Alles neu bei Alster Radio?

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Der zur Zeit genutzte Name "Alsterradio 106!8 rock'n pop" ist doch nun auch wirklich absolut unglücklich gewählt und in nicht gerade einprägsam. Damals sollte wohl nur der Sprung weg vom Schlagerradio deutlich gemacht werden, mittlerweile dürfte aber "Alsterradio" alleine vollkommen genügen. Sollte eine Umbenennung zum früheren Namen "Radio 107" angedacht werden, wünsche ich mir aber auch das entsprechende innovative Programm von damals... aber so etwas wie Radio 107 oder natürlich OK-Radio wird es vermutlich leider nie wieder geben... schade!
Eine Re-Umbenennung in Radio 107 ist dann wohl schon sehr weit hergeholt. Wnn auch das schön wäre, aber das Programm von damals hätte so wirklich keine Chance auf dem (massentauglichen) Hamburger Radiomarkt, auf den es in diesem Fall ja nun mal leider ankommt.
 
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Man wird das Programm nicht unbenennen, da man ohnehin schon das neue Logo als Marke vor kurzem schützen lassen hat.

Interessant könnte eine Änderung des Namen und die Ausrichtung von 91.7 X-FM sein, für das es ebenso ein neues Logo geben soll, welches alsterradio schützen lies:

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Johnny, da hast Du leider recht. Obwohl ich es nicht wirklich glauben möchte, daß es für Projekte wie "Radio 107" oder "OK-Radio" heute keine Mehrheiten mehr gäbe, aber recht hast Du vermutlich leider dennoch.

Es ist wirklich schwer verständlich, daß sich ein Großteil der Hörerschaft in den letzten Jahren einfach hat "gleichschalten" lassen. Keine Individualität mehr, einfach nur noch dumpfer Massen-Gleichklang. Wie allerdings die Alsterradio-Macher glauben können, mit einem
solchen "80er, 90er und die besten Hits von heute" - Programm in Hamburg erfolgreich sein zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen.

Hier hat seit Jahrzehnten Radio Hamburg trotz grausamer Langweiligkeit bewiesen, die "Hosen anzuhaben", zumindest, was den Sektor Privatradio betrifft. Alsterradio könnte vermutlich ähnlich erfolgreich, wie vor der "Rock'n Pop" - Schiene, wieder werden, wenn es wieder zu einem reinen Schlagerradio mutieren würde. In diesem Bereich ist meiner Ansicht nach noch deutlich mehr Raum vorhanden, auch, wenn ich mir eine solche Wandlung nun wirklich gar nicht wünschen würde.

Wünschenswert wäre ein Independant-Radio oder ein wirkliches Rock-Radio, aber anscheinend wird dies vom gleichgeschalteten Hörer nicht angenommen.
Das kann man ja auch in Berlin erleben; vor nicht allzu langer Zeit konnte man auf Star FM auch tagsüber noch wirklichen Roch und Heavy Metal - Klänge vernehmen, mittlerweile ähnelt das Programm in der Musikauswahl eher Delta-Radio.

Warten wir es einfach mal ab, aber die Entwicklung der letzten 15 Jahre ist einfach nur traurig. Ich erinnere mich gerne zurück an Zeiten, wo mich OK-Radio mit seiner Morning-Show mit ziemlichem Chaos und Schwachsinn in den Tag begleitete und man gar nicht anders konnte, als den Tag mit einem Lachen zu beginnen. Heute zählt nur noch, "more music, less talk". Das ist nicht meine Welt.
 
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So wurde das neue Logo von 91.7 X-FM angemeldet.

Alster Radio will sich wie ich mitbekommen habe das Musikformat stark verjüngern und verstärkt 90er, 2000er und Hits von heute spielen. (Man will quasi das Konzept von 104.6 RTL oder ffn nach Hamburg kopieren). AC Clausen soll wohl dafür als Morgenshow-Moderator nicht mehr zu Verfügung stehen, das soll allerdings intern auch schon bereits im Februar 2012 bekannt gewesen sein. Man hat Carsten Spengemann als einer dieser Frühmoderatoren gecastet. Dann sollte eine ominöse PM in den Medien aufgetaucht sein, die aber von Alsterradio nicht verfasst wurde. Daraufhin hat man sich bereits Ende Juni 2012 von Carsten Spengemann distanziert um nicht noch mehr Schaden des Senders zu zufügen.
 
Ich hoffe man baut den Sender dann wenigstens zum Vollprogramm aus. Diese Festplatte mit den ewig gestrigen und möchtegernwitzigen Jingles reißt es einfach nicht heraus!
 
