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Die betrügen ihre Kunden nur mit gefälschten Abgaswerten.VW fängt ja auch nicht an, Dampfmaschinen und Pferdebahnen zu bauen.
Du musst den Rattenschwanz sehen, den eine DAB+ - Aufrüstung mitsichbringt. Im Endeffekt bräuchte ich einen Stereoanlage-tauglichen DAB+ - Receiver.
Meine Sorge ist auch, daß sich 72 bzw. 64KBit AAC auf der Stereoanlage nur suboptimal anhören.
Ist zwar OT, aber ja, Vermieter können das nicht verbieten. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben. Aber wenn man Wohnungseigentümer in einem Mehrfamilienhaus ist, dann kann die Eigentümergemeinschaft es sehr wohl verbieten. Musste ich am eigenen Leib erfahren. Argument: man kann sich die Programme über Kabel oder Internet holen und das Ansehen das Gebäudes soll nicht durch irgendwelche Drähte verschandelt werden.Kein Vermieter kann eine Antenne verbieten, wenn Du sonst keine Empfangsmöglichkeit hast. Und da regionale Hörfunkprogramme nicht über Satellit ausgestrahlt werden, reicht die Schüssel nicht.
Auch zu nennen AFN Frankfurt 98,7 MHz vom Feldberg/Taunus bis Köln, so lange bis dann Radio Köln 98,6 MHz die Frequenz "plattmachte".Man denke an Radio Luxemburg auf 97,0 MHz, der reichte von Düsseldorf bis nach Mainz.
Ja der warme - röhrige- UKW Klang wird vermisst werden!! Übrigens im Bad geht mein DAB aus, wenn der Fön läuft... auch LED Birnen bringen DAB in RageMeine Erfahrung vor nun vielleicht 5 Jahren: mit dem Kopfhörer meines Vertrauens bei einem mir bekannten Rundfunkhändler mal durch die ausgestellten DAB-Geräte von TechniSat gehört. Selbst DLF Kultur mit 112 kBit/s Subchannel Size (knapp 102 kBit/s netto, ca. 94 kBit/s Audio) fiel mir unangenehm durch künstliche, nervige Höhen und synthetisches Klangbild auf. MDR Klassik (ebenfals 112 kBit/s Subchannel Size, 101 kBit/s netto, ca. 94 kBit/s Audio) war soweit ich mich erinnere ok - das läuft auch in LC-AAC, dafür mit nur 32 kHz Samplerate.
Alles andere, was dort vor Ort empfangbar war (BuMu 1, alles andere vom MDR) war völlig indiskutabel. Vor allem der MDR, ein regelrecht holpriger, wie Sprachsynthese anmutender Sound, auch bei MDR "Kultur" (88 kBit/s Subchannel Size, knapp 80 kBit/s netto, ca. 73 kBit/s Audio).
UKW läuft beim MDR dort dagegen via PCM zugeführt in absolut geschmeidiger, sauberer Qualität.
Besser fand ich schon das, was ich vom BR zu hören bekam. Aber auch die 96 kBit/s Subchannel Size (netto 87 kBit/s, ca. 76 kBit/s Audio) von Bayern 2 empfand ich als nervig in den Höhen. Gegen UKW (Zuführung beim BR via zentral erzeugtes MPX) "sauberer", aber nervig.
HR-DAB konnte ich bislang nie selbst hören. Ich hielt aufgrund der Tatsache, dass das durchgehend LC-AAC ist und hr 2 mit 144 kBit/s Subchannel Size (ich schätze auf ca. 120 kBit/s Audio) läuft, die zu erwartende Qualität für die beste in Deutschland. Vor 2 Tagen schrieb mir ein im Rhein-Main-Gebiet lebender Freund mit familiärem Audio-Background nun folgendes:
Ich höre bei hr2-kultur mit 144 kbit/s bei Klaviermusik regelmäßig übelstes Gluckern und gurgeln in den Hallfahnen. Einfach schlechter Encoder, wie mir scheint.
Und das nicht zuhause mit dem teuren HD585 Sennheiser-Kopfhörer, sondern bei Fahren im Auto. Schalte dann immer lieber auf FM um, da klingts nämlich besser.
Rückfrage ergab, dass er das auch zu Hause auf mehreren unterschiedlichen Geräten habe.
