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CosmicKaizer
Zu begrüßen wäre auch, wenn das bei allen ARD-Anstalten so wäre.
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Gefällt mir sehr gut. Also - nicht von der Aussage her, die ist schon arg *wäh*, aber die Aufarbeitung inklusive in diesem Fall unter Berücksichtigung des Vergaberechts, d. h. man sieht schön, was vielleicht nicht schön war, aber sich zumindest rechtfertigen ließ, an welcher Stelle die Grenzen verliefen, und ab wann man wirklich sehr, sehr gute Argumente brauchte, um rechtliche Vorgaben - hey, immerhin Europa-Recht! - zu umgehen.Beraterverträge, die man wohl irgendwann hätte ausschreiben müssen, es aber dann doch nicht mehr konnte/wollte als es soweit war...
Wenn die Baukosten steigen - und das passiert auch wegen Transportschwierigkeiten und Materialmangel - hat das mit der Beratung rein gar nix zu tun.Und wenn so ein Projekt sowohl kostenmäßig als auch zeitlich so richtig explodiert, braucht natürlich auch der Herr Berater immer mehr Geld.
Stellt sich die Frage: warum war der Berater nicht so schnell? Hat er den eigenen Hintern nicht aus dem Quark gekriegt oder hat er verschiedene Optionen erarbeitet und die Entscheidungsträger haben sich nicht entscheiden können, wo und wie genau sie ihr Ei gelegt haben wollen?Wenn der Berater nicht so schnell ist wie gedacht und gerade deswegen eine Vertragsverlängerung bekommt schon...
@mino Allein die Erwähnung des Wortes "offenbar" ist ein Armutszeugnis - Berater werden nicht nach Schnelligkeit bezahlt.
Nichts daran ist armselig: Das Wort „offenbar“ gehört zu anständigem Journalismus, wenn etwas den Anschein hat als sei es so.diese armselige Berichterstattung des ÖRR
Nichts daran ist armselig: Das Wort „offenbar“ gehört zu anständigem Journalismus, wenn etwas den Anschein hat als sei es so.
Genauso wie "mutmaßlich".Nichts daran ist armselig: Das Wort „offenbar“ gehört zu anständigem Journalismus, wenn etwas den Anschein hat als sei es so.
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