STARSAILOR001
Benutzer
Naja traurig, aber das erleben wir ja nun schon seit 20 Jahren in Mitteldeutschland, das der Staatssender MDR in seinen Länderprogrammen MDR 1 auch wenn diese neuerdings NICHT mehr so genannt werden wollen ein eher flaches ,beruhigendes Programm für die Volksseele fährt.
BROT und SPIELE heißt die Devise.....
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Ein Blick auf den Rundfunkrat des MDR reicht aus und man weiß warum:
http://www.mdr.de/unternehmen/organisation/struktur/artikel75232.html
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Alles etablierte Parteibonzen von SPD bis CDU und ihnene sehr nahestehenden Organisationen, wie auch den christlichen Kirchen?
Was haben denn Religionen im Rundfunkrat verloren, da müßten wir ja auch andere Minderheitenorganisationen gerechterweise mit hineinwählen.???
Nichtsdestotrotz haben Politiker in einem Rundfunkrat genau wie in Sparkassenaufsichtsräten absolut NICHTS verloren!
Alles andere wäre der Weg zur Banenrepublik, und wir müssen uns bitte nicht wundern wenn unsere Staatssender so gerne staatsnah und "völlig uneingenommen" berichten.
Besser hätte man medienechtliche Einflußnahme in der Ex-DDR auch nicht wahrnehmen können.
Der öfftl. rechtliche. Rundfunk hat mit seinen Verwaltungsräten die Interessen von Wirtschaft und etablierter Politik zu vertreten und stellt in keinster Weise einen unabhängigen Sender für alle Bevölkerungsschichten dar, auch wenn man gerne ab und zu diesen Schein erwecken möchte.
In Deutschland regieren bei den Privaten Sendern Medienkonzerne und ihre Anteilseigner, die "Kochrezepte" und bei den öffl. Sendern die Blockparteien und deren Unterstützer aus Handwerk, Industrie und christl.Glaubensgemeinschaft!
Staatsfunk 2.0--besser hätte es der Ostblock in den 80er auch nicht hinbekommen.
BROT und SPIELE heißt die Devise.....
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Ein Blick auf den Rundfunkrat des MDR reicht aus und man weiß warum:
http://www.mdr.de/unternehmen/organisation/struktur/artikel75232.html
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Alles etablierte Parteibonzen von SPD bis CDU und ihnene sehr nahestehenden Organisationen, wie auch den christlichen Kirchen?
Was haben denn Religionen im Rundfunkrat verloren, da müßten wir ja auch andere Minderheitenorganisationen gerechterweise mit hineinwählen.???
Nichtsdestotrotz haben Politiker in einem Rundfunkrat genau wie in Sparkassenaufsichtsräten absolut NICHTS verloren!
Alles andere wäre der Weg zur Banenrepublik, und wir müssen uns bitte nicht wundern wenn unsere Staatssender so gerne staatsnah und "völlig uneingenommen" berichten.
Besser hätte man medienechtliche Einflußnahme in der Ex-DDR auch nicht wahrnehmen können.
Der öfftl. rechtliche. Rundfunk hat mit seinen Verwaltungsräten die Interessen von Wirtschaft und etablierter Politik zu vertreten und stellt in keinster Weise einen unabhängigen Sender für alle Bevölkerungsschichten dar, auch wenn man gerne ab und zu diesen Schein erwecken möchte.
In Deutschland regieren bei den Privaten Sendern Medienkonzerne und ihre Anteilseigner, die "Kochrezepte" und bei den öffl. Sendern die Blockparteien und deren Unterstützer aus Handwerk, Industrie und christl.Glaubensgemeinschaft!
Staatsfunk 2.0--besser hätte es der Ostblock in den 80er auch nicht hinbekommen.