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Das und nichts anderes propagiert Frau Hermann mittlerweile in zwei Büchern, völlig unabhängig um welche Zeit es sich dabei handelt - einseitig, unreflektiert und im übrigen auch fernab jeder Kritikaufnahme. Das ist mindestens so skandalös wie der Nobelpreis für Al Gore!Kalkofe schrieb:Irgendwie war das schon schön. Mütter wurden noch geehrt und geachtet, jedenfalls solange sie die Fresse hielten und sich um den Haushalt kümmerten. Aber da sie ohnehin niemand außerhalb der eigenen Wohnung ernst nahm, konnten sie dafür auch angstfrei und ungehindert Schwachsinn labern, ohne dass sich gleich die Nation darüber aufregte.
Klar, dass Eva Herman das toll findet. Auch dass alles innerhalb der Familie noch so wundervoll geregelt war – der Vater hatte das Sagen, die Mutter das Machen und die Kinder das Gehorchen. Bei Problemen im Hierarchiegefüge half eine konstruktive Portion Arschvoll schnell und unbürokratisch zurück in die Harmonie.
Womit bewiesen wäre, daß Du die in Rede stehenden Bücher nicht gelesen hast...Das und nichts anderes propagiert Frau Hermann mittlerweile in zwei Büchern
Die TV-Moderatorin versuchte, sich gestern gegenüber BILD am SONNTAG zu erklären: „Es ist völlig absurd und bösartig, mich in die rechte Ecke zu stellen. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden. Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft. Und dazu gehören Werte, die uns auch vor dem Dritten Reich zusammengehalten haben und uns ja auch das Überleben gesichert haben. Familie nämlich.“
Doch sind sie - skurril und dummdreist populistisch - wo willst du anfangen?Ihre Thesen sind nicht so skurril, wie manche vielleicht gerne glauben machen würden.
Das heisst, Brutzelpieper, dass deine Frau eine objektiv richtige Meinung hat und die subjektive Meinung der Eva Herman also falsch ist?
Argumentieren kann man nicht mit Einzelerlebnissen. Auch ein Fehler, den Fencheltee-Senta gemacht hat, als sie damit auftrumpfen wollte, dass sie die 68er gelebt hat und deshalb besser wuesste, was damals mit dem Frauenbild passierte. Berger hatte bis 1968 ueber 40 (!) Filme gemacht, war steinreich und hatte keine Ahnung vom "normalen" Leben... Dann eine subjektive Wahrnehmung als einzige Wahrheit zu verkaufen ohne Ruecksicht auf eine wissenschaftlich fundierte Makro-Perspektive, zeugt vom Intellekt dieser Hippienudel...
Du hast mich/uns komplett missverstanden. Lies bitte das Zitat noch mal und bemerke die bitterböse Ironie.
Gerne - und da du nun anfängst, aus einem anderen Thread heraus, statt Argumente zu liefern lieber hier das "selber, selber"-Spielchen anfängst (wie in der Kinderkrippe) kann ich dir zunächst erklären, dass es ein Unterschied ist, ob ich der Frau Hermann (oder Nobelpreisträgern) eine Aussage unterschiebe, welche ich nicht belegen kann, oder ob ich ihre Thesen mit obigen Attributen versehe.Aber der Herr Steinberg wird's schon erklären...