Das wird für diejenigen, die erstens noch gesund hören können und zweitens kulturell interessiert sind die nächste schmerzhafte Einschränkung. Aber man wird es genauso wegbügeln wie die Vernichtung der hochwertigen Hörfunkverbreitung via Satellit. Es muss den Verantwortlichen regelrecht widerlich sein, dass es kulturell interessierte und hohe Qualität erwartende Beitragszahler gibt.
Denk dran, dass das auch noch vertikal polarisiert ist. Die Stäbe der Antenne müssen senkrecht stehen. Das macht eine Montage an besehenden Masten teils unmöglich.Hinzu kommt: Ich habe zwar eine vom Alt-Vermieter genehmigte Satellitenantenne, aber ob ich an denselben Mast einfach zwei Antennen zusätzlich anbringen darf, müsste ich erst mal juristisch klären.
Interessant. Ob das juristisch mit Entfall des "Nebenkostenprivilegs" fragwürdig wird, wäre schon mal interessant. Oder gilt das dann nur für große Netzbetreiber, mit denen es bislang Sammelverträge seitens mancher Vermieter gibt?Er hat eine "wild angebrachte" Mieterschüssel (Mieter hat sie mit einem Auszug dem Nachmieter überlassen) sogar konfisziert und von ihr diverse Kabel im ganzen Haus verlegt, um die übrigen Mieter kostenpflichtig anzuschließen.
Ich kann erstmal nur sagen, dass die beiden kleinen "Adapter", die ich in den vergangenen beiden Jahren hier hatte, weil ich mit ihnen UKW-Kabelumsetzungen basteln musste, keine geschirmte Verbindung zwischen Antennenbuchse und Empfangsmodul (beides Frontier Silicon) hatten.Im Endeffekt bräuchte ich einen Stereoanlage-tauglichen DAB+ - Receiver.
Diese Sorge würde ich teilen...Meine Sorge ist auch, daß sich 72 bzw. 64KBit AAC auf der Stereoanlage nur suboptimal anhören.
Habe ich direkt via HAMA DT100BR gehört und habe ich unter Umgehung von dessen D/A-Wandler und Ausgangstreiber via S/PDIF auf einen FPGA-UKW-Modulator gegeben. Es ist und bleibt mager und rauh. Ich würde so kein Radio hören wollen.Selbst die 64 kbit vom Schwarzwaldradio hören sich noch gut an.
Mag man nicht glauben, ist aber so.
Also, für mich ist T2 deutlich attraktiver als T1 - zumindest für mich, der ich nie Interesse an privat-TV hatte. T2 ist qualitativ wenigstens benutzbar (und zwar bestens!).Dem terrestrischen Hörfunk dürfte somit dasselbe Schicksal blühen, wie dem linearen terrestrischen Fernsehen, das mit der Abschaltung von DVB-T hin zum unattraktiven DVB-T2 nur noch eine Randerscheinung ist
Das kommt auf die Anlage drauf an und wie sie abgestimmt ist. Aus eigener Erfahrung empfehle ich die Höhen etwas abzusenken und den Bass leicht anzuheben, das kastriert gut den synthetischen Klang der SBR Höhen bei HE-AAC und es klingt auch ganz ordentlich. Je nach DSP Einstellung der Boxen kanm sogar Parametric Stereo so gut kastriert werden, dass der Blechklang nicht so zur Geltung kommt. Aber allgemein sind 72kbps jetzt nicht unbedingt schon die Bitraten, die abgrundtief sch**** klingen. Die von dir genannten Sender sollten sich eigentlich noch ganz normal anhören, ds sie ja von der Media Broadcast umgesetzt werden und die können definitiv Klang. Klar 192kbps im Internet sind natürlich um Welten hochauflösender, allerdings ist auf den meisten Anlagen (man weiß ja leider nicht ob du eher Durchschnittsboxen oder schon was höherwertiges hast) nur marginal was zu hören, wenn der Sender es von sich aus nicht vermurkst hat.Meine Sorge ist auch, daß sich 72 bzw. 64KBit AAC auf der Stereoanlage nur suboptimal anhören.
Was ist daran "zu technisch", wenn man eine Lösung wünscht, die erstens überhaupt funktioniert und zweitens versucht, die gröbsten Fehler zu vermeiden?Dem Normalhörer wäre das alles zu technisch.
