WDR 4 - aktuelle Entwicklungen

Über die Rotation kann man sicherlich diskutieren.

Eben. Und das ist das Hauptproblem der meisten Radiosender. Ich glaube, Du hast es verstanden, Berry. Der Musikmix von WDR 4 wäre nicht schlecht, wenn die Rotation größer wäre. Dann könnte man sich über die Hälfte der Beiträge nämlich schenken.
Niemand möchte wohl grundlos auf irgendwelche Radiosender einprügeln, nur vergreifen sich manche im Tonfall oder ziehen wilde Vergleiche, die bis in das dritte Reich gehen. Berechtigte Kritik ist die eine, aber beleidigende oder sonst an den Haaren herbeigezogene Vergleiche eine andere Sache.
 
Seite 60: Man sollte auf die 2,3 Millionen WDR4-Hörer scheißen. Wenn man weiter zurückgeht, findet man noch viele ähnliche Äußerungen. Man braucht nur richtig zu lesen!
 
Eine konstruktive Kritik wäre schön, aber die Kritik hier ist teilweise vernichtend und nicht konstruktiv. So schreibt ein User, dass er WDR 4 hasst.
Schaue Dir mal die Kritik in diesem Thread genau durch. So werden auch die Hörer beleidigt, die mit dem jetzigen Programm von WDR 4 zufrieden sind.

Und wo? Ich finde nichts, gar nichts! Aber Du scheinst eh nur die Beiträge zu lesen, die Dir gefallen und diese, die Dir nicht gefallen, werden auch noch im Sinn "verdreht". Somit werde ich Dich jetzt endgültig auf meine Ignore-Liste setzen, mit Dir kann man nicht sachlich diskutieren. Bevor ich hier noch nen Herzkasper bekomme, ich Ignorieren die bessere Methode, obwohls eigentlich überhaupt nicht meine Art ist.

Und zu Deinen "angeblichen" Beleidigungen" von Hörern, das Zitat hieß:

WDR 4 sollte auf die NEUEN 2,3 Millionen Hörer scheißen.

Von Beleidigung lese ich dort überhaupt nix. Sicherlich hat es dieser User etwas drastisch ausgedrückt, aber noch vertretbar. Wenn man schon so kleinkariert ist, lieber Berry, dann tuste mir echt leid! Achso, entschuldigung, daß ich Dich jetzt wahrscheinlich Deiner Auffassung nach beleidigt habe.:(
 
WDR 4 sollte auf die NEUEN 2,3 Millionen Hörer scheißen.
Der Satz zeigt schon eine gewisse Verachtung gegen WDR 4 und seine Hörer. Die Schreiberin trifft damit aber nicht das Rundfunkprogramm und auch nicht dessen 2,39 Millionen Hörer, sondern alleine das Ansehen dieses Forums. Es gibt Foren, da würde so ein Satz gelöscht und die betreffende Person gesperrt werden.
 
Der konstruierte Begriff FORMATDUDELWELLE ist einfach lächerlich und dämlich. Mich freut es, dass WDR4 in NRW so beliebt ist.
Sollen doch die Dauernörgler, die im Vergleich zu allen WDR4-Hörern nur eine kleine Anzahl ausmachen, unter sich bleiben. Ärgerlich allerdings für dieses Forum. So wird ein völlig falsches Bild von den Sendern und Hörern vermittelt.

Es ist doch klar, dass sich dier Anbieterseite auch mal zu Wort meldet. Das ist völlig legitim. Ich bin ja nur dankbar dass uns diesmal keine "Geheimumfragen" um die Ohren gehauen werden.

Schreibt doch mal einen Brief an den WDR, dass WDR4 abgeschafft werden soll und stattdessen ein Programm nach eurem Geschmack gesendet werden soll. Offensichtlich nutzt es ja nichts, sich jahrelang im Forum zu wiederholen. Ich befürchte allerdings, die anderen etwa 2,3 Millionen WDR4-Hörer wären dann sehr verärgert.

Aber dieses Totschlagargument zeigt dann doch, dass "axelu" kein gewöhnlicher Hörer ist. Es nervt halt, ewig nur Kritik zu ernten, obwohl die eigene Strategie in Wahrheit doch unfehlbar ist.

