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Etwas vorschnell verurteilt, finde ich.wow ganze 4 % für den Künstler.....................
Aber zu den 4% für den Künstler muss ja noch was dazukommen. Da die GEMA 6% ausmacht, diese aber einen Teil der Einnahmen an die Künstler ausschüttet, muss der Prozentsatz ja höher werden.
Etwas vorschnell verurteilt, finde ich. Wie steht es mit dem Label? Finanziert es den Künstler nicht vor, füttert es ihn nicht in der Produktionsphase (schreiben, aufnehmen) etc. durch?
Zuzüglich einer angemessenen Verzinsung für das unternehmerische Risiko (Hinweis an flowcast ).Und, genauso wie das Label "zu Recht" seinen Anteil einfordert, sehe ich das beim Vertrieb genauso, denn auch hier sind Transportkosten, Lagerkosten und nicht zuletzt Arbeitskräfte zu bezahlen.
Stimmt beides nicht,
Man muss ja auch sehen, für den Künstler besteht absolut Null Risiko. Denn ganz egal, was mit dem Song passiert, das Urheberrecht liegt immer beim Künstler und das kann ihm keiner nehmen.
GEMA = Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte.Aber wieso kassiert die GEMA eigentlich bei verkauften Tonträgern ab? Sie ist doch für musikalische Aufführung gedacht...
Aber wieso kassiert die GEMA eigentlich bei verkauften Tonträgern ab? Sie ist doch für musikalische Aufführung gedacht... oder ist das schon eine Art Pauschale, da ja jeder Tonträger irgendwie irgendwo irgendwann (Nena) einmal aufgeführt wird?
Auch seltsam, dass beim Onlinekauf 12 Prozent an Umsatzsteuer an den Staat gehen sollen und bei einer CD 14 Prozent, wo die Umsatzsteuer doch 19 Prozent ausmacht...
Muss eine SEHR grobe Schätzung sein. Aber zu DM-Zeiten hatte ich einmal einen CD-Händler im Bekanntenkreis, der hatte damlas tatsächlich an einer CD zwischen einer und 6 Mark pro CD behalten dürfen... was sich in etwa mit den 22 Prozent für den Handel deckt.