhein-Westfalen - und das alles präsentiert von den drei neuen Morgen-Teams. Ab dem 4. Juli startet "Mein Morgen" bei WDR 4 - und klingt einfach anders.

Am 4. Juli um 6.00 Uhr geht es los. Neues Team, neue Sendung, neuer Name: "Mein Morgen". Mit dabei sind am Mikrofon Stefan Verhasselt, der in den Morgen wechselt, Heike Knispel (früher WDR 2) und Christian Terhoeven (früher 1LIVE). Und sie werden unterstützt von Cathrin Brackmann, Bastian Bender und Ute Schneider, mit denen sie Zweierteams bilden - wochenweise von Montag bis Freitag von 6 bis 10 Uhr.



Knispel und Bender
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Bastian Bender und Heike Knispel

Heike Knispel kennen die Menschen in Nordrhein-Westfalen seit vielen Jahren als Stimme von WDR 2. Verstärkung bekommt sie durch Bastian Bender, der bei WDR 4 die bisherige Frühsendung "Guten Morgen!" präsentiert hat. Sie wohnt in Krefeld, er in Wuppertal. "Wir sorgen für einen entspannten, gut gelaunten Morgen mit Information, Unterhaltung und jeder Menge Lieblingshits", freut sich Heike Knispel.

Terhoeven und Schneider
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Ute Schneider und Christian Terhoeven

Christian Terhoeven war viele Jahre bei 1LIVE an der Seite von Michael Dietz zu hören. Zusammen mit Ute Schneider, die bei WDR 4 die Sendung "Scheinwerfer" moderiert und seit Jahren als Hörfunk- und Fernsehautorin arbeitet, bilden die beiden das zweite Frühteam. Für Terhoeven passt es perfekt, jetzt bei WDR 4 zu moderieren: "WDR 4 ist zu meinem Sender geworden, seitdem ich gemerkt habe, dass ich zu fast jedem Song eine Geschichte oder den Text kenne. Und zwischendurch kann ich über Sachen berichten, die für die Menschen in Nordrhein-Westfalen von Bedeutung sind und mit denen ich mich auch identifiziere." Apropos Heimat: Terhoeven kommt aus Recklinghausen - Ute Schneider aus Wanne-Eickel.

Verhasselt und Brackmann
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Stefan Verhasselt und Cathrin Brackmann

Stefan Verhasselt ist bei WDR 4 schon seit 1998 zu hören - im Programm und auf Veranstaltungen. "Der Morgen hat eine ganze besondere Stimmung. Ich habe es echt vermisst, die Menschen zu früher Stunde mit aktuellen Informationen und guter Musik auf den Tag einzustimmen. Daher bin echt happy, das jetzt gemeinsam mit Cathrin Brackmann zu tun. Geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude", so der Niederrheiner. Seine neue Frühkollegin kommt wie Heike Knispel von WDR 2.

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Jochen Rausch

"WDR 4 versteht sich als aktuelles, regionales und emotionales Radioprogramm. Ich freue mich, dass wir für unsere neue Frühstrecke profilierte Teams entwickelt haben, die gleichsam über eine hohe journalistische Kompetenz als auch über die Fähigkeit verfügen, Themen auf Augenhöhe und nah an den Menschen zu präsentieren", sagt Jochen Rausch, Leiter der Hörfunk Breitenprogramme. Am 4. Juli geht es los, mit Heike Knispel und Bastian Bender - und vielen, vielen Lieblingshits.

Die ersten Sendewochen der neuen Teams:

  • Heike Knispel und Bastian Bender: 4. Juli bis 8. Juli
  • Christian Terhoeven und Ute Schneider: 11. Juli bis 15. Juli
  • Stefan Verhasselt und Cathrin Brackmann: 18. Juli bis 22. Juli
Stand: 22.06.2016, 06:00

"Mein Morgen" mit Bastian Bender und Heike Knispel

Heike Knispel: "Ich freue mich darauf, mit Bastian Bender jeden Morgen die Radiobrötchen zu bringen und – auch zu schmieren!"