Ich empfinde es als beleidigend die Hörer, die Abwechslung wollen (und nichts gegen englische Hits in Maßen haben, aber dann bitte auch mal französisch oder niederländisch) als unverbesserliche Nostalgiker hinzustellen.

Ich glaube die sind mittlerweile bei Last.fm und Shoutcast unterwegs, da wo die ehemaligen 1Live- und WDR2-Hörer schon längst zu Gange sind und füllen dort ihre USB-Sticks mit der Musik, die sie später im Auto hören. Fluchtpunkte wie mobiles Satellitenradio oder HD-Radio gibt es in Deutschland ja nicht.

Und dann sagst du, axelu, dass WDR 4 Gewinne eingefahren hat? Nur weil dir das jemand gesagt hat?

Er meint sicher die Geschäftszahlen (Werbeumsätze).

Mit der Bild-Zeitung und RTL 2 sind auch viele zufrieden. ;)

Allerdings! Aber beide haben weitaus mehr Gegner als Befürworter. Und immerhin: Die Bild-Zeitung bietet zumindest noch ein bisschen Substanz, wenn auch in bescheidenem Ausmaß und allein zum Zwecke des Amusements.
 
Die WDR4-Hasser müssen sich halt abreagieren, wenn sie schon meinen, einen Sender hören zu müssen, der Ihnen mißfällt.Sonst könnten sie sich ja die Finger nicht wund schreiben. Aber solche Minderheitenmeinungen sind für WDR4 bedeutungslos. Wahrscheinlich würde man weglaufen, wenn diese Leute selbst ein Programm gestalten würden. Ist auch kein Wunder, dass sich hier so viele versammeln, die gegen WDR4 schreiben, schließlich ist die Überschrift Formatdudelwelle? schon unzutreffend. Dies ist eine Wortschöpfung, die nicht existiert, nur hier. Die wird man auch nicht nächstes Jahr im Brockhaus finden.
 
Berry und axelu, ich halte es eher für niveaulos, was ihr hier abzieht. Irgendjemand (Raumschiff???) hat geschrieben, dass ihr nur auf Beschwerden usw. wartet. Der Vergleich mit den Autos finde ich da schon passend. :)

Klar, ich habe vielleicht etwas überreagiert, aber habt ihr vielleicht schon mal über Gleichberechtigung nachgedacht? Wahrscheinlich noch nicht. WDR 4 scheißt auch auf uns und wir waren diesem Sender schon Jahre vor der Reform als Hörer immer treu geblieben. Und das halte ich jetzt für ziemlich unfair. Euch gefällt das Programm, also denkt ihr doch genau andersrum, aber tut trotzdem einen auf Unschuldslamm.
 
Du hast m.E. doch gar nicht nicht ueberreagiert sondern nur Klartext geschrieben. Passt schon, wer da gleich nach Zensur schreit, stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus. Wird im Formatradio eigentlich auch so drastisch "zensiert", indem beispielsweise Musik, die nicht ins Schema passt, ausgesondert wird?

Im uebrigen ist es gerade amuesant, wenn Berry und sein neuer Kumpel in den WDR- und NDR-Threads immer dann auftauchen, wenn sich mal wieder Kritik haeuft und immer wieder die gleichen Killerphrasen dreschen.
 
Schaut Euch doch nur mal an, wie verzweifelt die beiden (Berry und axeldu) inzwischen sind, auch, wenn sie erfolglos versuchen, das zu kaschieren: Die Rufe in Richtung der Forenadministration wegen Rubys Wortwahl (peinliche, kindische Denunziationsversuche), wegen der angeblich leidenden Reputation der Plattform (sehr subtil), dann die Beteuerungen, beim WDR interessiere man sich nicht für die hiesigen Beiträge (sehr glaubhaft) und schließlich, wenn gar nichts mehr hilft, der reflexartige Kommentar "Berry gefällt dies" unter axeldus Beiträgen (Bravo, DAS wird sicher ALLES ändern!). Armselig in dritter Potzenz, diese ganze Kasperletheater.
 