- Das Radio 107 Jingle war schon damals UNTERIRDISCH. Der Untergang von Radio 107 kam ja nicht von ungefähr!
- Das Ende von alsterradio Schlagerversion war Panik (wie der Relaunch von OK Radio).
- 50/50 Mix war der erste (misslungene) Angriff auf RHH.
- Nonstop Music war der (von Rik DeLisle erfundene) Offenbahrungseid.

Danach (nach Nonstop...) ging's bergauf, bis das Management aus Profitgier alles wieder mit dem Arsch zum Einsturz brachte!

Jetzt kommt der 4. Relaunch seit 2000 und die Wand wartet schon ... :confused:

UND RADIO HAMBURG FREUT SICH UND FEIERT EINEN ERFOLG NACH DEM ANDEREN, WEIL SIE GAR NICHTS TUN MÜSSEN!
EINFACH DIE MITBEWERBER BEOBACHTEN UND IMMER GRINSEN!

So kann das bis zum St. Nimmerleinstag weitergehen.

alsterradio ist nicht RTL Sachsen (Etat) und so Geduldig sind die Gesellschafter auch nicht.
Fink ist beim HSV auch schon auf Abruf - Die Branchen sind halt schnell-lebig geworden :wow:

Besteht ja für den Hauptgesellschafter immer noch die Option, das Ganze als Auftragsarbeit an die Spitalerstr. zu übergeben, wie es schon mal geplant war ...

Schönen Sonntag noch !!!
 
- Das Radio 107 Jingle war schon damals UNTERIRDISCH. Der Untergang von Radio 107 kam ja nicht von ungefähr!

Ja, die Jingles waren nicht gerade extrem "aufregend", das Programm hatte aber schon eine ganze Reihe innovativer Elemente. Eines der wesentlichsten Probleme war damals aber auch der
Kampf um die Sendelizenz. Radio 107 war ja deswegen eine ganze Zeit weg vom Äther und tauchte erst nach später wieder auf.

- Das Ende von alsterradio Schlagerversion war Panik (wie der Relaunch von OK Radio).

Ich fand ehrlich gesagt eher den Übergang von 107 zum Schlager-Alsterradio "Panik". Ich weiß noch genau, ich hatte mich damals mit Freunden im Schweinske Dehnhaide getroffen und auf
der Hinfahrt Radio 107 gehört. Als ich dann später wieder ins Auto stieg, dröhnten mir plötzlich grausame Schlager entgegen. Das war recht schockierend!

Welchen OK-Radio-Relaunch meinst Du? Eigentlich gab es da ja nur einen: Vom ersten OK-Radio, das zunächst als "Rock-Radio" auftrat, zum "jungen" OK-Radio, das zum damaligen Relaunch
mit dem Spruch "Ich bin OK, ich hör' OK" warb. Diesen Relaunch würde ich nun alles andere als "Panik" nennen. Er war extrem erfolgreich und machte OK-Radio zu einem der ersten erfolgreichen
Jugendradios in Deutschland.

Die danach erfolgten "Relaunches" waren in der Tat absolut stümperhaft und grausam, insbesondere vom Party-Sender OK-Radio zur Kuschelweich-Welle "OK Magic"... "Musik mit Gefühl"... Hilfe!!!


- 50/50 Mix war der erste (misslungene) Angriff auf RHH.
- Nonstop Music war der (von Rik DeLisle erfundene) Offenbahrungseid.

Danach (nach Nonstop...) ging's bergauf, bis das Management aus Profitgier alles wieder mit dem Arsch zum Einsturz brachte!

Jetzt kommt der 4. Relaunch seit 2000 und die Wand wartet schon ... :confused:

UND RADIO HAMBURG FREUT SICH UND FEIERT EINEN ERFOLG NACH DEM ANDEREN, WEIL SIE GAR NICHTS TUN MÜSSEN!
EINFACH DIE MITBEWERBER BEOBACHTEN UND IMMER GRINSEN!

So kann das bis zum St. Nimmerleinstag weitergehen.

Da kann ich Dir leider nur recht geben. Jeder Versuch eines Programmes, das Radio Hamburg gleicht, halte ich grundweg für aussichtslos. Aus welchen Gründen auch immer hat sich dieser
Sender mittlerweile in einer Weise etabliert, daß er kaum noch großartig angreifbar ist.

