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Und technisch moeglich ist es nunmal, sobald mit gaengigen Streamingprogrammen, wie SAM Broadcaster, etc. gearbeitet wird, in denen die Titel abgespielt werden!Und bevor die Frage erneut gestellt wird: "Soll" bedeutet: Wann immer technisch möglich.
Die Frage ist nur, weshalb werden die Titel dennoch oftmals nicht uebertragen?
Haben die Betreiber etwas zu verbergen?
Vielleicht laesst sich die GVL in den kommenden Jahren endlich mal dazu hinreißen, aus dem "soll" ein "muss" zu formulieren und dies ggf. auch entsprechend zu kontrollieren - ohne sich auf der Aussage bezueglich der Kostenfrage - auszuruhen!
Die kann man sich auch durch entsprechende Scripts, wie sie hier in den radioforen, im Webradiobereich, gepostet wurden, ggf. ferngehalten werden.Ohne Titelstreaming hält man sich lästige Streamripper vom Hals.
Wenn Du das jetzt tatsächlich immer noch nicht verstanden hast, komme ich rüber und nehme Dir den Webradioführerschein ab.
Die kann man sich auch durch entsprechende Scripts, wie sie hier in den radioforen, im Webradiobereich, gepostet wurden, ggf. ferngehalten werden.
Außerdem ist das in den seltensten Faellen wohl eher der Grund dafuer.
Oder weshalb schließen immer oefter Betreiber von Webradi(ngens)os Vertraege mit Streamripperentwicklern sogar entsprechende Vertraege? - Doch sicherlich nicht, um deren Software von deren Plattform fern zu halten?
Hier werden all Deine Fragen beantwortet:
http://www.radioforen.de/showpost.php?p=475376&postcount=2
Und bevor die Frage erneut gestellt wird: "Soll" bedeutet: Wann immer technisch möglich.
Ich hätte wohl besser ein Ironie-Smiley hinter meine Streamripper-Aussage setzen sollen.
Es würde schon ausreichen, wenn Webradiobetreiber nur ein mal im Monat ihre aktuelle Titeldatenbank mit Labelcodes und EANs reporten müssten. Schon sähen wir wohl nie wieder Titel mit seltsamen Tags, schon hörten wir wohl nie wieder abgeschnittene Songs...
PS:
man man man wennich immer so einen unqualifizierten Mist lese von Leuten deren Plan von der Materie nicht ansatzweise fundiert ist di eaber bei allem und jedem nach einem 'Regelmacher' rufen ...
Genau!Das Titelstreaming ist mir eigentlich Latte, ich kann dir sagen dass ichs nicht immer mache, bei automatisieungsstrecken schon, bei Musikspzialmagazinen zB nicht, im UKW und da komme ich her, macht man das auch nicht. Es ist ein eigriff in meine jounalistisch gestalterische Freiheit der einem Verein den ich eh für nichts anderes als ein Abzockeinrichtung halte der von sich behauptet eine Klientel zu schützen um Verwaltungskosten generieren zu können, nicht zusteht.
@Cyric:
Titelstreaming ist Teil der Betriebsvoraussetzungen der GVL, die jeder Webcaster zu erfüllen hat. Im konkreten Fall handelt es sich um eine "soll"-Vorgabe, sofern technisch realisierbar. So steht es da nun mal.
Die Übermittlung von LC und EAN zu Abrechnungszuwecken (Einzeltitelabrechung) ist bereits gängige Praxis (für alle Webcaster, die mehr als 500.000,- € Einnahmen/Jahr haben) und durchaus realisierbar.
Falls Du jemals im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet hast, kennst Du sicher die Praxis des LC-Reportings. Ja, ich weiss, dass dieses Reporting für die GEMA und nicht für die GVL bestimmt ist, aber der Aufwand ist sicher vergleichbar. Nur hat das mit Webcasting nichts zu tun und ist somit in dieser Diskussion irrelevant.
Ein befreundeter Webradiobetrieber wird über das MPN bemustert oder er erhält Promo-CDs/Dateien ohne Labelcode und ohne EAN. Wann immer diese Angaben fehlen, hilft eine einfache Anfrage. Die Daten werden zusammen mit den sonstigen Titelinformationen in einer Datenbank gespeichert. Selbst mit einer einfachen Sendesoftware wie SAM können so auf Knopfdruck alle gewünschten Reports generiert werden.
Weshalb ich es gut fände, wenn jeder Webcaster seinen Titelbestand reporten müsste (er muss sowieso angeben, wie viele Dateien er digital zu Sendezwecken vorhält): Zahlreiche "Webradios" senden hörbar (oder in den Tags sichtbar) Material, für das sie mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Senderechte haben, weil sie offenbar den Originaltonträger nicht besitzen.
Diese "Webradios" schaden dem Ansehen aller Webcaster und bringen die ganze Branche in Verruf. Ein solcher Datenbankexport dauert keine 5 Sekunden. Dass man seine Daten ohnehin pflegen muss, weißt Du als "UKW"-Insider sicher genau so gut wie ich.
Genau!
Fuer den Herrn Cyric gelten ja auch besondere Regeln, auch wenn er das Titelstreaming technisch realisieren koennte und beruft sich auf die "journalistisch gestalterische Freiheit".
Er vergleicht - mal wieder - und nicht zum ersten Mal, Aepfel mit Birnen.
UKW-Radio mit Webradio.
Anmerkung: Dieser Beitrag bleibt aus journalistisch gestalterischer Freiheit unvollendet.