Ja, eigentlich hast du recht. Ich habe sowieso das Gefühl, dass Berry und sein ABF die Beiträge hier nicht richtig durchlesen, sondern nur überfliegen. Und wenn da irgendwas ist, vielleicht nur ein Wort, rasten die beiden schon aus! Schon in der Schule lernt man, wie man Texte richtig liest, ich hab diesen Beitrag wirklich nicht böse gemeint. Nur wer genau liest, weiß, was ich damit meine. Grün hat auch verstanden, was ich damit sagen wollte, nur mal wieder die beiden sogenannten "WDR 4-Apostel" nicht. :D
 
Ist auch kein Wunder, dass sich hier so viele versammeln, die gegen WDR4 schreiben, schließlich ist die Überschrift Formatdudelwelle? schon unzutreffend. Dies ist eine Wortschöpfung, die nicht existiert, nur hier. Die wird man auch nicht nächstes Jahr im Brockhaus finden.
Du hast Recht, Formatdudelwelle ist ein Kunstwort. Das Kunstwort wird von aggressiven Kritikern benutzt um ein Musikprogramm, welches ihren persönlichen Musikgeschmack nicht entspricht, mies zu machen. Wenn WDR 4 nur deutsche Schlager spielen würde, dann würde hier keiner das Rundfunkprogramm als Formatdudelwelle bezeichnen. Das hat nichts mit einer zu kleinen Rotation zu tun, die man manchmal im Tagesprogramm bemerkt, aber keine Rechtfertigung für eine aggressive und vernichtende Kritik ist.
WDR 4 scheißt auch auf uns und wir waren diesem Sender schon Jahre vor der Reform als Hörer immer treu geblieben. Und das halte ich jetzt für ziemlich unfair. Euch gefällt das Programm, also denkt ihr doch genau andersrum, aber tut trotzdem einen auf Unschuldslamm.
WDR 4 hat seit zwei Jahren das Musikprogramm neu ausgerichtet. Statt 80:20 (deutsch/international) ist das Programm jetzt 50:50. Das ist eine Entscheidung der Programmverantwortlichen, die ich in Ordnung finde. Das ist kein Grund für deine aggressiver und unappetitlicher Wortwahl ("WDR 4 scheißt auf uns..." und "WDR 4 sollte auf ........ scheißen"). Ich verstehe auch nicht den Moderator, der hier diese Ausdrücke kommentarlos zulässt. Immerhin lesen auch Kinder dieses Forum.

 
 
Berry, fällt dir eigentlich auf, dass du dich wiederholst? Aber das passt ja zu deiner Vorliebe zum Programm. Und sorry wegen meiner "unappetitlichen Wortwahl". Bist du jetzt zufrieden?
 
Die Kritiker und "Dauernörgler" können sie ignorieren, die schweigende Masse, die kontinuierlich ihr Nutzungsverhalten ändert aber nicht. Dass mit dieser Art von Radio bald keine Rendite mehr erwirtschaftet werden kann wird die Branche früh genug schmerzlich zu spüren bekommen; gegen 10-15 Formatdudelwellen kann man natürlich erbost zu Felde ziehen, aber immerhin gibt es in deregulierten Märkten noch eine gewisse Vielfalt, die zumindest das Zwischendurchhören attraktiv erscheinen lassen. Doch selbst davon kann in Deutschland keine Rede sein.

Nicht wettbewerbsfähige, weil unattraktive Angebote, die auf Oligopolen und Quasi-Monopolen beruhen kommen nur so lange leidlich über die Runden, bis die nicht zu Unrecht als Bedrohung empfundenen Alternativtechnologien überall im Volk fest verankert sind, die doch relativ hohen Sendekosten nicht mehr durch Einsparungsmaßnahmen aufgefangen werden können, das Werbegeschäft am Boden liegt und die Ultrakurzwelle nur noch als bloßer Notnagel angesehen wird. Dann verlieren die Profiteure das Interesse an ihren Investitionen und sehen sich woanders um. Neue, zeitgemäße Geschäftsmodelle werden wir unter der gegenwärtigen Konstellation nicht zu sehen bekommen, die offensichtlichen Gründe folgen im nächsten Absatz.

