Internetradiofan
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Siehe: http://www.lfm-nrw.de/funkfenster/medientechnik/interview-dab-brautmeier.php3
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von Hinztriller:
Die Lösung wird so aussehen
- die Kölner UKW Frequenz geht ans Funkhaus Europa
- die restlichen Frequenzen bekommt Domradio, da sie ja eine Frequenz in Köln haben.
Ein guter Kompromiss für alle!
von Hinztriller:
Nicht die LfM steht auf der Bremse.
Das meinst Du doch wohl sarkastisch, oder?Hinztriller schrieb:Die Lösung wird so aussehen
- die Kölner UKW Frequenz geht ans Funkhaus Europa
- die restlichen Frequenzen bekommt Domradio, da sie ja eine Frequenz in Köln haben.
Ein guter Kompromiss für alle!
Das Stichwort Vielfalt leitet zum nächsten Thema über: Auch über die UKW-Frequenzen, die durch die Freigabe der Langenberger BFBS-Frequenz frei geworden sind, ist bislang nicht entschieden worden. Wann ist hier mit Neuigkeiten zu rechnen?
Auch hier wären wir gerne bereits deutlich weiter. Über die Frequenzen konnte aber nicht kurzfristig entschieden werden, da auch hier rechtlich wie technisch die Welt leider kompliziert ist. Grundsätzlich war zunächst zu klären, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen vorrangigen Anspruch auf einzelne der nun verfügbaren Frequenzen hat, um seine Versorgung zu optimieren. Dies liegt nicht in unserer Hand. Jetzt warten wir auf das Ergebnis und die Zuweisung der Frequenzen durch die Staatskanzlei.
Da hat die Leukozyte aber was falsch verstanden. Es geht um die UKW-Frequenzen, die u.a. durch die Aufschaltung des Deutschlandradios auf die ehemalige BFBS-Frequenz 96.5 MHz freigeworden sind.
Das mag sein, aber Aufgabe der LfM ist es sicherlich rechtzeitig darauf hinzuweisen, wenn etwas falsch läuft.Nicht die LfM steht auf der Bremse.
Besser als ein bigFM NRW oder NRJ (oder Roger's Lispel-Radio)
An dieser Stelle sind wir, denke ich, beim Kern des Problems angekommen: Demokratie funktioniert nur dann, wenn die Öffentlichkeit durch die Macht ihrer Mehrheit ein Korrektiv für die politisch Verantwortlichen darstellt.Das wird nur halbwegs erfolgsversprechend sein, wenn Du eine solche Masse mobilisierst, dass der Veranstaltungsort aus allen Nähten platzt und die Protestierenden die Mehrheit bilden.