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Hier im Norden gibt es min. 2 Sender, welche durch Neubau der Studios die alten Gorgys gegen neue günstige ANALOG-Funkuhren getauscht haben
[x] Du hast noch nie ernsthaft im Sendebetrieb gearbeitet.Aber Zeitmessung heisst letztlich zaehlen, da passt eine Digitaluhr.
Deshalb ist die Gorgy in Studios auch so verbreitet: Weil sie eine quasianaloge Anzeige hat.
.. die Analogisierung von Radiostudios waere ein Trend, den man voll und ganz unterstuetzen sollte. Was den Audiobereich betrifft.
noch nie ernsthaft im Sendebetrieb
Nutzung eines Gorgy-Nachbaus
Nein, das ist ein Mistverständnis. Gemeint war, dass auch ich bloß eine mit Edding nachbearbeitete Pearl habe (#322).hat der Nachbau eine Funkuhr/DCF-Steuerung?
Vielleicht der: Wenn Du auf die volle Minute fahren willst, kommt ja hin und wieder mal vor, die 42 Sekunden rückwärts am Sekundenkranz anpeilen; so kommst Du ohne zu rechnen auf die 18. Mach das mal mit einer reinen Digitaluhr.Gibt's da einen Trick, den ich nicht kenne?
Tja, leider ist es damit, lieber Dominique, aber noch nicht getan: Mit ein paar leuchtenden Siebensegmentanzeigen gibt sich keiner der Vorschreiber aus 391 Beiträgen zufrieden. Nein, es soll eine "richtige" Gorgy werden, so eine mit dem Sekundenkranz aus 60 LEDs drumherum. Und damit fangen die kostspieligen Nebensächlichkeiten erst so richtig an: Eine/mehrere entsprechende Platine(n) für den Kranz, ein hinreichend ansehnliches Gehäuse und, und, und...
Natürlich ist das Ding ned für 5,- EUR gebaut, aber unter dem Preis von knapp 100,- für die vorlaufenden Dinger aus dem Holland-Shop sollte man bleiben können.
Zum Thema Eigenbau:
Es gibt ein DCF77-Modul bei Pollin, welches sich problemlos an µC anbinden lassen soll (für nichteinmal 5,- EUR).
Gorgy Timing bietet ein separates DCF-Modul an, das kostete zu DM-Zeiten schon ca. 350 DM. Koennte man in Erfahrung bringen, ob sich diese Pollin-5-EUR-Loesung fuer die Gorgy adaptieren liesse?
Okay, dann mal Nägel mit Köpfen: Alleine die Frontplatte (3 mm Al, schwarz eloxiert, 300 x 300 mm², 186 Bohrungen) kostet zum Beispiel bei der Firma Schäffer die Kleinigkeit von etwa 75 Euro.
Selberbohren lehne ich in diesem Falle entschieden ab.
Nimm's bitte nicht persönlich, Dominique, ich möchte Dich nicht entmutigen, sondern nur die Dimensionen eines solchen Projektes aufzeigen.
Ich bin mal mutig und behaupte, dass es kaum etwas gibt, was nicht auch ein µC an ein anderes Gerät übermitteln könnte.