Schön langsam fühle ich mich in meinem Verdacht bestätigt, dass die Verlage den terrestrischen Rundfunk als Auslaufmodell betrachten, gar keine Innovationen mehr anstreben und beizeiten kurzerhand den Stecker ziehen. Dann dürfen die ran, die man lange Zeit vom Konzessionsgeschacher und vom Werbemarkt abgeschnitten hat - mal sehen ob es die UKW dann überhaupt noch gibt; vielleicht leistet man sich ja dann sogar noch eine defizitäre journalistische Printschiene als Gegengewicht zum ARD-Radio, schließlich ist die Meinungshoheit ein bedeutendes Gut. Peinlich ist in diesem Zusammenhang nur, dass der nach Werbeeinnahmen gierende öffentlich rechtliche Rundfunk sich dem geltenden Reglement meist bedingungslos unterwirft und darob seine Grundsätze über Bord wirft. Ist das Werbegeschäft nicht mehr einträglich genug, dreht sich der Wind abermals um 180% und nach den überfälligen aber lange hinausgezögerten Rationalisierungsmaßnahmen wird der Hörerzuspruch zurückkehren.

Spätestens dann ist die Stellung des öffentlich-rechtlichen Hörfunks so unangefochten wie Mitte der 80er-Jahre, auch wenn die Verbreitungsplattformen zugenommen haben und die Mediennutzung nunmehr individuell und flexibel gehandhabt wird. Denn der ARD wird im deutschsprachigen Radiojournalismus niemals jemand das Wasser reichen können. Die Musik ist dann wohl kein wesentlicher Einschalt- (oder Abruf-) grund mehr, denn die gibt es anderswo zuhauf - in Form digital-terrestrischer Promokanäle, Musikempfehlungsdienste oder Genreradios großer Medienkonzerne. Wahrscheinlich werden dann auch die deutschen Zeitungshäuser im unüberschaubar gewordenen deutschen Beschallungswesen neue Engagements eingehen oder ihr Kapital streuen, diesmal unter den Vorzeichen harter Konkurrenz und ungewisser Renditeaussichten.
 
Berry, fällt dir eigentlich auf, dass du dich wiederholst? Aber das passt ja zu deiner Vorliebe zum Programm. Und sorry wegen meiner "unappetitlichen Wortwahl". Bist du jetzt zufrieden?

Leute, Berry ist ein Troll, er möchte nur provozieren, das ist mir schon länger bewusst. Da seine Einwürfe aber inzwischen langweilen, steht er, obwohl ichs ansonsten nie mache, auf meiner Ignore-Liste, und das bleibt auch so. Das schont meine Nerven. Also ruhig Blut....:)
 
Zwei weitere Widersprüche der MA: Viele Autofahrer hören ihre eigene Musik, haben aber den RDS-Verkehrsdienst programmiert, der die Musik im Falle wichtiger Hinweise unterbricht und das gerade eingestellte Radioprogramm einblendet.

Höre ich den Radio-NRW-Verkehrsfunk nur per RDS-Einblendung gelte ich doch laut MA als Radio-NRW-Hörer; das schönt die Statistik ungemein, denn Überlandfahrten können Stunden dauern. Was hat andererseits ein Werbetreibender davon, wenn der Autofahrer seinen Spot gar nicht hört?
 
Im WDR 2-Thread war kürzlich von aktiven und passiven Hörern die Rede, ich finde, das passt hier auch gut. Die Leute, die WDR 4 nur nebenher laufen haben, vielleicht jetzt noch öfter als vor der Umstellung, werden sicher (einigermaßen) zufrieden sein. Diejenigen, die über längere Zeit bewusst zuhören und sich möglicherweise mal mit dem Programm verbunden fühlten, wie die vielen öffentlichen Veranstaltungen bis vor ein paar Jahren noch zeigen konnten, sind nicht zufrieden, zurecht.
Gerade die jetzt auslaufende Wunschsendung "a la carte" zeigt doch so vieles auf. Würde die große Mehrheit der Hörer diesen 50/50-Mix schätzen, würde sich das auch in ihren Wünschen wiederspiegeln. Aber sieht man von den mal mehr, zuletzt eher wenigen Rotationswünschen ab, wurde nur deutsches gewünscht und dann auch noch solche Schlager, die doch sonst gar nicht mehr gespielt werden. Wenn ich die Chance habe, am Programm mitzuwirken, das geht ja auch recht anonym per Mailformular und längst nicht mehr nur per Telefon, nutze ich das doch. Und wenn viele Hörer wie Berry und axelu denken würden, "bräuchte" man diese Sendung nicht einzustellen, weil ja genug Leute auf Format-Kurs wünschen würden. Tun sie aber einfach nicht, also schafft man eben diese Sendung ab...
 
