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Wie ich meine, zu recht! Theoretisch sollte diese Diskussion, ebenso wie die, dass, sollte Nachts ein großes Erdbeben oder ein sonstiges, schweres Unglück (kurzfristig voraussagbar!) passieren, vermutlich niemand warnen wird, da die Redaktionen meist nicht besetzt sind.Tatsache ist doch das genau diese Diskussion nach jedem Unwetter hochgeholt wird.
Wo stehst Du bei einem Blitzschlag lieber? Unter einem Baum oder im Hausflur eines - wenn auch nicht des eigenen - Hauses?Selbst wenn man warnt und das hat der WDR ja gemacht, was soll damit verhindert werden? Selbst in Häusern und Autos war man ja nicht sicher.
Es war KEIN Unwetter? Nur zur Info: Die Schäden die BISHER - nur in NRW - ausgemacht werden konnten sind JETZT SCHON höher als bei Kyrill (laut Lokalzeit Ruhr).Im übrigen ist so ein Ereigniss ja regional begrenzt. Während in Düsseldorf die Welt unterging war z.B. hier am nödlichen Niederrhein, kaum 50 Kilometer entfernt, nur ein normales Sommergewitter. Von Unwetter keine Spur. Also soll man jetzt ganz NRW in Panik versetzen?
Stimmt, Wetter IST schwer vorherzusagen, daher KAUFT der WDR die Vorhersagen ja auch ein und macht sie nicht selbst! Gerade von daher ist diese Diskussion alles andere als nutzlos. Herr Buhrow sollte sich ernsthaft mal Gedanken machen ob er die richtige Politik vertritt. Offensichtlich nicht.Wetter war und ist nunmal schwer vorherzusagen und von daher ist diese ganze Diskussion einfach nutzlos. im übrigen kann Herr Buhrow ja nun wirklich nichts dafür. Soll der sich jetzt um alles selber kümmern?
Stimmt!Manche haben echt Ansichten da schüttelts einen.
Meine Beobachtung: Sender mit bundesweitem Anspruch haben im Wetter immer den regionalen Zufallsfaktor. Sie schaffen es bestenfalls, eine allgemeine Großwetterlage halbwegs für das ganze Land zutreffend vorherzusagen. Sobald es in den regionalen Kosmos geht, liegen sie oft ziemlich daneben, bzw. über- oder unterschätzen bestimmte Wetterlagen.
Sender,die nur lokal-oder regional aufgestellt sind haben wiederum selten die nötige Prognosekompetenz für ausgerechnet ihre Region.
Playlist Antenne Dudeldorf schrieb:21:56:40 Revolverheld Halt Dich An Mir Fest
Dann heißt das Zauberwort eben "Regionalisierung". Woran fehlt es denn in solchen Situationen immer? Am Geld? Am Personal? Am Willen?Im übrigen ist so ein Ereigniss ja regional begrenzt. Während in Düsseldorf die Welt unterging war z.B. hier am nödlichen Niederrhein, kaum 50 Kilometer entfernt, nur ein normales Sommergewitter. Von Unwetter keine Spur. Also soll man jetzt ganz NRW in Panik versetzen?
Das ist SEHR schlechte Polemik. Die Bild- und Filmchen entstanden schließlich nicht schon VOR dem Unwetter, sondern erst WÄHREND dessen oder danach.Außerdem gab es hunderte von Bildern und Handyfilmchen des Unwetters im Netz
Die Warnmeldungen per APP kommen u.a. vom DWD und betreffen bei weitem nicht nur das Wetter, sondern auch andere Naturgewalten (z.B. Erdbeben),
Es war KEIN Unwetter? Nur zur Info: Die Schäden die BISHER - nur in NRW - ausgemacht werden konnten sind JETZT SCHON höher als bei Kyrill (laut Lokalzeit Ruhr).
Das Unwetter zog - im Übrigen - von Westen auf und die betroffenen Regionen NRWs gingen von Aachen über Düsseldorf, über das Ruhrgebiet hinaus
Wobei auch diese Aussage zu relativieren ist, wie selbst Wikipedia weiß.Aha, die haben also hellseherische Fähigkeiten. Niemand kann ein Erdbeben voraussagen.
Tipp: Schau Dir die Lokalzeit Ruhr an, lies Dir den entsprechenden Artikel in "der Westen" durch und Dir wird die Aussage immer wieder begegnen.Ein Unwetter wars nur in Teilen von NRW. Wie ich schon schrieb wars nur wenige Kilometer nördlich ein normales Sommergewitter und das die Schäden höher als bei Kyrill sein sollen...da lach ich mich ja schlapp.
NIE IM LEBEN!!!
Ist das ein Wunder? Schon des Öfteren schrieb - unter anderem - ich, dass die öffentlich-rechtlichen Sender versuchen die Privatfunker nachzuahmen. Weshalb nicht auch in derartigen Berichterstattungen?Ausserdem weiss ich nicht woher die LZ Ruhr die Info haben will. Selbst gestern hiess es in allen Medien, dass die Schäden noch gar nicht beziffert werden können, sondern erst in einigen Tagen oder gar Wochen feststehen.
Ja, nach Minneapolis. Alles andere gerne per PN.Grenzwelle, darf man erfahren, wohin Du Dich abgesetzt hast? USA?
Ist das ein Wunder? Schon des Öfteren schrieb - unter anderem - ich, dass die öffentlich-rechtlichen Sender versuchen die Privatfunker nachzuahmen. Weshalb nicht auch in derartigen Berichterstattungen?
Im übrigen, darüber zu philosophieren dass es unter Valerie Weber noch schlechter wird, ist nicht nur schlechter Stil, das ist schlichtweg Geschwafel und wenn es von einem Kollege kommt, die unterste Schublade
Du hast die Langfriststaustellen vergesen, die im Verkehrsfunk als aktuelle Staus "verkauft" werden. Die Position heisst Chef vom Dienst, das impliziert eigenverantwortliches konsequentes Handeln und agieren. Aber es ist schon verständlich, dass das scheinbar die grösste Rundfunkanstalt Europas nicht so einfach hinbekommt, oder? Das die Monopollokalradios wenig gebacken bekommen ist ja nun nicht überraschend.Armes NRW, wenn ihr richtiges Radio hören wollt, dann nur Sender aus NL, B oder BFBS.Mittlerweile informiere ich mich bezüglich Wetterlagen nur noch via Internet. Das ist aber auch ein Resultat der schlechten Berichterstattung in Funk & Fernsehen. Ich war, als das Unwetter am Montag aufzog (und ich bezeichne nicht jedes Gewitter als Unwetter, aber das war wirklich eines), im Auto auf der A4 unterwegs. Weder WDR noch die Lokalradios brachten einen Hinweis. Gut, vielleicht ist er mir beim Zappen entgangen. Aber mit "Breaking News" tut man sich in Deutschland schon seit jeher schwer. Entweder man macht (fast) nix, um den geplanten Ablauf nicht zu stören (Öffis) oder weil gar keiner anwesend ist (kleine Lokalradios) oder man pusht das ganze unangemessen auf. Da erinnere ich mich an so einen WDR-Brennpunkt anlässlich eines nicht stattfindenden Wintereinbruchs vor drei Jahren.
Im Prinzip sollte ein CvD doch jederzeit in der Lage sein, ein solches Thema auf den Sender zu holen, egal, was da sonst grad läuft. Jeder Falschfahrer wird im 10-Minuten-Takt gemeldet. Aber ein aufziehendes und ein bereits tobendes Schwergewitter wird ignoriert? Seltsam.