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20 % Aktuelle Country Musik (international)
Unter Country Musik verstehe ich nicht nur Johnny Cash. Diese Musikrichtung hat in Deutschland viele Freunde, wird aber in den Rundfunkprogrammen vernachlässigt.
Das wird dann gleichzeitig dazu führen, dass sich der Anteil von 60ern und 70ern bei WDR 2 weiter verringert (eventuell schmeisst man sie auch ganz raus, siehe Radio NRW).
Wenn man den Empfehlungen hausintern folgt, wird es wohl die Richtung sein.Plattenschrank schrieb:Ich tippe darauf, dass man das Erfolgsrezept BR 1 kopieren will und deutsche Schlager weitgehend aus dem Tagesprogramm verbannen wird.
Das wird dann gleichzeitig dazu führen, dass sich der Anteil von 60ern und 70ern bei WDR 2 weiter verringert
Wenn man den Empfehlungen hausintern folgt, wird es wohl die Richtung sein.
Demzufolge sollen alle WDR-Wellen ein eindeutigeres Profil bekommen.
...
Was muß jetzt passieren?
Deutlich größere Rotation,auch mal Titel spielen mit gewissem Aha-Effekt,(lange nicht gehört)
das Wunschprogramm sollte wieder deutlich erweitert werden,
auch an der Moderatorenqualität bzw. dem Wiedererkennungswert der Moderatoren sollte gearbeitet werden
und zwar nicht in einer 50:50 Quote Frau/Mann,
sondern eine Qualitätsquote bei der Moderation.
Und die Regionalisierung müßte ebenso zügig fortschreiten.
@Tweety: Das Welle Nord-Konzept würde ja mal volkommen in den Revieren von 1Live und WDR 2 wildern, dagegen ist der derzeitige Teil an Überschneidungen lächerlich
Mir würde ein Programm wie die Welle Nord zusagen
Die jetzigen "noch" WDR 4 Hören scheinen hauptsächlich Schlagermusik zu mögen und mit dem Hinzufügen von mehr internationalen Oldies hat man keine neuen Hörer erreichen können.
Ich verstehe auch nicht, warum sich WDR 4 so stark der Interaktion verschließt.
Ich halte den Schritt, weg von einer reinen Schlagerwelle und hin zu einer vielseitigen Musikwelle mit einem deutschsprachigen Musikanteil von 50 % für richtig und zukunftsorientiert.
Eine reine Schlagerwelle, wie Radio Paloma, hat meiner Meinung nach, kein Zukunfts- und Entwicklungspotential. Während ein Programm wie WDR 4 nach mehreren Seiten offen ist und so auch verschiedene Musikeinflüsse aufnehmen kann, ist ein einseitiges Schlagerprogramm in seinen Entwicklungsmöglichkeiten doch ziemlich eingeschränkt.
Durch den Schritt zurück, zu einer Schlagerwelle, würde WDR 4 zwar die alten Schlagerfreunde zurück gewinnen, aber das durch die Musikvielfalt hinzu gewonnene Hörerpotential wieder verlieren.
08.03.2012
16.41 Uhr When the rain begins to fall Zadora, Pia
07.57 Uhr When the rain begins to fall Zadora, Pia