Das Hauptproblem von WDR 4 sehe ich nicht im 50:50-Mix zwischen deutschen und internationalen Titeln. Und lasst auch den Schlagerabend diesbezüglich nicht ganz außer Acht!
Nur die Kleinstrotation, die WDR 4 im Tagesprogramm und bald wohl auch am Sonntag (wir wissen natürlich nicht, was dort dann ab Januar läuft, aber man darf ja mal Vermutungen anstellen) fährt, sehe ich als problematisch an. Wenn ich z.B. nach mehreren Jahrzehnten des passiven Konsums ABBA nicht mehr hören kann, werde ich im WDR 4-Programm täglich mindestens einmal mit dieser Popgruppe beschallt. Oder wenn mir mittlerweile Harpos Moviestar auf die Nerven geht, spielt ihn WDR 4 doch durchschnittlich alle vier Tage. Oder, drittes Beispiel, Wolfgang Petry und seine Hits gefallen mir nicht, dann muss ich diesen Herren theoretisch mindestens alle zwei Tage im WDR 4-Programm ertragen.
Das waren jetzt drei gewissermaßen an den Haaren herbeigezogene Beispiele, das gebe ich gerne zu. Ihr könnt meine Ausführungen mithilfe der (großartigen!) Playlistsuche auf wdr4.de problemlos austauschen. Und der Fairness halber muss ich ja auch noch sagen, dass wohl die Allerwenigsten 24 Stunden täglich und 365 Tage jährlich zuhören.
Aber ist es Euch denn noch nie so gegangen, dass man z.B. auf WDR 4 (gibt aber auch genügend andere Wellen) einen Titel hört, den man (nicht nur gefühlt) erst vorgestern auf derselben Welle hören musste und man sich dann deswegen tierisch aufregt (zumindest, sofern keine geeigneten Umschaltmöglichkeiten gegeben sind), v.A., wenn man sonst vielleicht gerade noch etwas genervt ist?

So, ich hoffe, ich konnte meine Kritik an der WDR 4-Rotation nun noch einmal anschaulich darlegen.
Eines noch:
2,39 Millionen Hörer beim derzeitigen Programm. Wären es bei größerer Rotation wirklich weniger?
 
1997 sprachen Reinhard Kröhnert und Gabi Lang in Hollymünd von 4 Millionen... Wo sind denn jetzt die vielen neuen Hörer, die WDR 4 hinzugewonnen hat? Die Playlistsuche ist wirklich noch ein Relikt aus besseren Zeiten. Damals war man wohl noch stolz, dass man durch die Playlistrecherche die Vielfalt von WDR 4 nachweisen konnte. Mittlerweile wird dadurch die ganze Misere offenbar. Mich würde es nicht wundern, wenn sie bald ganz abgeschafft wird. Vor ein paar Monaten war sie es schon mal für zwei Wochen weg, kam dann aber doch recht überraschend wieder...
 
Die Playlistsuche ist wirklich noch ein Relikt aus besseren Zeiten. Damals war man wohl noch stolz, dass man durch die Playlistrecherche die Vielfalt von WDR 4 nachweisen konnte. Mittlerweile wird dadurch die ganze Misere offenbar. Mich würde es nicht wundern, wenn sie bald ganz abgeschafft wird.
Keine Sorge, du wirst auch weiterhin jeden Tag die Möglichkeit haben die Playlist nach Fehlern und Wiederholungen akribisch zu durchsuchen.
Du wirst also nicht beschäftigungslos. Viel Spaß dabei. :wow:
 
Hat diese "Mini-Playlist" vielleicht auch den Grund, daß WDR4 in Teilen Hessens und Niedersachsens problemlos über Antenne zu empfangen ist und man HR4 sowie NDR1 NDS Hörer abjagen möchte? Diese Frage stelle ich mir schon länger. Denn private Konkurrenz innerhalb der angesprochenen Zielgruppe hat man ja nicht über Ukw. Das wäre allerdings ein Armutszeugnis. Von den ASTRA-Hörern, die sich über den ARD-Transponder andere vergleichbare Wellen suchen, ganz zu schweigen.
 
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