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In dem von DWDL verlinkten Entwurf heißt es: "für Berlin ein Hörfunkprogramm mit demIch frage mich, wie sich ein "speziell auf Berlin ausgerichtetes Hörfunk-Angebot mit dem Schwerpunkt auf Kultur" zwischen RBB-Kulturradio, RBB-Radio Eins und Deutschlandfunk Kultur in die Hörfunklandschaft eingliedern soll? Soll dafür eine andere RBB-Welle geopfert werden, etwa Funkhaus Europa? Oder Radio Eins? Beide? Wer ist als Zielgruppe vorgesehen? Ich vermute mal, Hipster aus der "Kreativ"- und Medienszene und coole junge, avantgardistische Kulturschaffende? Was sollen die für Musik spielen? Warum neben RBB-88 8 ein zweites Programm ausschließlich für Berlin und wo bleibt Brandenburg?
Schwerpunkt von Cosmo ist der Sound der Welt in Hot-Rotation auf der 96,3 nebst 80 KW Stromverschwendung & nicht mehr kulturelle Vielfalt."für Berlin ein Hörfunkprogramm mit dem
Schwerpunkt kulturelle Vielfalt."
Kommt 10 Jahre zu spät! Danke für nichts. Als Beitragszahler hätte ich gerne deutsche Musik nebst ausführliche Berlin-Infos & nie wieder Häppchen-Journalismus auf UKW 96,3 gehört & WDR Cosmo auf DAB+. Für guten Journalismus hilft ein Blick in die eigene Historie, als es noch Zeitfunk-Sendungen gab.zusätzlich zwei digitale terrestrische Radioprogramme anzubieten, konkret: "z.B. Schlagerprogramm".
Ok, ich habe wohl "Schwerpunkt auf kulturelle Vielfalt" mit "Schwerpunkg auf Kultur" verwechselt: Asche auf mein HauptIn dem von DWDL verlinkten Entwurf heißt es: "für Berlin ein Hörfunkprogramm mit dem
Schwerpunkt kulturelle Vielfalt." (Seite 11)
Ich denke, dass damit Cosmo gemeint ist, also kein neuer Sender.
https://www.rbb-online.de/unternehmen/der_rbb/struktur/grundlagen/Anlagen-staatsvertrag-rbb-entwurf.file.html/Anlage 1 Synopse_rbb-StV_Anhoerung 22.09.23.pdf
Interessant finde ich auch, dass auf der selben Seite, 3. Spalte, der RBB die Möglichkeit vorschlägt, zusätzlich zwei digitale terrestrische Radioprogramme anzubieten, konkret: "z.B. Schlagerprogramm".
Was ist das denn für eine Nebelkerze? Man schafft es aus Platzgründen nicht das hauseigene sorbische Programm auf DAB+ zu verbreiten, will oder soll aber noch zwei weitere terrestrische Digikanäle schaffen? Das geht doch vorn und hinten nicht auf.Interessant finde ich auch, dass auf der selben Seite, 3. Spalte, der RBB die Möglichkeit vorschlägt, zusätzlich zwei digitale terrestrische Radioprogramme anzubieten,
Man lese dazu auch den offenen Brief der Belegschaftsvertretungen im rbb:
Ein Nachklapp zu dieser Diskussion von Jörg Wagner:Hörtipp für morgen Abend (oder wer will, kann auch live im Kleinen Sendesaal dabei sein; Anmeldung: info@rbb24inforadio.de):
Live aus dem Kleinen Sendesaal - "Nach der Krise: Wie regional, digital und unabhängig muss der rbb sein?" | rbbKultur (rbb-online.de)
Wie die Teilnehmer schon selbst festgestellt haben, interessiert das Thema die wenigsten.Ein Nachklapp zu dieser Diskussion von Jörg Wagner:
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Nach der Krise: Wie regional, digital und unabhängig muss der rbb sein?
Ein Gespräch mit Jörg Wagner zur gestrigen Podiumsdiskussion im Haus des Rundfunkswww.rbb-online.de
Wie gefiel euch denn die Diskussion?
Wir reden ja ab und zu davon, dass wir hier in einer Meckererblase sitzen. Die Kommentare unter dem Zeit-Interview sind aber wohl eindeutig. Dass Frau Demmer sich bereits den üblichen, vernebelnden ÖRR-Sprech draufgeschafft hat, erkennen selbst Leute, die sich nicht ständig mit Medienthemen beschäftigen.![]()
Ulrike Demmer: "Das Management hat versagt"
Die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer hat zu kämpfen: mit den Skandalen ihrer Vorgängerin, mit dem Vorwurf zu großer Nähe zur Politik. Wieso wollte sie bloß diesen Job?www.zeit.de
Klingt ja gut, aber es gibt auch zwei neue Posten für Direktoren dann.Die Landesregierungen von B & BB haben heute den neuen rbb-Staatsvertrag ab Januar 2024 beschlossen. Änderungen: Deckelung des Intendantengehalts. Das Regio-TV-Programm dauert künftig 60 statt 30 Minuten. Regionalbüros in Prenzlau & Perleberg werden staatsvertraglich festgeschieben. Neu wird ein Regionalbüro in Brandenburg an der Havel sein.![]()
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