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Nachteule Heike Knispel

Das wird spannend: Heike Knispel ist eine überzeugte Nachteule, die bislang gerne so gegen zwei Uhr nachts schlafen gegangen ist. Jetzt klingelt ihr Wecker um drei Uhr morgens. Die gebürtige Meerbuscherin freut sich auf ihr neues Dasein als Lerche: "Um gemeinsam mit den WDR 4-Frühaufstehern in den Tag zu starten und weil ich sonst nie bei so vielen Menschen am Frühstückstisch sitze." Der Wechsel zu WDR 4 fällt ihr nicht schwer, "weil WDR 4 nah bei den Menschen ist und das bin ich auch gerne. Weil WDR 4 mitten in Nordrhein-Westfalen lebt, genau wie ich. Weil WDR 4 sich für die Menschen und ihre Geschichten interessiert – genau wie ich!"

"Immerhin: Kaffee mögen wir beide"
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Bastian Bender - geht selten Zelten

An Knispels Seite moderiert Bastian Bender, der sich auf die "frühe" Zusammenarbeit freut. "Wir hatten menschlich sofort einen sehr guten Draht, obwohl wir sehr verschieden sind: Sie liebt Camping und hasst Fliegen, ich liebe Fliegen und hasse Camping. Immerhin: Kaffee mögen wir beide", sagt der Wahl-Wuppertaler, der von Knispels Qualitäten als Moderatorin und Journalistin überzeugt ist. "Für uns beginnt gerade ein Abenteuer und ich bin sicher, dass die WDR 4-Hörer so viel Freude daran haben werden wie wir. Und ich freue mich, wenn sie nicht nur einschalten, sondern auch kräftig mitmischen – auf wdr4.de und bei Facebook."


"Mein Morgen" mit Ute Schneider und Christian Terhoeven
Christian Terhoeven: "Ich freue mich auf meine neue Kollegin Ute Schneider. Wir haben uns bei Probeläufen für das neue WDR 4 kennengelernt und es hat sofort 'gefunkt' zwischen uns."

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Christian Terhoeven - "wir Ruhrpottleute"

"Im Ruhrgebiet sprechen se Deine Sprache, im Rheinland haben se Deinen Humor und im Sauerland is schön frische Luft! Dieses Gefühl ins Radio zu übertragen und dabei ehrlich und authentisch, nicht glattgebügelt und künstlich daherzukommen, das ist mein Verständnis für den Job bei WDR 4 ", sagt Christian Terhoeven. Bekannt wurde er einem breiten Publikum durch die Sendung "1LIVE mit Terhoeven und dem Dietz" – eine Doppelmoderation mit Michael Dietz. Terhoeven: "Ich freue mich auf WDR 4 und besonders auf meine neue Kollegin Ute Schneider. Ute kommt aus Wanne, ich aus Recklinghausen. Irgendwie haben wir Ruhrpottleute offenbar doch eine angeborene Kommunikationsebene."

"... wenn der Wecker mitten in der Nacht klingelt"
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Ute Schneider - Frau und lustig

Es dauerte keine zehn Minuten, bis die beiden sich gegenseitig mit einem trockenen Spruch zum Lachen brachten und seitdem lachen sie sehr viel über- und miteinander. "Das ist das Wichtigste, wenn der Wecker mitten in der Nacht klingelt: Kollegen, mit denen man gerne zusammen ist", sagt Christian Terhoeven. WDR 4-Hörer kennen Ute Schneider bereits aus der Sendung "Scheinwerfer", dem Festival des gepflegten Humors am Samstagabend. Wichtige Sachen, die laut Ute Schneider sonst noch gesagt werden sollten: "Frauen und lustig – das geht. Frauen, die was von Fußball verstehen – geht auch. Frauen, die es mögen, wenn Männer das Sagen in der Küche haben – geht auch sehr gut!"


"Mein Morgen" mit Cathrin Brackmann und Stefan Verhasselt
Stefan Verhasselt: "Ich freue mich auf die Sendung mit Cathrin Brackmann. Geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude."

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Stefan Verhasselt - ganz im hier und hier

Stefan Verhasselt, geboren in Straelen am Niederrhein, moderiert seit 1998 bei WDR 4. Damals war ihm sofort klar: "Hier bin ich zu Hause. Ich fühle mich eins mit den Menschen von hier." Nach vielen Jahren Frühmoderation ist Verhasselt im vergangenen Jahr in den "Nachmittag" von WDR 4 gewechselt - ein Zugeständnis an seinen nicht so überdimensional ausgeprägten "Aufstehsinn" am Morgen. Und was passierte mit der Zeit? "Ich habe etwas vermisst. Diese ganz besondere Stimmung, den Tag auf WDR 4 gemeinsam mit unseren Hörern zu beginnen. Sie mit aktuellen Informationen zu versorgen, mit guter Musik zu unterhalten und mit meinen Sprüchen top gelaunt in den Tag zu schicken."