Chancen kann man meiner Ansicht nach nur noch mit einer gnadenlos anderen musikalischen Positionierung haben. Entweder wird also Alsterradio wieder zu einem reinen Schlagersender, auch, wenn ich
mir dies absolut nicht wünschen würde, könnte ich mir schon vorstellen, daß dies recht erfolgversprechend wäre oder man versucht es mal mit einem WIRKLICHEN Rock-Radio. Ob dies in Hamburg auf Dauer
erfolgreich sein könnte, ist aber auch ungewiß. Auch in Berlin scheint das ja nicht richtig funktioniert zu haben, zumindest ist mittlerweile Star FM auch kaum mehr wiederzuerkennen. Da ist sogar DELTA noch
wesentlich "rockiger". Ein zweites Radio Hamburg braucht kein Mensch, schade, was aus dem ersten geworden ist, das seinerzeit auch wesentlich vielversprechender anfing.
 
alsterradio hat 36,7% dazugewonnen. Also hat man den alten Chef entweder voreilig geschasst, oder die Zahlen sind mal wieder gewürfelt worden ... :D
 
In der "werberelevanten" Zielgruppe sind es sogar 40 %. Das scheint dem neuen Geschäftsführer allerdings wohl nicht ins Konzept zu passen, verkündet wurde es auf dem Sender noch nicht, obwohl sie damit bisher bei positiven Ergebnissen immer sehr schnell waren. Auf der Homepage ist auch nichts zu lesen.

Sowohl den bisherigen Geschäftsführer hat man geschasst, als auch einen beliebten Moderator wie Andreas Clausen (AC), die, wie das restliche Team verantwortlich für die positive Entwicklung sind. Und nun will man auch noch den ganzen Sender umkrempeln... na wunderbar...

Vielleicht wirkt ja hier mal die Stimme des Hörers...
 
Mal eben die HP gecheckt: Zum einen ist teilweise schon das neue Coperate Design zu sehen und zum anderen ist die Frühschicht aktualisiert, auf Maren und Karsten P. Im Sendeplan weiterhin Frühschicht, LaLo und Schwenker&Schmidt. Damit kommt nun ohne Abschied AC nicht mehr wieder aus seinen Urlaub.
 
Ich bin der Meinung, das die Musikfarbe bei Alsterrradio schon seit einigen Wochen anders ist. Man hört fast genau den selben Kram wie bei den anderen Sendern, manchmal noch so einen vergessenen Titel aus den 80érn oder 90érn. Neuerdings werden Titel auch gekürzt, teilweise sehr stümperhaft, das man den Eindruck hat, die CD springt. Das AC nicht mehr dabei ist, sehe ich persöhnlich als herben Verlust! Er war das Salz in der Suppe, ich hoffe man hört Ihn bei einen anderen Sender mal wieder, vielleicht mit einer Spezialsendung oä. Wenn jetzt die Musikfarbe so bleibt, weiß ich nicht mehr welchen Sender ich hier in HH hören soll!
 
Wenn jetzt die Musikfarbe so bleibt, weiß ich nicht mehr welchen Sender ich hier in HH hören soll!

Da muss ich Dir leider zustimmen. Ich halte auch nur noch ein wenig Nachrichten auf 90,3 aus (mit Ärgern über die dämliche Verpackung), ein wenig Musik von der Welle Nord und ansonsten Einschaltradio beim DLF. So sieht zumindest auf UKW meine Ausbeute aus. Ansonsten bin auch schon ins WWW abgewandert.

Soweit ein wenig OT. Die MA hat mal wieder gezeigt, mit welchen Formaten und Verpackungen der Reibach gemacht wird. Da will wohl U. Schneider mit seinem neuesten Zögling nicht zurückstehen.

Aus kaufmännischer Sicht kann ich ihn verstehen. Es darf nicht sein, dass Radio Hamburg eine fast dreieinhalb höhere Stundenreichweite hat als die 106,8 und 91,7 zusammen. Wer sich mit den Zahlen professionell beschäftigt, beispielsweise aus den Reihen der Gesellschafter, wird also dringenden Handlungsbedarf diagnostizieren. Zumal das Argument einer schlechteren, technischen Reichweite nicht mehr sticht.

Wenn mein Geld in dem Laden steckte, würde ich eine Stundenreichweite von mindestens 100.000 Hörern erwarten, damit meine Rendite mit entsprechenden Werbebuchungen richtig schön fett wird.
 
alster radio 106!8 wird zum Ende des Monats Juli einige Neuerungen im Programm durchführen. Dazu gehört u.a. auch die Neuausrichtung der Morgensendung mit bekannten und bewährten alster radio 106!8 Moderatoren, die durch neue Stimmen unterstützt werden. Bitte lassen Sie sich ab Montag, den 30. Juli überraschen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie das neue Morning-Show Team sowie die neuen Ideen im Programm weiterhin aktiv begleiten und uns mit Lob und Tadel Ihr Feedback geben.

Stand in einem Antwortschreiben von alsterradio...
 
Das Problem ist: Bei allen Anstrengungen sind mehr als 80.000 Stundenhörer zw. 7 und 8 nie drin! Und das ist gut.
Das Problem liegt weniger bei A.R. sondern ist der Tatsache geschuldet, dass RHH ohne Konkurrenz vorlegen durfte.
Hätte zuerst A.R. gesendet hätte vielleicht RHH eim Problem, obwohl sie handwerklich Lichtjahre voraus sind ...
 
