Klotzkopf
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Der Interessenverband VPRT der deutschen Privatradios ist strikt gegen eine Deutsch-Quote im deutschen Radio. Zur Not droht er mit einer Verfassungsklage.
Hierzu eine PM von Radio Regenbogen:
Keine Musikdiktatur für´s Radio!
Wir meinen, Qualität setzt sich durch - egal, ob ein Titel aus Deutschland oder einem anderen Land dieser Erde kommt. Eine Musikdiktatur darf es nicht geben!
Das Radio ist das Medium Nr. 1, wenn es um Ihren Musikgeschmack geht. Deshalb investieren wir jedes Jahr sechsstellige Eurobeträge, um Ihren Musikgeschmack zu treffen. Wir führen regelmäßig so genannte Call-Outs durch, in denen Hörer gefragt werden, ob sie bestimmte Musiktitel schon einmal gehört haben und welche sie gerne hören. Aus diesen Umfragen werden die beliebtesten Titel zusammengestellt. Welcher Titel dann ins Programm kommt, entscheiden unsere Musikredakteure. Wir meinen, so soll es auch in Zukunft bleiben! Im Vorfeld der Popkomm 2004 haben sich jetzt mehrere hundert deutsche Künstler zu Wort gemeldet. Sie wollen erzwingen, dass ihre Musikproduktionen häufiger im Radio gespielt werden. Sie fordern eine gesetzlich vorgeschriebene Musikquote. Auch die Musikindustrie fordert eine Quote. Sie möchte durchsetzen, dass 50 Prozent der im Radio gespielten Produktionen aus Deutschland stammen - davon soll jeder zweite Titel auf Deutsch gesungen werden. Würden Sie dann noch Radio hören? Einige Politiker unterstützen die Künstler und die Musikindustrie in ihren Forderungen. Eine Bundestagsabgeordnete spricht sich für harte Sanktionen bis zum Abschalten des Radiosenders aus, wenn eine mögliche Quote nicht erfüllt wird. So weit darf es nicht kommen. Wir meinen, Qualität setzt sich durch - egal, ob ein Titel aus Deutschland oder einem anderen Land dieser Erde kommt. Eine Musikdiktatur darf es nicht geben! Dafür engagieren wir uns auch auf politischer Ebene über unseren Interessenverband VPRT. Wir wollen auch in Zukunft die Musik spielen, die Sie hören wollen. Deshalb: Keine Musikdiktatur für´s Radio! Qualität setzt sich durch.
Quelle: http://www.regenbogenweb.de/presse/pressemitteilung/2004_09_september/20040927_musikquote.html
Hierzu eine PM von Radio Regenbogen:
Keine Musikdiktatur für´s Radio!
Wir meinen, Qualität setzt sich durch - egal, ob ein Titel aus Deutschland oder einem anderen Land dieser Erde kommt. Eine Musikdiktatur darf es nicht geben!
Das Radio ist das Medium Nr. 1, wenn es um Ihren Musikgeschmack geht. Deshalb investieren wir jedes Jahr sechsstellige Eurobeträge, um Ihren Musikgeschmack zu treffen. Wir führen regelmäßig so genannte Call-Outs durch, in denen Hörer gefragt werden, ob sie bestimmte Musiktitel schon einmal gehört haben und welche sie gerne hören. Aus diesen Umfragen werden die beliebtesten Titel zusammengestellt. Welcher Titel dann ins Programm kommt, entscheiden unsere Musikredakteure. Wir meinen, so soll es auch in Zukunft bleiben! Im Vorfeld der Popkomm 2004 haben sich jetzt mehrere hundert deutsche Künstler zu Wort gemeldet. Sie wollen erzwingen, dass ihre Musikproduktionen häufiger im Radio gespielt werden. Sie fordern eine gesetzlich vorgeschriebene Musikquote. Auch die Musikindustrie fordert eine Quote. Sie möchte durchsetzen, dass 50 Prozent der im Radio gespielten Produktionen aus Deutschland stammen - davon soll jeder zweite Titel auf Deutsch gesungen werden. Würden Sie dann noch Radio hören? Einige Politiker unterstützen die Künstler und die Musikindustrie in ihren Forderungen. Eine Bundestagsabgeordnete spricht sich für harte Sanktionen bis zum Abschalten des Radiosenders aus, wenn eine mögliche Quote nicht erfüllt wird. So weit darf es nicht kommen. Wir meinen, Qualität setzt sich durch - egal, ob ein Titel aus Deutschland oder einem anderen Land dieser Erde kommt. Eine Musikdiktatur darf es nicht geben! Dafür engagieren wir uns auch auf politischer Ebene über unseren Interessenverband VPRT. Wir wollen auch in Zukunft die Musik spielen, die Sie hören wollen. Deshalb: Keine Musikdiktatur für´s Radio! Qualität setzt sich durch.
Quelle: http://www.regenbogenweb.de/presse/pressemitteilung/2004_09_september/20040927_musikquote.html