"Mehr Milch für meinen Kaffee" und "nie schlechte Laune"
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Cathrin Brackmann - "echte Lieblingshits"

Die Frau an seiner Seite ist ebenfalls eine Frohnatur: Cathrin Brackmann. Die WDR 4-Hörer kennen die gebürtige Wuppertalerin bereits seit vielen Jahren durch ihre Beiträge und Buchtipps. Außerdem hat sie seit vielen Jahren bei WDR 2 moderiert. Auf "Mein Morgen" bei WDR 4 freut sie sich, "weil ich richtig Lust habe, unsere Hörer mit Spaß und Infos aus Nordrhein-Westfalen morgens zu wecken, weil hier die echten Lieblingshits laufen und weil ich auch früh am Morgen schon gern und viel rede." Mit Stefan Verhasselt wird sie sich blendend verstehen, da er seinen Kaffee immer schwarz trinkt "und so mehr Milch für meinen Kaffee übrig bleibt. Und weil Stefan genauso viel redet wie ich am frühen Morgen und nie schlechte Laune hat."
 
In den offiziellen Pressetipps heißt es:
https://presse.wdr.de/plounge/radio/wdr4/2016/05/20160622_neue_moderatoren.html

Emotional aufgeladene Musik, noch mehr Informationen aus Nordrhein-Westfalen und drei neue Frühteams wecken ab dem 4. Juli die WDR 4 Hörerinnen und Hörer.

Was ist denn emotional aufgeladene Musik? Was ist das überhaupt für ein Ausdruck? Ich verstehe darunter, dass man sich von dieser Schrottmusik so emotional auflädt, also so aggressiv und geladen wird, dass man das Radio zerstampfen könnte.
Emotional scheint wohl ein Euphemismus für "aggressive Gefühle erzeugend" zu sein... Ehrlich, warum haben die immer so bekloppte Einfälle?


WDR 4 versteht sich als aktuelles, regionales und emotionales Radioprogramm.
Da schon wieder. Ich wette, das "emotional" kommt auch in den neuen Slogan...
 
Ansich ist an einer solchen Charakterisierung der Musik nichts verwerflich. Qualitative Attribute, die den ins Programm findenden Musiktiteln gemein sein sollen, suggerieren zunächst, dass man tatsächlich eine Auswahl anhand dieser Attribute vornimmt. Das ist beim WDR aber offensichtlich schon wieder ein Spiel mit falschen Karten, denn es ist vermutlich völlig egal, ob die Musik emotional aufgeladen (also eine Ausdrucksform des Künstlers, sprich Kunst) ist, solange sie einfach nur so viele Jahre und so oft totgedudelt wurde, dass jeder noch so Desinteressierte die Titel bei entsprechenden Umfragen benennen kann.
 
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Zu einem "regionalen Radioprogramm" gehört aber mehr als das "Wir sind von hier" und Regionalwetter aus der Konserve!

Doppelmoderation also, da erkennt man die Handschrift der neuen Wellenleitung, etwas Hoffnung hab ich dabei noch was das Duo Terhoeven/Schneider angeht, die anderen beiden Duos bestehen aus absoluten Labertaschen...
 
Die Doppelmoderationen sind doch schon die Vorstufe zur einer "lustigen" Morgenshow wie es sie überall in der Republik bereits seit gefühlten Ewigkeiten gibt. Dazu durchformatierte "Lieblingshits" und zwischendurch dann das "hochinformative" WDR-Aktuell. Das ganze dann angereichert mit dem "besten" Wetter für ihre Region, Verkehr, den besten Auflugstipps, Höreraktionen wie Rad- und Wandertouren, Buchbesprechungen von Trivialliteratur, Kochrezepten und natürlich der lustigsten Comedy wie z.B. Taxi Knosowski. Hört sich echt spannend an und warum musste NRW so lange darauf warten? ;)
 
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Radio, wie in Bayern eben schon lange auf privater Basis üblich. Jetzt werden ja schon die Nachrichten friesiert. Mit akkustischen Trennern. Fehlt nur noch flotte Musik beim Verkehrsfunk! :)
 
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