Alsterradio ist ja bislang auch nie auf direkten Konfrontationskurs mit Radio Hamburg gegangen. Als Radio 107 eh nicht, mit dem damaligen Schlager-Format noch weniger. Später mit dem "Nonstop Music" näherte man sich musikalisch sicher ein Stück an, aber man versuchte nie wirklich eine "Hamburg Kompetenz" aufzubauen, die RHH hat oder die man diesem Sender zumindest irgendwo unterstellt oder mit in Beziehung bringt.
 
Inzwischen bin ich als UKW-Hörer in Hamburg ja schon so weit, dass ich bei der Arbeit den Sender nehme, der mich am wenigstens nervt. Aus diesem Grund sind NDR 2 und RHH schon seit langem bei mir außen vor, und die diversen, in meinem Teil von HH empfangbaren Sender aus Hedwig-Holzbein ebenfalls. AR 106.8 hat diese Nerv-Schwelle bisher unterboten, teilweise gut gemischte Musik gespielt, und vor einiger Zeit die Werbeblöcke endlich auf vernünftige Zeiten verschoben (war vorher 10-12 Minuten vor halb und voll, dann mit ein bis zwei Titeln dazwischen, gefolgt von Nachrichten/Verkehr/Wetter etc., verbunden mit weiterer Werbung - sehr zerrissen, das ganze).
In letzter Zeit muss ich mich bei der derzeitigen Musikauswahl allerdings davon öfter überzeugen, dass ich nicht bei o.g. Sendern RHH und NDR 2 gelandet bin. Wenn man Bruno Mars (Count On Me) oder Adele (Someone like you) täglich innerhalb von 9-10 Stunden zwei- bis dreimal zu hören bekommt, und der Rock-Anteil bei diesem "Rockpop"-Sender kaum noch wahrnehmbar ist, dann sucht man schon mal öfter den AUS-Schalter.

Schade drum. Langsam habe ich auch keine Lust mehr, mir dauernd neue Sender zu suchen, die irgendwann ihr Programm "reformieren" und zum Dudelfunk werden. So was tötet das Radio.
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Das Problem ist: Bei allen Anstrengungen sind mehr als 80.000 Stundenhörer zw. 7 und 8 nie drin! Und das ist gut.
Das Problem liegt weniger bei A.R. sondern ist der Tatsache geschuldet, dass RHH ohne Konkurrenz vorlegen durfte.
Hätte zuerst A.R. gesendet hätte vielleicht RHH eim Problem, obwohl sie handwerklich Lichtjahre voraus sind ...

Lieber crunchnroll, beim obigen Posting möchte ich Dir widersprechen.

Das mit dem "Vorlegen" kann man doch 15 Jahre nach dem Start des Sendebetriebs auf der 106,8 nicht mehr als Argument bringen.

In anderen norddeutschen Bundesländern gab es doch zunächst auch nur einen Privatsender und erst nach einigen Jahren einen Zweiten als direkten Konkurrenten. In Niedersachsen wetteifern ffn und Antenne um den Spitzenplatz. In M-V hat die Ostseewelle die jahrelange Nr. 1 Antenne MV meilenweit überholt. Meinst Du, dass Hamburg irgendwie anders tickt, dass sowas hier nicht geht?

Strukturell ist der Markt hier in Hamburg zwar bunter als in NDS und M-V, aber trotz guter Empfangsmöglichkeiten der S-H- und NDS-Sender in Hamburg, spielen die keine große Rolle. Also haben wir es hier vornehmlich mit einem privaten Mega-Platzhirsch und dem NDR als Konkurrenten für Alsterradio zu tun. Oldie 95 und Energy dümpeln mit ihren Funzelfrequenzen auch nur so vor sich hin und sind keine direkte Konkurrenz für Alsterradio.

Also muss doch für Alsterradio mehr drin sein als die von Dir genannten 80.000 zwischen 7 und 8. Nur wie? Natürlich habe ich die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, doch mein Hamburger Bauchgefühl sagt mir, das muss gehen.

Hier in der Stadt hat man die 106,8 ebenso wie die 95,0 einfach schon zu oft radikal neu formatiert. Schublade auf, Rotation raus, und ab. Diese radikalen Wechsel haben meistens mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Daraus sollte man nun endlich mal gelernt haben und es diesmal besser machen.

Ich glaube, U. Schneider hat diesen Weg schon eingeschlagen. Nicht alles über den Haufen werfen, sondern langsam an den entscheidenden Schrauben drehen. So wird ein Schuh draus. Und wenn diese "Evolution" behutsam, aber konsequent vorangetrieben wird, sprechen wir uns in zwei bis vier Jahren mal wieder. Vielleicht dann doch bei einer Durchschnittsstunden-Reichweite von 100.000 Hörern.
 
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