Lord Helmchen
Benutzer
Vielleicht ist damit das Chromosom gemeint.Und warum x?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Vielleicht ist damit das Chromosom gemeint.Und warum x?
Die (rein politisch motivierte) Gendersprache sollte ursprünglich dazu dienen, "Frauen sprachlich sichtbar zu machen". So wurde es zumindest den Menschen verkauft.Ist Gendern dabei behilflich, Chancenungleichheiten zwischen den Geschlechtern zu vermindern?
Was willst du denn immer und überall mit deinem "politisch motiviert"? Das ist doch völliger Mumpitz. Belege das doch mal an nur einer einzigen Stelle! Es gibt bis heute nirgendwo eine Vorschrift, das ich zwingend gendern muss. Es gibt noch nicht mal ein Gesetz das mich zwingt, nach den allgemein gültigen Regeln des Dudens schreiben zu müssen. Das ist die Realität! Die Gendersprache beruht auf Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs aus dem Jahr 1980 (!) und wurde von Sprachwissenschaftlerinnen der sogenannten Feministischen Linguistik entwickelt. Davor gab es in Gb übrigens ähnliche Untersuchungen zur englischen Sprache. Die Grünen waren zu dem Zeitpunkt gerade mal in der Gründungsphase und wurden ausserhalb der Hippie-Blase eher belustigt wahrgenommen.Die (rein politisch motivierte) Gendersprache
ist ja besonders heiß, weil das Wort "Guide" ja nun mal aus dem Englischen stammt, und es, egal welches Geschlecht da nun gerade führt, Guide heißt. Aber so etwas kommt dann eben dabei heraus, wenn es in Deutschland besonders politisch korrekt sein soll.Guidein
Sprollywood braucht keine Belege. Einfach behaupten, auch zum Teil völlig ohne Ahnung. Wichtig ist nur, zu allem ein Meinung zu haben. Mag sie noch so abstrus sein.Was willst du denn immer und überall mit deinem "politisch motiviert"? Das ist doch völliger Mumpitz. Belege das doch mal an nur einer einzigen Stelle! Es gibt bis heute nirgendwo eine Vorschrift, das ich zwingend gendern muss.
Was soll es denn sonst sein? Von "unten" gewachsen? Wohl kaum.Was willst du denn immer und überall mit deinem "politisch motiviert"? Das ist doch völliger Mumpitz. Belege das doch mal an nur einer einzigen Stelle!
Die Mehrheit der Gendernden (also halt die wo gendern ) steht eigentlich nicht dahinter. Sondern die machen das, weil sie auf der richtigen Seite stehen und nirgends anecken wollen. Dazu muss es kein Gesetz geben, dass man gendern muss. Es gibt ungeschriebene Gesetze. Da wird Druck aufgebaut. Und zwar grade von denen, die sich für Freiheit und Vielfalt rühmen.Dennoch: Ist dir schonmal die Idee gekommen, dass die da tatsächlich aus tiefer Überzeugung gendern? Das ist bei den meisten, die das machen, tatsächlich so.
Falsch. Sie wähnen sich auf der richtigen Seite.Sondern die machen das, weil sie auf der richtigen Seite stehen und nirgends anecken wollen.
Darüber könnte man sich trefflich streiten...weil sie auf der richtigen Seite stehen
Es wird im Prinzip genau das gemacht, was dem "weißen alten Mann" vorgeworfen wird.Da wird Druck aufgebaut. Und zwar grade von denen, die sich für Freiheit und Vielfalt rühmen.
Und damit ist sie automatisch politisch? Natürlich ist sie "akademisch gekopft". Das ergibt sich schon aus ihrer Herkunft. Das sie vornehmlich von Grünen, interessanterweise aber nicht nur von denen, favorisiert und auch genutzt wird, liegt nunmal daran, dass man das "Feministentum" überwiegend dort verortet. Mit politisch gewollt hat das aber trotzdem noch nichts zu tun, da es wie bereits erwähnt, nirgendwo irgendwelche Gesetze gibt, die das Gendern zwingend vorschreiben. Wers denn unbedingt machen will, solls tun. Und der Rest halt nicht. Da es der größte Teil der Bevölkerung so oder so ablehnt, wird es sich auch nicht durchsetzen. Daher ist diese ganze Genderdebatte inzwischen in weiten Teilen eine reine Phantomdiskussion.Was soll es denn sonst sein? Von "unten" gewachsen? Wohl kaum.