Er möchte Radio hören, bestimmte Programme. Er geht davon aus, dass er das via DAB+ machen kann. Manche staunen dann, wie mies das meist klingt und nehmen wieder Abstand, andere merken es halt nicht, warum auch immer. Für sie ist DAB+ so, wie es landauf, landab meist gemacht wird, bestimmt.Er möchte nur DAB+ hören.
Das wäre mir "zu technisch", also zu aufwendig.Abschirmung kann man ja selbst vornehmen wenn man mit dem Lötkolben umgehen kann.
Davon wird das HE-AAC-Geraffel aber auch nicht besser. Die Audioqualität steigt nicht, wenn man 72 kBit/s Kratz-Sound mit vielleicht 62 kBit/s Audiobitrate und Fake-Höhen über eine in eine Edelstahldose verpackte Empfangslösung hört. Man wird nur ärmer.Wer high end möchte muss entsprechend Geld auf den Tisch legen.
Wahnsinn, was für ein genialer Tipp.Am besten du probierst es mal durchs reines Hören aus.
Davon wird das HE-AAC-Geraffel aber auch nicht besser. Die Audioqualität steigt nicht, wenn man 72 kBit/s Kratz-Sound mit vielleicht 62 kBit/s Audiobitrate und Fake-Höhen über eine in eine Edelstahldose verpackte Empfangslösung hört. Man wird nur ärmer.
Wenn DVB-T2 so attraktiv ist, warum hat man dann in vielen Regionen bei der Umstellung von T1 auf T2 einfach den Saft abgedreht, warum ist vielerorts kein ZDF dabei, warum geht es Freenet TV so schlecht, warum wollen sowenig Menschen ein Abo davon kaufen und warum schauen nur Zweitgerätbesitzer über diesen Empfangsweg? Fragen über Fragen...Das einzige "unattraktive" an DVB-T2
Bis dahin wird aber noch immer nicht überall Internet verfügbar sein. Wir leben hier in Deutschland, wo man seit 20 Jahren von Digitalisierung schwadroniert, selbige aber nicht gebacken bekommt, weil man insbesondere auf dem Land als Netzanbieter kein Geld verdienen kann, weswegen dort auch kein Ausbau stattfindet.2028 sind noch sechs Jahre. Bis dahin wird jeder einen Handytarif mit mindestenes zweistelligem Gigabyte-Datenvolumen besitzen und mobil ausschließlich auf Spotify und Streaming setzen.
Die Nutzungszahlen von DVB-T bewegen sich seit Jahrzehnten zwischen 4 und 6% aller deutschen Haushalte. Da gibts weder großartige Einbrüche noch nennenswerte Zuwächse. Entgegen der Vermutung, das die Zuschauerzahlen aufgrund der Verfügbarkeit der Sender als Web-Livestreams eher sinken werden, sind die DVB-T2-Zahlen sogar leicht angestiegen und liegen aktuell bei 6,3%.Dem terrestrischen Hörfunk dürfte somit dasselbe Schicksal blühen, wie dem linearen terrestrischen Fernsehen, das mit der Abschaltung von DVB-T hin zum unattraktiven DVB-T2 nur noch eine Randerscheinung ist und fast niemandem auffallen würde, wenn es komplett abgeschaltet werden würde.
Ausdrücklich nein! Dafür war ich ohne Gehörschutz auf zu vielen lauten Konzerten. Und dennoch: Ich höre es ebenfalls raus. Man kann sein Gehör offensichtlich schulen, da habe ich sicherlich auch immer Bedarf, wie vermutlich jeder andere auch. Die Frage ist: Wie klingt das im Orginal? Kenne ich das Original überhaupt? Habe ich einen ehrlichen Vergleich? Hat mir vielleicht dankenwerterweise jemand aufs Pferd geholfen indem er mir sagte auf was ich achten muß?Wer aber behauptet das heutige UKW klinge wesentlich besser, sollte zumindest mal einen Ohrenarzt seines Vertrauens aufsuchen.
Wo sich beide treffen ist der kleinste gemeinsame Nenner, das hörbar machen des Frequenzbereiches, welcher von ausnahmslos allen gehört werden kann. Leute wie lg74, die offenbar über ein ausgesprochen gutes Gehör verfügen, haben dabei leider das Nachsehen. Dem Durchschnittshörer sind solche klanglichen Feinheiten aber ganz offensichtlich ziemlich egal.