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DAB+ ist halt noch nicht gut genug ausgebaut um 2025 UKW abzuschalten.
Stichwort Gundversorgung der ARD
DAB+ ist halt noch nicht gut genug ausgebaut um 2025 UKW abzuschalten.
Stichwort Gundversorgung der ARD
Wäre mir neu. 1981 gab es kein MPEG 1 Layer II. Das kam etwa 10 Jahre später.DAB gibt es seit 1981!
Also da, wo ich gerade bin, haben 2 Private unsinnige Stadtsender, während der Öffi keine hat und nur von dem Grundnetzsender abstrahlt, auf dem die beiden Privaten auch drauf sind. 12 Kilometer neben der Stadt.Unter Grundversorgung versteht der ARD-Hörfunk, das ganze UKW-Band am liebsten alleine zu besetzen.
Diese Füllsender schließen evtl. vorhandene Lücken, bringen aber keine zusätzliche Datenrate, mit der man erstmal eine benutzbare Qualität herstellen könnte. Da gibt es Regionen (WDR und MDR fallen mir da besonders ein), in denen braucht es dringend eine Regionalbedeckung, die sich Öffi und Private teilen, um das größte Problem des Multiplexzwanges bei DAB zu beseitigen: die nicht mögliche Regionalisierung. Die stattdessen praktizierte Methode, zig Varianten des gleichen Programms in die Landesmuxe zu pressen, ruiniert für jedes einzelne Programm die Bitrate. Da kommen dann solche Entgleisungen wie 64 kBit/s Subchannel-Size für WDR 5 oder 88 kBit/s Subchannel-Size für MDR Kultur bei raus.Naja gut, aber noch so ein paar Füllsender bis 2025 in die Landschaft zu stellen, sollte dann doch eher eine einfache Übung sein
Das älteste Kind dieser fernsehlosen Familie konnte mit 5 Jahren mit beliebig großen Zahlen addieren und subtrahieren, hatte also das Dezimalsystem "geknackt". Er hatte sich das Lesen selbst beigebracht - und zwar bis hin zu komplexen Worten, deren Inhalt er nicht verstand, lesen konnte er es aber. Er übersprang dann aus Langeweile die zweite Klasse in der Schule und wechselte später auf ein naturwissenschaftliches "Elite"gymnasium. Online war er dann schon - Schachspielen gegen menschliche Gegner auf der ganzen Welt. Inzwischen dürfte er mich mit seinen 15 Jahren hinsichtlich IT-Fähigkeiten längst überholt haben.Außer der Alltag besteht dann aus einer Lehrtätigkeit an einer Waldorf-Schule. Dann kann man auch weiterhin weltfremd bleiben und den Kindern zumindest beibringen, ihren eigenen Namen zu tanzen und zu klatschen.....
Und ob Füllsender Datenrate bringen können.Diese Füllsender schließen evtl. vorhandene Lücken, bringen aber keine zusätzliche Datenrate, mit der man erstmal eine benutzbare Qualität herstellen könnte.
Er hatte sich das Lesen selbst beigebracht
Er übersprang dann aus Langeweile die zweite Klasse in der Schule
wechselte später auf ein naturwissenschaftliches "Elite"gymnasium.
Der ältere Sohn der anderen genannten Familie mit nicht-fernsehzentriertem Haushalt ist inzwischen erwachsen und zum Studium weggezogen: Astrophysik
Der jüngere Sohn wird bald Abitur machen - an ebenjenem Spezialgymnasium.
Das ist aber tragisch. Aber Respekt, dass jemand sich hier in diesem Forum so ehrlich gibt und sich nicht so wie andere moralisch über den Rest erhebt.Wäre ich nicht aussortiert worden und hätte ich also eine Familie, würde ich das ganz genauso machen.
Danke für den Hinweis. So steht es im 22. KEF Bericht vom Februar 2020 auf Seite 120:dass die KEF bereits in ihrem vorigen 22. Prüfbericht die UKW-Parallelphase bis 2032 verlängert hatte.
Natürlich geht die auf. UKW-Sender die aktuell mit 100 kW senden, haben in etwa die gleiche Reichweite wie 10 kW-DAB-Sender. Das Problem sind die Störungen. Während es beim analogen UKW mal kurz rauscht, bricht bei DAB+ das Signal komplett weg, was man natürlich anders wahrnimmt als wenns da nur mal kurz zischelt.Durch die höheren Frequenzen im VHF III-Band geht auch die Rechnung "10 kW DAB = 100 kW UKW" nicht auf.
Warum sollte der nicht klappen? An problematischen Stellen ein paar leistungschwache Füllsender installiert und das Problem sollte weitestgehend gelöst sein. Und davon abgesehen würden mir auch in Sachen UKW-Versorgung zahlreiche Stellen in diesem Land einfallen, wo diese alles andere als optimal ist.Ein 100%-Schwenk von UKW/FM nach DAB+ klappt nicht.
... und der Aufwand für Planung, Genehmigung, Bau und Wartung erledigt sich quasi von Selbst?Warum sollte der nicht klappen? An problematischen Stellen ein paar leistungschwache Füllsender installiert und das Problem sollte weitestgehend gelöst sein.
Das kann man so pauschal eben nicht sagen, da spielen viele Faktoren mit rein: Polarisierung, Antennenhöhe...UKW-Sender die aktuell mit 100 kW senden, haben in etwa die gleiche Reichweite wie 10 kW-DAB-Sender.
Natürlich geht die auf. UKW-Sender die aktuell mit 100 kW senden, haben in etwa die gleiche Reichweite wie 10 kW-DAB-Sender.
Wie weit kommen DAB+ - Sender mit 5kw bei komplett flacher Topografie, wenn der Empfänger an einer Dachantenne angeschlossen ist?