Die Gendersprache ist das Anliegen einer grün geprägten Elite und nicht volkstümlich sondern sehr akademisch verkopft geprägt.
Das riecht mir dann doch sehr nach einer nur schwer zu belegenden Unterstellung. Mag sicherlich sein, dass es da auch welche gibt die das so handhaben. Aber das ist mit Sicherheit nicht die Mehrheit.Die Mehrheit der Gendernden (also halt die wo gendern ) steht eigentlich nicht dahinter. Sondern die machen das, weil sie auf der richtigen Seite stehen und nirgends anecken wollen.
Das ist das Dilemma! - 'Interessierte Kreise' ziehen ihr Ding durch. Jeder gesprochene Gender-* im Radio tritt bei mir eine Empörungslawine los: "Nein!" - Welch eine Vergewaltigung der Sprache! - Schade, dass auch der Rat für deutsche Rechtschreibung diesem Genderwahn nicht klar die: "Rote Karte!" zeigte:Es kann dahinstehen, ob man auf vorgeblich "auf der richtigen Seite steht" ... ob nun gewollt oder nicht, man stünde automatisch auf der richtigen Seite, wenn man gendert. Genau das sieht aber eine große Mehrheit der Bevölkerung nicht so. Aber es zeigt, wie die Indoktrination mitunter wirkt.
Die habe ich nicht alle gelesen.Kulti, bist Du dir sicher, die letzten 102 Seiten dieses Threads gelesen zu haben?
Das ist so pauschal falsch, denn genau das ist schlicht rechtswidrig, was inzwischen auch mehrfach so verlautbart wurde. Lediglich in Einzelfällen, wo der Prüfungsinhalt auch einen direkten Bezug zur Sprache hat, kann eben jenes Nicht-Gendern zu geringfügigen Punktabzug führen.Wir beide sind aber auch keine Schutzbefohlenen oder anderweitig Abhängigen, denen man mit dem Hinweis auf eine schlechtere Bewertung bei Prüfungen etc, das Gendern "nahegelegt"!
Ich kann diesem Genderquatsch nichts positives abgewinnen. Ich finde nur die DIskussionen darum mittlerweile ziemlich mühseelig, weil die meisten die es verwenden, tatsächlich aus tiefsten Herzen davon überzeugt sind, zumindest in meinem Umfeld. Deshalb braucht man denen auch nicht mit Argumenten dagegen kommen. Die werden so oder so nur abgetan. Mit den ganzen Diskussionen um das Gendern wird nur ein Stück weit der "Hype" um diese sprachliche Verunstaltung am Leben erhalten. Ein Großteil lehnt es ab und tut es auch nicht. Und das wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch so bleiben.Ich kann nicht verstehen, wie man als geborener Ossi dem Gendern und _SO_ wie es "duchgezogen wird", auch nur etwas Positives abgewinnen kann.
Solange der Rechtschreib-Rat keine neuen Empfehlungen ausspricht, Regeln ein Fremdwort sind, werden Diskussionen bleiben. Der Ampel, der es egal ist, dass das höchste Kulturgut, die deutsche Sprache, durch Gender-Sprech nebst Gehirnwäsche ersetzt werden kann & wird, sowie Kinder überfordert, Behinderte & Migranten ausschließt, sollte sich in Luft auflösen.Mit den ganzen Diskussionen um das Gendern wird nur ein Stück weit der "Hype" um diese sprachliche Verunstaltung am Leben erhalten. Ein Großteil lehnt es ab und tut es auch nicht.
Dann ist es erst Recht anfechtbar. Wenn dir jemand Punktabzug gibt, muss er dir schon erklären können warum.Weswegen man am Ende Punktabzüge bekommt, in einer Hausarbeit etc., muss gar nicht kommuniziert werden.
Natürlich tut es das. Die sogenannte Feministische Liguistik ist ein anerkannter sozialwissenschaftler Zweig der Sprachwissenschaften. Ihr Ursprung liegt übrigens in den USA und Großbritannien. Und das Grundanliegen dieser Feministischen Linguistik ist durchaus verständlich und auch gar nicht so falsch. Deren Umsetzung, also das sich daraus ergebende Gendersprech, ist aus verschiedenen Gesichtpunkten heraus allerdings ziemlicher Murks.Es existiert keine fundierte wissenschaftliche Begründung für das Gendern.
Was ist politisch daran, in seiner Sprache, wie auch immer sie sich anhört, Frauen auch als solche erkenntlich zu machen? Das hat nichts mit Politik zu tun, sondern nur was mit sich streitenden Sprachwissenschaftlern, wer denn nun Recht hat. Es gibt übrigens auch unter den Gendernden durchaus unterschiedliche Sichtweisen aufs Gendern. Übrigens: in den für mich zuständigen Behörden wird nicht gegendert.Wer sich das in Behörden etc. zu eigen macht, verstößt gegen das politische Neutralitätsgebot.
Diskriminierung zu vermeiden hat nichts mit Politik zu tun, sondern was mit Anstand, auch in der Sprache. Der Problempunkt ist wie gesagt die Umsetzung.Gendern ist im tiefsten Kern politisch.
Das machst du woran konkret fest? Was du in Sprache hinein interpretierst, ist allein deine Sache. Mit angeblichem Vorschreiben von Denken hat das überhaupt nichts zu tun. Wenn man dieser skurillen Logik folgen würde, könnte man auch fabulieren das dir unser aller Grundgesetz vorschreibt was man zu denken hat. Merkste was?Es schreibt vor, wie wir sprechen sollen um uns vorzuschreiben, wie wir denken sollen.
Leere Phrase. Welche freie Gesellschaft denn? Es gibt keine freien Gesellschaften, weil in dieser globalisierten Welt alle und alles mehr oder weniger voneinander abhängig sind. Tatsächlich frei sind höchstens noch irgendwelche Buschvölker in Afrika die komplett autark leben.In einer freien Gesellschaft
Eher das Gegenteil würde ich als richtig erachten. Eine "freie Gesellschaft" die auf demokratischen Grundprinzipien basiert, muss Andersdenkende aushalten. Letztlich geht es hier nur um Sprache, die sich übrigens im Laufe der Jahrhunderte viele Male verändert hat. Und bevor jetzt der Einwand kommt, dass das nie von oben herab passiert sei, der sei mal an Luther erinnert.Gerade weil es scheinbar so banal ist, ist es offenbar für viele schwer zu erkennen, dass hier der Wesenskern der Demokratie auf dem Spiel steht.
Wo genau gibt es Sprechbverbote? Gerade heute ist mehr sagbar und wird mehr aus den verschiedensten Lagern geredet, geschrieben und völlig straffrei publiziert als jemals zuvor in diesem Land.Sprech- und Denkverbote sind der Untergang der Freiheit.
Doch, gerade deshalb kann man dagegen klagen, eben weil es kein Gesetz gibt das es vorschreibt und meines Wissens auch keins in Planung ist. Wozu auch?denn ohne Gesetz kann man auch nicht dagegen klagen.
Das nehme ich in meinem Umfeld ähnlich wahr und das zeigt: Das Narrativ funktioniert, wonach bewusstes (oder soll ich sagen: aggressives) Gendern Dich als guten, sensiblen, geschlechtersensiblen und politisch korrekten Menschen ausweist, im Falle dass du männlich bist, dich vom Verdacht des Macho befreit.weil die meisten die es verwenden, tatsächlich aus tiefsten Herzen davon überzeugt sind,
Wolfram Metz schrieb:Die Hardliner wird man sowieso nicht umstimmen können. Es gibt aber auch moderate Mitmacher, deren Zweifel wachsen. Und, vielleicht noch wichtiger, es gibt die vielen, die nicht mitmachen, aber nicht so recht artikulieren können, was genau sie stört. Um die kümmert sich aber kaum jemand, und wenn sie mal Unterstützung bekommen, dann immer von verdächtiger Seite, so daß Versuche der Gegenwehr leicht diskreditiert werden können. Die Mehrheit wird moralisch in eine Ecke gedrängt, die ihnen völlig fremd ist.
[...]
Ich finde, daß die zahllosen ganz normalen Bürger, die sich keines Unrechts bewußt sind und überhaupt nicht wissen, was man eigentlich von ihnen will, in der Debatte viel zu kurz kommen. Man sollte sie immer wieder in dem Bewußtsein stärken, daß sie nichts falsch machen und daß es die andere Seite ist, die überzeugende Argumente für den angestrebten Sprachumbau schuldig bleibt. Es wäre hilfreich, wenn diese Signale auch und gerade von den etablierten Volksparteien kämen, aber die haben den Schlamassel ja mit angerichtet und scheinen immer noch nicht ganz verstanden zu haben, welche politische Sprengkraft der wachsende Unmut über die penetranten Volkserziehungsversuche birgt.